Heer braucht 2000 Rekruten pro Jahr mehr
WIEN. Das Bundesheer klagt über einen Mangel an Rekruten.
Standen dem Militär vor zehn Jahren noch mehr als 25.000 junge Männer pro Jahr zur Verfügung, so sind es derzeit nur noch 18.000. Einerseits liegt das an der sinkenden Zahl der Stellungspflichtigen, andererseits daran, dass sich mehr Jugendliche für den Zivildienst entscheiden. Dazu kommt, dass immer mehr junge Männer als untauglich eingestuft werden. Um das bestehende System zu erhalten, brauche die Armee 20.000 Rekruten pro Jahr.
Diese Zahl nennt Generalstabschef General Othmar Commenda in einem Positionspapier an die künftige Regierung. In dem Katalog "zur Weiterentwicklung der Landesverteidigung" benennt der Generalstab noch weitere Punkte. So benötige das Heer für die Erfüllung seiner Aufgaben ein deutlich höheres Budget. Während die derzeitige Planung der Jahre 2017 bis 2020 lediglich 0,61 Prozent des BIP und eine leichte Steigerung auf 0,68 Prozent vorsieht, fordert die Armeeführung 0,75 Prozent schon 2018 bzw. bis 2021 einen Anstieg auf ein Prozent des BIP.
"Lückenlose" Überwachung
Zur Terror-Bekämpfung sollen das Jagdkommando ausgebaut und die Kapazität der Kaderpräsenzsoldaten, die für eine schnelle Krisenreaktion bereitstehen, auf 6000 erweitert werden. Der Luftraum soll "lückenlos" 365 Tage, 24 Stunden am Tag überwacht werden.
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Es gibt immer weniger junge Männer mit Rückgrat, Die bereit sind Familie und Volk zu verteidigen.
Dazu braucht man keine Waffe. Gebt den Jugendliche eine ordentliche Arbeit, dann können sie etwas Sinnvolles für Österreich tun. Österreich braucht keine bewaffnete Armee. Das ist Vergeudung von Geld und Lebenszeit.
seh ich genauso
Schwachsinn
@Analphabet
Bist du wo anglaufen?
Was soll an familie so besonders sein, was soll volk überhaupt sein, und warum soll das verteidigt werden? wir leben doch nicht im krieg.
So ein pfosten, nicht zu glauben.