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Grazer FPÖ-Vizebürgermeister bei "Kongress der Verteidiger Europas"

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2018, 11:40 Uhr
Vize-Bürgermeister Mario Eustacchio. Bild: apa

GRAZ/AISTERSHEIM. Der Grazer Vizebürgermeister Mario Eustacchio (FPÖ) wird am 3. Februar beim "Kongress der Verteidiger Europas" im oberösterreichischen Aistersheim (Bezirk Grieskirchen) teilnehmen.

Sein Büro bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Kleinen Zeitung" (Montag-Ausgabe). Ob er auch als Referent zu hören sein wird, wie es dem Bericht zu entnehmen ist, ließ sein Pressesprecher offen.

Dieser zweite rechte Kongress soll im Wasserschloss in Aistersheim stattfinden. Wir haben berichtet. Hinter dem ersten Kongress "Verteidiger Europas" stand das "Europäische Forum Linz". Kritiker der Veranstaltung charakterisierten die Teilnehmer als Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker, oft mit Russland-Affinität. Prominentester Redner war damals in den Redoutensälen der neue Innenminister Herbert Kickl (FPÖ). Salzburgs Weihbischof Andreas Laun hatte in letzter Minute sein Kommen abgesagt. Laut Polizei wurde der Kongress von einer Gegendemo mit 1.800 Personen begleitet, zu dem das "Bündnis gegen Rechts" aufgerufen hatte.

 

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48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 23.01.2018 14:26

Der FPÖ-Vize-Bgm will sich blamieren. Soll er doch ! Diese rechten Würstel sollte man nicht zu Ernst nehmen. Pass für Südtiroler und andere Faschingsscherze.....

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.01.2018 07:25

Befragt nach seiner Abgrenzung gegenüber Rechtsextremismus verwies Bundeskanzler Kurz auf das Verbotsgesetz in Österreich: "Die Grenze ist für mich und alle anderen das Strafrecht, darüber hinaus gibt es so was wie Meinungsfreiheit."
Und schon können die FPÖ-Funktionäre wieder sagen was sie wollen!
Kurz hört nichts
Kurz sieht nichts
Kurz sagt nichts

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.01.2018 03:58

Max. Gibs zu, was du schreibst, hat mit dem über Laun/ einen Bischof nichts zu tun.
Oder willst du zusätzlich sagen, die Gruppe wäre nicht rechtsradikal?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.01.2018 00:49

Hier tummeln sich ja einige linksgrünchaotische Träumer. Gibt es für Euch immer noch zu wenig Vergewaltigungen? Werden immer noch zu wenig Polizisten geschlagen? Hoffnung gibt, daß Ihr immer weniger Zuspruch bekommt.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.01.2018 23:15

Achtsamkeit wird zur Pflicht, so sollen in den Kasernen die Munitionsräume für die Asylwerber ausgeräumt werden, das sagte FPÖ Nationalrat Rosenkrank im ORF Gespräch im Zentrum wörtlich und das gehört geprüft, solche Volksvertreter brauchen wir nicht mehr im Parlament, mit solchen provokanten und frechen Sprüchen gegen die Menschlichkeit, aber der Grazer Vizebürgermeister Mario Eustacchio soll angeblich teilnehmen, er hat noch nicht teilgenommen und mein Ratschlag wäre, unseren Welser Stadtball zu besuchen, wir lieben internationale Gäste und das Problem wäre gelöst! Wels ist eine offene Stadt!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 23.01.2018 20:56

Habe meine Meinung geändert Herr Vizebürgermeister von Graz, kommen sie bitte nicht nach Wels, hier haben wir eine FPÖ geführte Partei wie in Deutschland die FDP! Zu verdanken ist das unseren Vizebürgermeister Dr. Bernhard Wieser, der schon im Knittelfelder Skandal und bei der Spaltung auf Orange die Welser FPÖ immer herausgehalten hat und die FPÖ sicher über die Krise führte und das Nazitum hier in Wels keinen Platz hat! Es hört in der übrigen FPÖ nicht auf und es wird schon fad diese ewige Dummheit in die Schranken zu weisen, das darf in einer Demokratie nicht erfolgreich sein und darauf werden wir achten: http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Nazilieder-Vorwuerfe-gegen-FPOE-Spitzenkandidaten;art385,2795567,E Die

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.01.2018 21:34

Der Herr publizierte in der "Aula" und lief bei Demos von Identitären im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 in der Südsteiermark mit, unterstützte den Wiedereinstieg des wg. Verhetzung verurteilten Sohnes von Fr. Winter (FP-Beziksrat) - ein echtes "role-model" für so Typen wie Adler, auflosgehtslos & Co...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.01.2018 21:13

_____. > Hier ____ dürften die OON einen Wink von drüber der Donau bekommen haben, Blütenstr. etwa. Sonst gibt's nur wenig, das nicht als Meistgelesen ein-, zwei Tage, einiges eine Woche, herumgeistert.

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( Kommentare)
am 22.01.2018 21:15

Und die Kommentare dazu?
Nur der Vollständigkeit halber??

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( Kommentare)
am 22.01.2018 21:24

Harbachoed-Karl (11631) 21.01.2018 02:51 Uhr

„Da wird auf einer stinknormalen Zahl herumgeritten“—-
Herumgeritten wird nur von den Proponenten, den Rechtsrechten und jenen, die welche sein wollen.
Hingegen: kritisiert wird die propagandistische Verwendung von Zahlen -und andere Codes, die nicht ohne Grund auf Nummerntafeln schon verboten sind und deren Präsntation in der Öffentlichkeit strafgesetzlich verfolgt wird, die auszugasenden Strafen sind nicht gering.

Auch die nachfolgenden sind wirklich lesenswert. Siehe dort.

Erschütternd insgesamt.

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( Kommentare)
am 22.01.2018 21:29

Dem Karl sein Posting brauchst ned mir schicken, yael.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.01.2018 02:02

Fs
Mit hanebüchenen Klimmzügen, Verkürzungen und altmodischen Deutungen wird immer noch Zahlenmythologie betrieben („
Die Zwei entspricht der Dualität.
Die Vier hat starke Verbindung zu unserer 3D-Ebene, da wir vier Elemente haben, aus der unser materielles Universum geschaffen ist: Feuer,
Bei den Pythagoräern war die Sechs die vollkommene Zahl
Die Fünf ist die Vereingung von Zwei und Drei,
Die Drei steht für die Dreieinigkeit.
Die Eins entspricht der Einheit mit Gott.“)

und ausgerechnet eine Gruppe, deren Mitgliedern oft Bildungsfernen nachgewiesen wird (wer nichts weiß, muss alles glauben), will sich, wenns eng wird, auf bedeutungslose Zahlen ausreden…
Chuzpe. Gebt ihnen verbal Saures.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.01.2018 02:03

Fs
Früher wurde mühsam mit Buchstaben gerechnet, den Buchstaben I,V, X, L, D, M waren von den Römern Zahlenwerte zugewiesen worden und eine Schreibeanweisung für die Kombinationen.
Für Jahreszahlen und für Monate wurde die Schreibweise bis herauf in die Neuzeit beibehalten. Der Übergang auf arabische Ziffern mit einer zusätzlichen Zahl, der Null, mit den unübersehbaren Vorteilen beim Rechnen durch das Stellenwertsystem wird mit der Kurzformel
‚Adam Riese‘ genannt.

Der Verweis auf ‚stinknormale Zahlen‘ ist ausgesprochen dumm, jeder kennt die Verwendung von 6 für ‚Sex‘, Habt8, etc.
Neuerdings wird das inflationär betrieben mit 4 (four) für ‚for‘ etc.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.01.2018 02:09

Male was willst du dann? Hast du gefragt danach.

In den Kommentaren auf   ››››››   wird gefragt: „Da wird auf einer stinknormalen Zahl herumgeritten“—-
Meine Antwort darauf:
Herumgeritten wird nur von den Proponenten, den Rechtsrechten und jenen, die welche sein wollen.
Hingegen: kritisiert wird die propagandistische Verwendung von Zahlen -und andere Codes, die nicht ohne Grund auf Nummerntafeln schon verboten sind und deren Präsntation in der Öffentlichkeit strafgesetzlich verfolgt wird, die auszufassenden Strafen sind nicht gering.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.01.2018 23:28

Sagt er ? Ein abgekiffter Lurch der nicht das Geringste zu melden hast ??

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 22.01.2018 17:20

Bischof Laun hat abgesagt?? War das nicht so, dass man ihn zur Absage genötigt hat???

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.01.2018 02:11

Glaubst, selbst ist er nicht so gescheit?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.01.2018 16:01

Dort sich noch mehr "Lichtgestalten" des rechtsextremen Abendlandes herumtreiben.

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( Kommentare)
am 22.01.2018 15:46

primavera13,
was erwartest du dir, dass Kurz sagen sollte, was die Opposition doch genau so sagen könnte?
Die FPÖ ist doch für sich und ihre Taten selber verantwortlich, solange sie nicht gegen das Gesetz sind, ist die Haltung in bestimmten Angelegenheiten ihre eigene Sache. Wenn Kurz sich immer in die Angelegenheiten der FPÖ mischen würde, was würdest du dann sagen? "Die Koalition streitet nur!"
Kommen dir diese Worte nicht schon von den letzten Koalitionen SPÖ/ÖVP bekannt vor?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 22.01.2018 15:39

Es könnte sehr nass werden für die BLAUNIS! Nehmt Schwimmwesten mit oder sonstige Schwimmhilfen. Ihr werdet euch dann auch wundern!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.01.2018 15:30

Recht hat er 》》 die linken Chaoten ( rotgrün ) können mit Demokratie immer weniger "anfangen " !!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.01.2018 15:38

Weil Sie schon Sozialdemokraten und Anarchos nicht auseinanderhalten können - zwischen Freiheitlichen und Neonazis gibt's dann also auch keinen Unterschied, oder?

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( Kommentare)
am 22.01.2018 14:46

Um im Sprachjargon des Herrn Kickl zu reden:
Sind dann in Aistersheim die ganzen Verteidiger Europas "Konzentriert"?

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( Kommentare)
am 22.01.2018 14:50

Da bräuchte man nach Veranstaltungsbeginn nur noch die Zugbrücke dauerhaft obenlassen... (;

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( Kommentare)
am 22.01.2018 15:41

Wenn Sie noch nicht Altsheimer haben und eine gute Konzentration besitzen,sind Sie Hertzlich willkommen.

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( Kommentare)
am 22.01.2018 14:42

Eustachio, (Eustachisches Rohr) das ist der Kanal von der Nase zum Innenohr, durch welches das Trommelfell entlüftet wird. Wenn du die Nase zuhlältst und Luft durch die Nase zu drücken versuchst, merkst du, wie das Trommelfell sich bewegt.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.01.2018 15:12

Warum verunglimpfen sie Mario Eustacchio? Er hat sich neben seinem Beruf in Abendschulen und FH weitergebildet!
Alle Achtung!

"Mario Eustacchio lernte von 1980 bis 1983 an der Berufsschule in Feldbach Bürokaufmann. 1988 absolvierte er an der Abendschule die Handelsakademie mit Matura und studierte bis 1990 Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität. Von 1996 bis 2000 studierte Eustacchio Marketing-Management an der FH für Berufstätige in Graz."

https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Eustacchio

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( Kommentare)
am 22.01.2018 15:33

auflosgehtslos,
Es liegt mir fern, diesen Herrn mit meinem Beitrag zu verunglimpfen. Ich habe keinerlei Vergleich gezogen. Ich bin ein wissbegieriger Mensch und denke, dass vielleich auch andere diese Eigenschaft mit mir teilen. Ich kannte den Namen eben nur von einem Stadteil von Rom, einem Heiligen und dem eustachischen Kanal. Diesen wollte ich hier erklären, da ich annehme, dass auch andere oft nicht wissen, was im Menschlichen Körper alles so funktioniert.
Nicht immer alles für schlecht anschauen, täte sicher gut. Nur denke ich mir dass hier eher Beiträge sind, welche den Herrn Vizebürgermeister, ohne ihn zu kennen mehr verunglimpfen.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.01.2018 13:55

Das Einzige wovor man sich bei diesem Kongress fürchten muss, sind die linksextremen Demonstranten!

Hat beim ersten Kongress damals schon der Verfassungsschutz in seinem Bericht festgehalten:

"Es werden aufgrund der bisherigen polizeilichen Erfahrungen Angriffe und Sachbeschädigungen erwartet. Auch ein Vorgehen der Demonstranten gegen die Veranstalter und die Exekutive sei möglich."

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.01.2018 14:18

auflosgehtslos

es gibt Mittel sich gegen diese Radikalen Demonstranten zu schützen , sie müssen NUR angewendet werden . zwinkern

gegen die anderen Muss die Politik entscheiden .

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 22.01.2018 14:41

Immerhin hat Schloss Aistersheim einen Wassergraben, wenn man schon beim Einsatz von Wasserwerfern bei linken Gewaltdemonstrationen vorsichtig ist ... Warum eigentlich? Wenn die linken Krawallos nicht vor Sachbeschädigungen und der Verletzung von Menschen zurückschrecken, muss man ihnen mit gleichen Mitteln kontern!

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( Kommentare)
am 22.01.2018 14:47

Und was war dann?
Ein Farbbeutelwurf beim Josef und ein Bengale.

Krasse Überschätzung der friedlichen Demonstranten.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.01.2018 15:15

Friedlich?

Dann warten wir einmal die Demonstrationen gegen den Akademikerball in Wien ab!

Da werden wir sehen wie friedlich die SPÖ und Grünen-Sympathisanten wirklich sind!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.01.2018 15:41

Auch Sie darf ich fragen, ob Freiheitliche und Neonazis eh auch dasselbe sind, wenn sie schon Autonome und Anarchos für Sozialdemokraten halten?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.01.2018 15:52

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Autonome und Anarchos nicht die ÖVP oder gar die FPÖ wählen!

Ich bin der Meinung, diese Leute finden die SPÖ und Grünen sehr sympathisch!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.01.2018 16:57

Ihre Meinung hat aber nichts mit der Realität zu tun. Sie haben noch nie in Ihrem Leben mit so jemanden gesprochen, geschweige diesen nach seinen Parteipräferenzen gefragt, bzw. ob er überhaupt zur Wahl geht. Ihre Meinung ist eine reine Vermutung, die auf Vorurteilen und Unwissenheit beruht. Ihre Meinung in diese Sache ist also völlig irrelevant.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 22.01.2018 20:52

Und ich bin mir sicher, dass Neonazis und sonstige Rechtsextreme weder Sozialdemokraten, Grüne oder ÖVP wählen.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 22.01.2018 20:53

Ich bin der Meinung, dass diese Leute die FPÖ sympathisch finden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.01.2018 02:41

gutmensch (7727) 22.01.2018 20:53 Uhr
Ich bin der Meinung, dass diese Leute die FPÖ sympathisch finden.

Der Gedanke drängt sich auf, wenn man die regelmäßig wiederkehrenden Vorfälle in dieser Partei anschaut.

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 22.01.2018 13:34

Da wird dann der Entschuldigungsbundeskanzler wieder mit Steuergelder durch Europa Jeten und sich bei allen wieder Erklären müssen das dies eh "anständige Leute" sind

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2018 13:07

Wen wundert's?

Außer Sebastien Kurz glaubt doch eh niemand, dass die FPÖ keine sehr, sehr sehr weit rechts stehende Partei wäre..

.... und bei Kurz selbst ist die Grenze nach rechts ja auch erst beim Strafrecht anzutreffen...

Rechtradikal zu sein ist ja nicht strafbar, so lange es nicht zur NS-Widerbetätigung wird....

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forensik (859 Kommentare)
am 22.01.2018 12:30

Ein Bischof hat bei einer rechtsextremer Veranstaltung wie jener nichts zu suchen.

Warum plagt uns immer noch ein gestriges unseliges Gedankengut?

Erst aus der konsequenten Erinnerung, so eine zentrale Einsicht der Psychoanalyse, wächst Humanität.

Verleugnungs- und Rechtfertigungsattitüden der Elterngeneration tragen auch heute noch dazu bei, Nazi-Ideologien nicht in Frage zu stellen.

Die unbewusste Loyalität zu den Eltern verhindert eine politische Autonomieentwicklung, auch wenn sich viele äußerlich distanzierten, das Selbst ist wie auf Treibsand gebaut.

Bis heute wirken die entlehnten Scham- und Schuldgefühle nach, wie häufig etwa die sog. Nazikeule statt Betroffenheit Entrüstung hervorruft.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.01.2018 12:49

Mit geheimdienstlichen Begriffen wird versucht jemanden seine Meinungsfreiheti, die ja ohnehin nur rudimentär vorhanden ist, gänzlich einzuschränken.
Für mich scheint es notwendig offen und neutral über Inhalte zu berichten und Emotionen hint anzuhalten. Je mehr an Publizität in neutraler Form vorhanden ist, desto eher kann auch die Neugier auf solche Einstellungen die ich in keiner Weise befürworte weniger werden.
Was mit der Geheimhaltung und unter den Tisch kehren passiert konnte ja bei den letzte Nationalratswahlern klar am Ergebnis abgelesen werden. Es wird Zeit und ich bin überzeugt davon dass es nur mit 100%iger Offenheit in der Kommunikation gelingen kann ultrarechte sowie auch ultralinke Parteien oder Teile der existierenden Parteien zu isolieren. Erst wenn die Öffentlichkeit sauber und fair informiert wird, kann es besser werden, für alle.
Dazu gehört auch ein unverkrampfter Zugang zur Geschichte am besten ab 1800, da wurden die Grundsteine des heutigen Zustands gelegt.

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forensik (859 Kommentare)
am 22.01.2018 13:17

Meine Rede!

Immer schon war der Fanatismus Brandfackel der Geschichte und Quelle größten Unheils.

Publizität in neutraler Form ist nur frommes Wunschdenken. Internetforen erlauben wenigstens eine Begegnung der vielfältigen Kräfte und geben ein wenig Spielraum.

Die öffentliche Diskussion als wesentlicher Teil der Demokratie fehlt weitgehend. Stattdessen Meinungsvorschriften und -vorhersagen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.01.2018 14:40

Gute Journalisten lernen über eine Sache ohne Emotionen und ohne eigene oder fremde Einflüsse zu schreiben.
Sie wären nach dem Ehrenkodex auch dazu verpflichtet doch der hat keinen Wert mehr.
Das hat ein O.Ö.N. Redakteur nach hartnäckiger Nachfrage meinerseits bei einer Veranstaltung, die nicht öfffentlich war, zugegeben.

Also ist die veröffentliche Meinung reinste Propaganda für eine Seite. (In Englisch: Fundamentally the word ‘propaganda’ means only to propagate information and in those terms is value free.)

Der Inhalt macht den Unterschied zwischen Propaganda und Meinungsmanipulation.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2018 17:28

Das Problem mit den FP Politiker ist , dass die bereits vor 1800 die Schule abgebrochen haben und jetzt mit ihrer selbst zusammengezimmerten 1848 Mähr hausieren gehen.

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( Kommentare)
am 22.01.2018 12:29

Der hat aber keine arische Nase...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.01.2018 13:48

Und schon gar keinen germanischen Namen.

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