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Glawischnig geht zu Novomatic, Grüne verstoßen langjährige Obfrau

Von Christoph Kotanko, 03. März 2018, 00:05 Uhr
Eva Glawischnig setzt auf Novomatic: Grüne verstoßen die langjährige Obfrau
Glawischnig, Novomatic-Chef Neumann: Als Klubchefin bekam sie 15.100 Euro, "jetzt verdiene ich nicht mehr." Bild: APA/HERBERT-PFARRHOFER

WIEN. Ehemalige Spitzenpolitikerin wird "Verantwortungsmanagerin" des Glücksspielkonzerns Novomatic.

Was tut Eva Glawischnig am ersten Arbeitstag bei Novomatic? Sie lässt die einarmigen Banditen in BanditInnen umbenennen.

Derartige Scherze gab es massenhaft, nachdem gestern der  Seitenwechsel der ehemaligen Grünen-Chefin  bekannt geworden war: Eva Glawischnig-Piesczek leitet beim niederösterreichischen Glücksspielkonzern Novomatic seit 1. März den Bereich "Corporate Responsibility und Sustainability". Sie übersetzt das mit "Verantwortungsmanagerin" und will sich bei einem der weltweit größten Glücksspielunternehmen um "ökologische und juristische Fragen sowie um verantwortungsvolles Spielen" kümmern.

Für ihre Parteifreunde war diese Bekanntgabe – zwei Tage vor der Kärntner Landtagswahl – ein gewaltiger Schock. Die Grünen sahen Novomatic stets äußerst kritisch.

Man werde "die Novomatic-Machenschaften weiterhin bekämpfen", erklärte der Wiener Klubobmann David Ellensohn.

Eine langjährige Klubkollegin von Glawischnig, Berivan Aslan, meinte: "Ich kann gar nicht sagen, wie enttäuscht ich bin."

Der EU-Abgeordnete Michel Reimon betonte, Novomatic sei "ein Konzern, der mit Süchtigen Profit macht und bekämpft gehört".

Reimon bereut es inzwischen, dass er vor einem Jahr Glawischnig als Parteichefin verteidigt hat: "Wenn du dich für jemanden in die Schusslinie stellst, schau drauf, dass du dich ein Jahr später nicht wie ein Volltrottel fühlst."

Protest wurde zum Sturm

Binnen weniger Stunden wurde der Protest zum Sturm, Rufe nach einem Parteiausschluss wurden laut; Bundessprecher Werner Kogler musste rasch handeln.

Am Nachmittag teilte er mit, Glawischnig lege ihre Mitgliedschaft bei den Grünen zurück. Als Privatperson könne sie tun, was sie wolle. Die Grünen würden sich weiter mit Novomatic anlegen.

Glawischnig hat ihre Meinung fundamental geändert. Im ORF ("Im Zentrum", 9. April 2017) sprach sie davon, "dass die, die Geld haben, Einfluss haben – wie Novomatic –, und auch wirklich Gesetze beeinflussen".

Jetzt ist sie von der "Internationalität" des Konzerns angetan.

Video: Die ehemalige Grünen-Chefin Eva Glawischnig wird Leiterin der Nachhaltigskeitsabteilung bei dem Glücksspielkonzern Novomatic. Ihre Parteimitgliedschaft legte sie zurück, teilte am Freitag Grünen-Bundessprecher Werner Kogler mit.

Ein geschäftstüchtiger Gründer und viele Ex-Politiker

Die Novomatic-Gruppe ist ein global agierender Glücksspielkonzern, ein Milliardenunternehmen mit Sitz in Gumpoldskirchen. Der Konzern hat 27.000 Mitarbeiter; er betreibt unter anderem Spielbanken, elektronische Casinos und Wettlokale.

Besitzer ist der gelernte Fleischhauer Johann F. Graf. Er startete 1974, als der Umstieg von elektromechanischen Slotmaschinen auf elektronische erfolgte. Sein damaliges Startkapital: 50.000 Schilling (3634 Euro). Vorstandsvorsitzender ist Harald Neumann.
Die Unternehmensgruppe verfügt über Standorte in 50 Staaten. Lobbying spielt in dieser Branche eine große Rolle.

Eva Glawischnig ist nicht die erste (Ex-)Politikerin, die bei Novomatic anheuert. EU-Kommissar Johannes Hahn war von 1997 bis 2003 in seiner Zeit als Wiener VP-Landtagsabgeordneter Novomatic-Vorstand. Der frühere SP-Innenminister Karl Schlögl saß von 2004 bis 2011 im Aufsichtsrat. Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer beriet Novomatic in Südamerika und Osteuropa.

 
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274  Kommentare
274  Kommentare
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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 05.03.2018 13:17

Boeh, der Novomatic-Chef schaut auf dem Bild wie der Herr aus, der an deine Türe klopft, wenn du deine Spielschulden nicht zahlen kannst....

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hofmawe (219 Kommentare)
am 05.03.2018 15:21

ER is a á gleada Fleischhäocka, Vorsicht beim Umgang mit Ihm !

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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 04.03.2018 20:42

Pfiat die God, liebe Eva!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 04.03.2018 10:40

es ist unfassbar, wie sich die politik in österreich demontiert! macht, gier und machtgier gilt es öffentlich anzustreben! für mich ist ja der oberhammer, dass die ex-grünen chefin für ihren neuen arbeitgeber auch noch das bild eines tankers, aber nicht im negativen sinn, zeichnet!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 03.03.2018 20:48

Gibt es schon mehr Ex-Grüne als aktive?

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( Kommentare)
am 03.03.2018 20:38

Alles ist möglich
bei unserem Parteifunksender !
In der ZIB kein Wort zu Frau Glawischnigs Parteiaustritt,
kein Interview zu ihrem Seitensprung zu Novomatic - einfach NIX.
Aber wochenlang in der head line die gschissenen Liederbücher,
mit Interviews und Stellungnahmen vom BP bis Pelika,
Kern, Michi Leitner und allen die glauben, es müßte ihnen
beim A raus, wenn sie nicht ihren Senf dazu geben können.
Das versteht also der orf unter seinem Auftrag
und objektiver Berichterstattung. Es reicht !

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dramased (15 Kommentare)
am 03.03.2018 21:05

Hättens gestern geschaut, da wurde es ausführlich behandelt und auch der parteiaustritt erwähnt. Ist ja auch gestern alles passiert. Dann müsstens jetzt nicht so hysterisch sein...

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( Kommentare)
am 03.03.2018 21:22

Haben'S eh Recht.
In einer Woche wird ohnehin niemand mehr wissen,
wer die Frau Glawischnig war.

Beim Landbauer ist das was Anderes.
Den werden wir uns merken
und das Liedl auch.

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dramased (15 Kommentare)
am 03.03.2018 21:31

Verzichte auf eine Erklärung, wo bei diesen beiden Fällen der Unterschied liegen könnte. Sie würden ihn sowieso nicht verstehen (wollen).

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 04.03.2018 17:33

Sie haben absolut recht, aber ärgern Sie sich nicht, dem ORF geht es schon noch an den Kragen. Was sich dieser Sender schon viel zu lange erlaubt, schlägt schon dem Fass den Boden aus.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.03.2018 10:21

Die Liederbücher, die die Gesinnung aktiver Politiker widerspiegeln, sind halt ein wichtigeres Thema als der Gesinnungswandel einer Ex-Politikerin.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 03.03.2018 20:07

Wie gesagt ein Bisserl Grün hätte schon gepasst aber Diese Gesellschaft schafft sich selbst ab.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2018 21:46

Jo, sie zensiert sich schon ab grinsen
Sie duckmäusert sich ab vor dem Machtmentschen grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.03.2018 16:37

Ob ihr jetzt der Graf Hansi die Anwälte bezahlt, wenn sie wieder mal jeden verklagen will, der ihr nicht genehm ist? Achja, so viele Anwälte wie sie jetzt brauchen würde, gibt es in diesem Land gar nicht.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.03.2018 15:27

Die Frau Dr. Glawischnig ist nicht mehr Politikerin, sie kann beruflich machen was sie will. An ihrer Stelle würde ich sämtliche Kleingeister, ob rechts oder einzelne Grüne, nicht einmal ignorieren.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.03.2018 16:07

Es gibt Leute, die für Geld die eigene Oma verkaufen - zu denen zählt sie ab jetzt.

Möge die Scheinmoral mit ihr sein ..... 🤥

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( Kommentare)
am 03.03.2018 16:28

.........ignorieren.
Genau das hat sie ja gemacht,
und darum steht sie in der harschen Kritik
ihrer Gesinnungsgenossen u. Genossinnen.
Das sollte sie schmerzen und ihr zu denken geben,
außer sie hätte eine dicke Haut, wie ein Elefant,
und die, die ihr Ignoranz empfehlen.
Um die Kritik ihrer politischen Gegner
braucht sie sich am aller wenigsten zu kümmern,
die war ohnehin nie sehr schmeichelhaft.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 05.03.2018 11:48

Ist aber schon Lustig zu sehen wie ein(e) Politer(in) uns jahrelang etwas vorgaukelt und plötzlich wenn das Geld ausgeht all ihre Einstellungen und Gedanken Gesinnungen einfach verliert. Das zeigt doch die Geldgeilheit an und je nach Partei ist nachher alles erledigt. Ich nenne das einfach "LÜGEN und BETRÜGEN bis sich die Balken biegen" Jede Scheisse die und diese Frau eingebrockt hat dürfen wir jetzt bezahlen.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 03.03.2018 13:54

Die Eva ist zu bedauern. Die Anti-Gutmenschen machen sich über sie lustig, überschütten sie mit Spott und Hohn. Das dürfte die neue Beauftragte für Nachhaltigkeit des Glückspielkonzerns nicht so hart treffen. Aber bei den Aussagen und Anwürfen ihrer ehemaligen Bobo-Clique könnte das etwas anders gelagert sein.
Wer die Gemeinschaften der Guten verlässt oder daraus verstoßen wird, den wird sein weiteres Tun und Handeln mit aggressiver Ablehnung verfolgen.
Das haben die Bobos und grünen Menschen von ihrer bedingungslosen Multikulti-Affinität abgeleitet.
Es gibt in anderen Friedensreligionen oder Organisationen nämlich auch eine überaus große Bereitschaft zur Rache, sollte ein Mitglied oder Mitläufer die "Gemeinschaft" verlassen. Ich denke da an die Apostaten im Islam, an die Abtrünnigen der Scientology-Sekte, an die Liste Peter Pilz, uva.

Freundschaft!, liebe Freunde und Freundinnen.
Bedenkt, es gibt nicht nur einarmige Banditen.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 03.03.2018 13:15

Was sagt eigentlich unser "Trachtenjankerflüchtlingskind" zu dieser Causa??

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 03.03.2018 13:57

Der jubelt, weil er jetzt Evas mediale "Hinrichtung" als Genugtuung dafür sehen wird, dass die ihn einst aus dem Parlament in den Wiener Landtag verbannte.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.03.2018 13:08

An die letzten Grünen im Land: OK - es ist nicht in Ordnung, was Frau Glawischnig hier abzieht - ABER: anstatt reflexartig andere Parteien anzuplatzen, wäre es endlich Zeit vor der eigenen Tür zu kehren - oder sich wieder auf die eigenen Stärken zu besinnen - vielleicht wird’s dann auch wieder was mit den WählerInnen-Stimnen. (= ernst und ehrlich gemeint)

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da_dinna (20 Kommentare)
am 03.03.2018 15:16

Ich sehe das etwas anders: Hier zeigt eine aus dem illustren Kreis derjenigen, die vorgeben moralische Überlegenheit und absolute Wahrheit für sich gepachtet zu haben, ihr wahres Ich. Möge dies den letzen paar Grüninnen und Grünen die Auginnen und Augen öffnen. Amen und Aminnen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.03.2018 16:03

Nichts anderes habe ich geschrieben. (siehe auch weiter unten)

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da_dinna (20 Kommentare)
am 03.03.2018 17:20

Doch, hast Du. Deine Ausführungen haben geendet mit der Hoffnung dass es wieder was wird mit den Wählern und Wählerinnen. Meine nicht, ernst und ehrlich gemeint.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.03.2018 18:08

Die Grünen haben nicht nur schlechte Inhalte. Damit meine ich Umweltschutz, Tierschutz, Nachhaltigkeit, gegen TTIP, CETA, Menschenrechte (in normaler Form) ....
Wenn sie mal aufhören würden, sich selber ins Aus zu schießen (sich nicht als Kampfemanzen und Welcomepartei zu positionieren) und anstatt dessen an ihren Inhalten arbeiten, wären sie wieder wählbar.

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da_dinna (20 Kommentare)
am 03.03.2018 21:29

Ja, dem stimme ich zu. Nur sehe ich das im Moment nicht. Was ich sehe ist eine hysterische, opportunistische, verlogene, mit fremdem Geld herumschleudernde Bagage die den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat. Das Geld kommt vom Steuerzahler und der Strom aus der Steckdose, und überhaupt mache ich mir die Welt widi-widi-wie sie mir gefällt.
Passt jetzt nur bedingt, trotzdem: Die Rede von Dr. Dirk Spaniel im Deutschen Bundestag bringt das exzellent auf den Punkt. Schnappatmung bei den GrünInnen, wenn man sie mit der Realität konfontiert. Köstlich:
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/25/koestlich-dirk-spaniel-bringt-die-co2-politiker-zum-kochen/

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.03.2018 07:13

100 % Zustimmung

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Miamiboy (3 Kommentare)
am 03.03.2018 12:39

Die werte Frau ex PolitikerIn hat eben alle gut getäuscht und sich dann an den meistbietenden verkauft.

Ob deshalb dieser Konzern grüner wird weil Fr. G. den Posten bekommt oder es nur Marketing ist, soll sich jeder selbst beantworten.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 03.03.2018 12:59

Sie hat nur die täuschen können, die sich täuschen haben lassen. Mein Misstrauen dieser Person gegenüber hat sich nur bestätigt!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 03.03.2018 12:05

Bei Glawischnig sieht man wieder einmal die vielen linken rot-grünen Heuchler !!!

Zuerst Novomatic und das Glücksspiel verteufeln (siehe ZIB2 gestern), und dann auf einmal diesen "unmöglichen" Job annehmen ......

Eben linke Heuchelei !!

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 03.03.2018 12:07

Politische und moralische Flachwurzler...)-:

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 03.03.2018 12:41

allesklar: Die Blauen haben jahrzehntelang gegen Postenschacher und politisch motivierte Postenbesetzungen geschrien; sogar in Bereichen, wo es nicht einmal ansatzweise es einen Anlass zu Kritik gab. Und was machen die Blauen jetzt? Sie gehen bei den diversen Postenbesetzungen mit einer Brutalität vor, wie es in der 2. Republik nie vorgekommen ist. Nicht einmal der VVGH blieb davon verschont. Es ist echt traurig, dass wir so weit gekommen sind. Ein Blick nach Aistersheim lässt für die Zukunft nichts Gutes erwarten.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 03.03.2018 13:02

Falls Sie die ÖBB meinen oder den ORF, da haben uns die Roten in den letzten Jahren schon gezeigt, wie das geht mit dem Postenschacher! Höchste Zeit, dass die eine Dämpfer kriegen.

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( Kommentare)
am 03.03.2018 13:28

Methode: bitt' Herr Lehrer, der Franzi hat auch.....
und was hat Das jetzt mit Frau Glawischnig zu tun.
Das Fehlverhalten der Einen entschuldigt nicht
das Fehlverhalten der Anderen!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 03.03.2018 11:54

Lässt jetzt Frau Glawischnig wieder in Ruhe, Sie ist nur der Spiegel aller Politiker in Österreich und EU-weit!!!

Zeigt mir einen Ehrlichen Politiker - einen einzigen bitte - WER ist das?

Beispiel Herr Kern, mit dem kleinen Abgeordneten Gehalt kann ER nicht überleben im Monat aber dafür sind ja die Kollegen da um das Gehalt ein klein wenig aufzubessern...
Ein Pensionist mit 1000€ Pension will sich 200€ im Monat dazuverdienen - das Finanzamt bittet zur Kasse, daher geht dieser Pensionist weiterhin Schrott/Flaschen sammeln um ein paar €uros am Fiskus vorbei zu schummeln...sogar die Spenden werden jetzt schon kontrolliert, wartet ab bis am WC gewogen wird um dann "Mehrwert-Steuer" dafür zu zahlen...

Diese Gesetze haben die Roten & Schwarzen gemacht aber jetzt haun ma auf die Blauen...bevor ihr einmal Nachdenken würdet, dass alle - ja ALLE Politiker mit Heißen Erdäpfeln verjagt gehören...

Kein einziger Politiker ist es Wert angehimmelt zu werden!!!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.03.2018 12:21

Der Unterschied ist - sie hat die Moral einzig und allein für sich und ihre Expartei gepachtet.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 03.03.2018 15:56

Dabei will sie sich doch ihren "kritischen Geist" behalten und reibt sich dabei über die Nase, was ein typisches Zeichen der Unwahrheit ist!!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 03.03.2018 16:00

... und was ändert sich jetzt in diese Sache?
In 2 Monaten kräht kein Hahn mehr was gestern war...
Sie verdient ihr Geld, wie auch immer - und ihre Kritiker, was haben die erreicht?

Das vielleicht morgen die Grünen in Kärnten ganz verschwinden...es wird nichts besser und nichts schlechter...

Blutdruck war oben, und jetzt????????

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.03.2018 16:05

Sie hat sich in der Reihe deren eingereiht, die zum Armageddon der Grünen beitragen/beigetragen haben.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 03.03.2018 16:06

Na, wenn die Grünen in Kärnten ganz verschwinden, dann hat es wenigstens etwas gebracht.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 03.03.2018 11:28

Jetzt können die FPÖ Poster beim Schreiben auch wieder die „Sau“ rauslassen. In der Regierung gibt es ja fast nichts Positives zu berichten. Ihr müsstet euch eigentlich bei der Glawischnig bedanken.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 03.03.2018 11:30

Mimimi

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 03.03.2018 11:51

Ich möchte mich stellvertretend bei Ihnen bei der Postinggruppe für die aufschlussreichen und nicht untergriffingen Anworten bedanken.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.03.2018 12:54

Gleichfalls - ich bin nämlich kein FPÖ Poster und die Sau lassen ich auch nicht raus.

Soviel zum Thema.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 03.03.2018 15:03

Sie sollten schon schauen, wann Sie gepostet haben und wann ich meinen Kommentar abgegeben habe. Nämlich eine Stunde vor Ihrem Posting. Da waren Sie noch nicht unter den Postern.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.03.2018 16:37

Und ich hätte jetzt glatt vermutet, dass die, die wagen sich kritisch zu äußern, gleich in DIE FPÖ Schublade gesteckt werden, noch dazu wo ich schon einige Posting vor Ihrer geschätzten Meinung abgegeben habe. (siehe weiter unten(

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tofu (6.973 Kommentare)
am 03.03.2018 15:40

Du musst schon die Ergüsse des Haschlers genau analysieren. Uswusf....

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tofu (6.973 Kommentare)
am 03.03.2018 13:55

Mimimimimi mimi

Mimi

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 03.03.2018 11:30

Mei, wie lieb....

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