FPÖ-Denkmal: Debatte um Trümmerfrauen
WIEN. Auf Initiative des FPÖ-nahen Cajetan-Felder-Instituts wurde am Montag auf einem Privatgrund ein Denkmal für sogenannte "Trümmerfrauen" enthüllt. Bei der Wiener Stadtregierung stößt das Denkmal auf Kritik.
Fast die gesamte FPÖ-Regierungsmannschaft war anwesend, außer der im Ausland weilenden Außenministerin Karin Kneissl nahmen alle blauen Regierungsmitglieder an der Zeremonie teil.
Bereits seit dem Jahr 1986 habe es Initiativen der Freiheitlichen im Wiener Landtag bzw. Gemeinderat gegeben, ein entsprechendes Denkmal zu initiieren, sagte Strache. Leider sei dies - bis zu heutigen Tag - nicht gelungen, was "enttäuschend" sei. Es sei oft der Eindruck entstanden, "es wird bewusst von der Stadtregierung torpediert", meinte er.
Wie Instituts-Präsident Walter Prinz ausführte, waren seitens des Cajetan-Felder-Instituts ursprünglich andere Standorte, etwa der Helmut-Zilk-Park beim Hauptbahnhof für ein (kleineres) Denkmal angedacht. Von der Stadt Wien (MA 42) sei dies aber mit der Begründung, dort sei kein Platz, abgelehnt worden. Schließlich sei es der "rettenden Aktion des Herrn Vizekanzlers" zu verdanken gewesen, der den Liegenschaftseigentümer (Sigmund Kahlbacher) des nunmehrigen Standortes vermittelt habe. Der Grundstückseigner sei es auch, der die Kosten von rund 60.000 Euro trage.
Wien "wird das Denkmal nicht in Obhut nehmen"
Im Büro der Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler hieß es, die Stadt habe sich gegen die Errichtung eines solchen Denkmals ausgesprochen "und wird das Denkmal auch nicht in Obhut nehmen", wie eine Sprecherin betonte. Denn das Bild und der Mythos der Trümmerfrauen habe sich "in den letzten Jahren ja geändert". Der Stadt gehe es um einen "historisch korrekten Blick". Denn wissenschaftliche Untersuchungen hätten gezeigt, dass vielfach ehemalige Nationalsozialistinnen zum Wiederaufbau zwangsverpflichtet wurden - "und ihnen würde man ein Denkmal setzen", so die Sprecherin. Man wolle seitens der Stadt nicht zu einem undifferenzierten historischen Blick beitragen. Das Denkmal werde einen Schatten auf das Schicksal jener Frauen, die das NS-Regime nicht überlebt haben, werfen, hieß es aus dem Büro der Stadträtin.
Gefragt nach gleichlautenden Bedenken von Historikern, sagte Strache: "Ich kann das nur schwer nachvollziehen." Er verwies u.a. auf die ehemalige DDR, auch dort seien die Leistungen der "Trümmerfrauen" gewürdigt worden. Die betroffenen Frauen seien natürlich immer Opfer von Kriegen gewesen und in der Regel nicht an den Taten des NS-Regimes beteiligt gewesen - mit Ausnahme der einen oder anderen NSDAP-Mitgliedschaft, wie Strache sagte. "Die Masse aber waren Opfer."
Der FPÖ-Chef hob die Leistung der Trümmerfrauen hervor, diese hätten zu Tausenden in ganz Österreich, "buchstäblich mit bloßen Händen" Trümmer und Schutt beseitigt und das "unter unvorstellbaren Bedingungen". Daher sei es eine "große Freude" am Nachmittag das Denkmal zu enthüllen. "Wir werden ein würdiges Denkmal setzen", so Strache.
Von einer "großen Ehre und Freude, dass ich dieses Denkmal habe machen dürfen", sprach Bildhauer Angermeier. Die von ihm geschaffene weibliche Figur stehe nicht nur für die Trümmerfrauen, sondern für die Frauen an sich, denn diese seien es zu einem großen Teil stets gewesen, die unter Kriegen zu leiden haben, sagte er.
Der nackten Frau an sich und dem Mauerstück ein Denkmal. Sie, nur mit einem Lendenschurz spärlich verhüllt, blickt in die Ferne. Die Ungeheuerlichkeit der zerstörten Mauern hinter ihr. Ohne Trümmer wäre sie nur eine Frau.
Für das Wort "nur" in Ihrem letzten Satz sollte man Ihnen die empfindlichsten Körperteile eines "nur"-Mannes absägen.
Mit einer verrosteten Säge. 😁
Jössas, Sie sollte man sich nicht als Feindin aussuchen😁
Ich bin Niemandes Feind.
Dazu habe ich zu viel ❤️.
Es gab sehr wohl "Nazi"- Trümmerfrauen, von den Besatzungsmächten "zwangsverpflichtete" Trümmerfrauen, aber auch unzähliger Frauen, die gerade in der Nchkriegszeit im wahrsten Sinne des Wortes "ihren Mann" standen - und das sind für mich die wahren Trümmerfrauen.
Dass die SPÖ hier so kleinlich ist, wo doch jeder rote Provinzpolitiker in Wien mit einer Straße oder einem Platz gewürdigt wird - ja sogar jene Politiker gewürdigt werden, welche den Anschluss an Deutschland gefordert haben bzw. im Rahmen des 34iger- Putsches ihre Basis alleingelassen haben, wundert mich. Dabei gäbe es soviele Baustellen, die eine clevere Opposition bearbeiten könnte.
Die FPÖ ist perfid - sie instrumentalisiert eine Generation, mit der sie nichts mehr zu tun hat, für ihre Zwecke. Aber den Jägerstätter patzen sie an...
die Trümmerfrauen haben die häuser wieder aufgebaut,weil die Männer meistens noch in Gefangenschaft waren.sonst hätten die linken heuchler heute kein dach über den kopf.
Es gab auch Trümmermänner, denkt an die wichtige Infrastruktur hinter der Front.
Das ist richtig.
"Die betroffenen Frauen seien natürlich immer Opfer von Kriegen gewesen und in der Regel nicht an den Taten des NS-Regimes beteiligt gewesen - mit Ausnahme der einen oder anderen NSDAP-Mitgliedschaft, wie Strache sagte. "Die Masse aber waren Opfer.""
Klar, Frauen können gar keine Täter sein. Frauen sind immer Opfer. Und die Fotos bei denen Frauen wie Männer beim Anschluss Österreichs jubeln und Fahnen schwenken sind alle gefälscht und sie hatten auch gar kein Wahlrecht.
Strache klingt ja wie eine echte Emanze ;-P
Ich habe kein Problem damit den opfern des Krieges zu gedenken, aber die Pauschalisierung Männer waren großteils die Täter und Frauen die Opfer kann ich nicht teilen. Nur weil viele Männer unter Androhung der Hinrichtung in den Krieg zogen haben sie nicht mehr Schuld.
Leider wir oft vergessen dass nicht jeder kämpfende Mann Soldat war, und nicht jeder Soldat ein Nazi.
Es war eine schreckliche Zeit mit vielen Tätern und noch viel mehr Opfern. Beiden Geschlechtes.
Also ich finde auch, dass zum heutigen Wien viel besser ein paar Mao-Denkmäler passen würden. Darüber würde sich sicher auch so mancher der selbsternannten Kunst-Kritiker hier im Forum freuen, oder?
Oder ein Denkmal für die Ahnungslosigkeit und Arroganz der Wiener Bobo-Gesellschaft?
Eine halbnackte Skulptur die den Namen "Badende/Sitzende" hat, kann mir bitte jemand den Sinn dahinter erklären?
Vermutlich schaffte es der Künstler nicht ein weibliches Gesicht zu formen, daher beschloss er den Oberkörper nackt zu lassen und so die Frau als solche erkennbar zu machen.
Besonders schön gemacht ist die Figur nicht, war aber vielleicht auch Absicht.
Warum fordert HCS nicht ein Denkmal für diese "Trümmerregierung" ?
weil keiner einer statue von kern oder glawischnig sehen will.
Außer vielleicht als Teil eines Mahnmales wider die Arroganz und Scheinheiligkeit (Stichwort Novomatic, Silberstein etc.)
Ihr beide seit mir ja ganz große .. wollte schon fast Deppen sagen ..
So sind sie halt die blöden Arbeiter ...
Schimpfen über Ausländer .. und wissen selbst nicht wer in der Regierung sitzt ..
Na ja .. der Herr da oben hat wirklich einen sehr großen Tiergarten .. will aber jetzt nicht die Esel und Schweine beleidigen
Arroganz und Niveaulosigkeit haben einen Namen - chris001.
Ich kann den ganzen Mist von der Generation, die unser Land wieder aufgebaut haben echt nicht mehr hören. Es stand Ihnen auch zu, alles wieder aufzubauen, sie hatten es ja auch zu verantworten, dass alles zertöppert wurde.
Wer hat denn einen Hitler an die Macht gebracht, der einen Krieg anzettelte, in dem 60 Mio Menschen ums Leben kamen und ganze Städte ausradiert wurden? Es waren unsere Grosseltern/Eltern. Sie haben für ihre Fehler gebüsst, schrecklich gebüsst. Aber einen Heiligenschein haben sich sich nicht verdient.
So jetzt könnt's über mich herfallen. Is mir völlig egal.
Ich finde es ziemlich logisch und schlüssig, was Sie schreiben.
Ja die furchtbar böse Großelterngeneration.
Nur eine kleine Zwischenfrage, Orlando: sind solche Pauschalverurteilungen nicht auch ganz böse? Zumindest wird uns das tagtäglich vorgebetet. Aber wahrscheinlich gilt das nicht für alle. Ein paar selbsternannte Obermoralisten sind wohl doch "gleicher als gleich", gell.
Am 31. Juli 1932 wählt die Mehrheit der Deutschen die NSDAP zur stärkste Kraft im Reichstag. Die Nazis erhielten 37% der Stimmen Hitler wurde 1933 Kanzler. Und er konnte beginnen, die junge deutsche Demokratie zu zerstören. Später jubelten in Österreich Hunderttausende dem Gröfaz zu. Ist das historisch richtig oder falsch?
Und warum ist jemand, der auf diese Tatsache hinweist ein Obermoralist? Sie können geschichtliche Fakten werten, wie Sie möchten, aber Sie können diese Fakten nicht ändern. Auch nicht die Folgen.
Und natürlich bin ich mir im Klaren, dass "nur" 37% die Nazis gewählt haben. Aber auch das ändert absolut nix an den Tatsachen.
Und deshalb haut man gleich alle in die Schublade der Bösen? Super, so eine Pauschalverurteilung.
Mit Ihnen zu diskutieren, das ist wie gegen den Wind br....
Auf Argumente gehen Sie sowieso nicht ein. Hauptsache, Sie können Ihre ständigen Stehsätze posten.
Noch einmal und zum letzten Mal: es ist die Verantwortung der deutschen Wähler des Jahres 1932, dass Hitler an die Macht kam. So wie es heutzutage die Verantwortlichkeit der Österreicher ist, dass die FPÖ in der Regierung sitzt.
Und Dir gefällt es dann wohl auch, wenn Du pauschal für alles, was von der jetzigen Regierung falsch gemacht wird, als mitschuldig bezeichnet wirst? - obwohl Du - wie ich vermute - die Regierungsparteien gar nicht gewählt hast? Na wenn Du meinst - dann darfst Du Dich aber auch nicht mehr über die Taten der Regierung aufregen - bist ja nach deiner Logik selber Schuld.
so, wie es viele hier mit den Ausländern machen...
Die Männer und Jugendlichen mussten ja unsere Heimat verteidigen, weiß zwar nicht wieviele in Russland einen Schrebergarten hatten der zu verteidigen gewesen wäre, aber so wollen sie es uns immer verkaufen.
Die sind garantiert nicht alle mit Begeisterung nach Russland gezogen. Aber klar, so einer wie Du wäre sicher ein zweiter Jägerstätter geworden und hätte sich standhaft geweigert, in den Krieg zu ziehen? Ja, manche sind mit dem Maul ungeheuer tapfer; aus der heutigen sicheren Position kann man andere Generationen leicht pauschal verurteilen. Sehr fair ist das aber nicht.
Stonie, Stonie, es ist erschreckend, wie dumm sie argumentieren. Und Sie erkennen es nicht. Ich helfe Ihnen a bisserl.
Die allerwenigsten Deutschen marschierte freudvoll in den Krieg. Hier haben Sie schon Recht. Aber sie hatten wohl keine Wahl. Immerhin hatten Sie ja die Hoffnung zumindest halbwegs heil von der Front zurückzukehren.
Franz Jägerstätter hatte diese Chance nicht. Ihm war der Tod gewiss. Wer das als Feigheit auslegt, der hat, mit Verlaub, einen furchtbaren Dachschaden.
Sinnerfassend lesen scheint nicht Deine Stärke zu sein, Orlando - hat hier jemand behauptet, dass Jägerstätter ein Feigling war? Im Gegenteil. Aber ein paar ganz "Mutige" kritisieren ständig alle anderen , die in den Krieg gezogen sind und sich nicht wie Jägerstätter bis zur letzten Konsequenz geweigert haben. Und das ist ziemlich mies, weil keiner von uns weiß, wie er sich damals verhalten hätte - außer vielleicht ein paar große Widerstandskämpfer mit dem Maul.
Es ist also wohl besser, wenn Du dir ein bisschen beim Erfassen von Texten helfen lässt, anstatt andere als dumm hinzustellen.
Erst denken, überlegen, was der Andere meint und dann erst (ohne Beleidigungen) schreiben, Orlandolein. Sonst geht es wieder schief.
und der Wiederaufbau kam zustande, weil damals die USA Milliarden Dollar zwecks Errichtung von Infrastruktur in unser Land pumpten = Stichwort Marshal- Plan. Ohne Zweifel hatte es diese Generation nicht leicht - dafür sind sie die Gewinner bei den Pensionen...
Wieder einmal versucht Strache mit irgendetwas von den Taten seiner Minister abzulenken. Nun versucht er mit der Eröffnung eines Denkmals wieder in die Medien zu kommen. Bringt der Tagespolitik gar nichts und deckt auch nicht die Greueltaten der NAZIs nicht zu. Obwohl in seiner Partei deren Lieder doch so gerne gesungen werden. Das Lied des "Herrenmenschen", der über die anderen bestimmen will. Daher haben wir auch nun das Rauchervolksbegehren, dass wir ein beschlossenes Gesetz wieder bekommen, auch wenn dann Strache nicht mehr im Wirtshaus rauchen darf.
Diese Trümmerfrauen waren oft Zwangsarbeiterinnen, denen nichts übrig blieb als dort aufzuräumen, wo der von den NAZIs angezettelte Krieg alles vernichtet hat. Dafür haben sie dann ein Taschengeld als Pension erhalten. Als die Männer vom Krieg heimkamen, mussten sie ihre Posten räumen. Mann ging immer vor der Frau. Das ist echtes deutsches Gedankengut. Da nützt ein Denkmal auch nichts!
"Als die Männer vom Krieg heimkamen, mussten sie ihre Posten räumen. Mann ging immer vor der Frau. Das ist echtes deutsches Gedankengut. Da nützt ein Denkmal auch nichts!"
Das muss ich an dieser Stelle kommentieren: Viele Männer kamen eben nicht mehr nach Hause und der "Opferanteil" war unter den Männern deutlich größer als jener der Frauen so das es nach dem Krieg einen deutlichen "Frauenüberschuss" gab und diese dann logischerweise auch herangezogen wurden für diese harte Arbeit (viele der heimgekehrten Männer waren ja verkrüppelt oder psychisch am Semmerl). Ich glaube nicht dass die Männer damals das bessere los gezogen haben.
Man kann der Blaunen Partie nur gratulieren: endlich kann diskutieren wie unschuldig doch alle waren und wer war eigentlich Hitler genauso wie ,wer war eigentlich Haider und was ist eigentlich ein Liederbuch im Keller?
Gedenkt einmal der Männer, die Gesellschaftsfahrten nach Moskau veranstalteten, Adi und seine Kriecher.
Apropos Moskau: wie wäre es mit einem Denkmal für den Bodenküsser Gusi und seine Freude aus den östlichen Superdemokratien wie Kasachstan etc.?
da sieht man wieder, was der sozialismus alles anrichtet. aber ein denkmal für den massenmörder che ist absolut in ordnung??
Ein "Klassiker": Die Blauschildboys und der "Massenmörder" Che...
https://lindwurm.wordpress.com/2012/04/19/strache-und-der-massenmorder/
Sinnigerweise noch mit Gutenuss und Landbauer...
Unglaublich, da hat es doch glatt jemand gewagt, die linke Ikone Che Guevara anzupatzen? Aber ein Stalinist und Mörder bleibt eben ein Mörder, egal welcher Ideologie er anhängt. Zumindest in einem Rechtsstaat.
Und da SRV so gerne Links zu Zeitungen setzt: hier ist einer.
https://www.welt.de/politik/article1240245/Die-Wahrheit-ueber-ein-Emblem-der-Moderne.html
Der Sozialismus? Der Adi war ein Roter? Wusste ich gar nicht. Dann sind Sie wohl auch einer, oder?
Den Trümmerfrauen die manche Stadt nach dem Bombardement der Alliierten aufräumten ist ein Denkmal zu setzen, denn sie haben nicht nur den Schutt weggeräumt, sondern auch noch für ihre Familien und Kinder gesorgt, obwohl es gerade in Linz nichts zu Fressen gab und man in die Russenzone, also in Mühlviertel zum Hamstern gefahren ist!
Damals gaben die Mühlviertler Bauern für einen goldenen Ehering bloß eine Müllipitschen voll angefüllt mit Kraut und obendrauf eine Scheibe mageres Geselchtes, obwohl ein Mangel an Fett unter der überlebenden Bevölkerung gewesen ist!
Sie haben alles erduldet und viel Not und Elend waren ihre Begleiter und meine Mutter war auch darunter!
Die NAZI-Bonzen hingegen wurden nach dem Krieg fast alle in die spö integriert, der Link beweist es:
http://www.dokumentationsarchiv.at/SPOE/Braune_Flecken_SPOE.htm
Den ehemaligen "Drückebergern u. Volksgenossen" sollte man kein Denkmal setzen, denn sie haben alle "Dreck am Stecken",einer mehr der Andere halt weniger!
Jaja, und den VDU als fast-offizielle Ex-Nazi Partei hats natürlich niiiiiieeeee gegeben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verband_der_Unabh%C3%A4ngigen
der kam aber erst viel später - da waren die meisten Nazis besonders in der SPÖ schon integriert - und ich erinnere mich an einen Wahlkampf mit Adolf Schärf, wo man mit dem Namen Adolf warb - natürlich nur versteckt als „Flüsterparole“: "Wer einmal schon für Adolf war, wählt Adolf auch in diesem Jahr" -offiziell sagte das natürlich niemand
Sehr gut!
HC strache Ex Häftling!
Denken wir an den Marshallplan, die Unicef, die ERP-Kredite und noch viele Hilfen damals nach dem Krieg von den Alliierten, allen voran der USA und der UNO (UNICEF). Die Kinderaufnahmen nach England. Warum vergessen wir all diese riesigen Hilfen, welche unserem zerstörten Land von den einstigen Feinden entgegengebracht worden sind.
Sicher, die Sowjetunion hat, damals ihre besetzten Gebiete ausgebeutet, wertvolle Öllieferungen vom armen Österreich verlangt und noch vieles mehr.
Warum gedenken wir außer der Sowjetunion den anderen alliierten nicht? Passt dieses Bild nicht in das Bild der FPÖ? Ich fürchte es!
Ja genau!
Zuerst bomben die unser schönes Heimatland in Schutt und Asche und dann sollen wir denen auch noch dankbar sein?
Das war das Mindeste was die nach den massiven Zerstörungen tun mussten.
Und selbst das war noch zu wenig.
Na sowas. Die bösen Alliierten aber auch. Und das ganz ohne Grund, gell. Welche schöne Heimatland hams denn eigentlich bombardiert? Tipp: Die Republik Österreich wars nicht. Noch ein Tipp: Viel fehlt nicht mehr zur Wiederbetätigung. Kost 5 Jahrln aufwärts.
Ein Tipp an Sie:
Wenn Sie nur anpatzen und beschuldigen können dürfen ruhig Ihr Goscherl halten.
Sie haben nichts nützliches zu dieser Diskussion beizutragen.
Viel fehlt Ihnen nicht mehr zu übler Nachrede. Kost 6 Monate.
Dazu kann man leider nur sagen, dass die FPÖ leider wieder einmal nicht am aktuellen Stand der Geschichtsaufarbeitung ist. Aber wenigstens liegen sie mit den Chemtrails richtig.