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Eurofighter: Neue Details über früheren FPÖ-Mann

Von nachrichten.at/apa, 11. März 2017, 11:04 Uhr
Kurt Lukasek Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Der mittlerweile verstorbene FPÖ-Kommunikationschef Kurt Lukasek soll demnach 2002 zeitgleich für die Partei und für den Jet-Anbieter EADS gearbeitet haben.

Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Profil" in seiner aktuellen Ausgabe. Lukasek soll sehr viel früher mit dem EADS-Lobbyisten Erhard Steininger in Verbindung gestanden haben als bisher angenommen. Das Magazin bezieht sich unter anderem auch auf ein E-Mail, das der damalige FPÖ-Angestellte Ende Juni 2002, also kurz vor der Typenentscheidung, über seinen FPÖ-Mail-Account an Steininger schickte. Darin warnte er EADS, dass die Bundesregierung sich möglicherweise für das Konkurrenzprodukt Gripen entscheiden könnte: "Ich sehe immer noch eine Möglichkeit, diese rein politische (Fehl-)Entscheidung zu drehen", soll Lukasek geschrieben haben, man solle "alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um in der ÖVP einen sinnvollen Meinungsbildungsprozess zu erreichen", wobei er ausdrücklich "Bundeskanzler Wolfgang Schüssel" nannte.

"Profil" und "Standard" (Wochenend-Ausgabe) berichteten außerdem, dass aus dem Aktenmaterial hervorgeht, dass Lukasek auch maßgeblich in die Strategie zur Beeinflussung des ORF und in das EADS-Sponsoring des SK Rapid Wien involviert war. Angebliche Zahlungen an Lukasek im Zusammenhang mit dem Rapid-Sponsoring waren auch schon Thema im ersten Eurofighter-U-Ausschuss.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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cochran (4.047 Kommentare)
am 11.03.2017 17:35

Fpö ist die einzige Partei der reinen Weste.hcs der Kanzler der herzen.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 11.03.2017 18:37

Ja freilich.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.03.2017 14:44

Disco-Kanzler auf Ibiza...

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 11.03.2017 16:39

Ich bin ehrlich gesagt für die Wiedereinführung der Todesstrafe.... auf Korruption!!!

Damit wäre Millionen von Menschen geholfen - nachhaltig!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 11.03.2017 18:44

feine sache,mit dem namen
jesus 2000.........

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 11.03.2017 18:45

ich meine die todesstrafe?!?!

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 12.03.2017 01:39

ich weiss wovon ich rede, würde ein paar Politikern und Entscheidungsträgern sicherlich auch gut tun!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 11.03.2017 20:46

Einführung der Todesstrafe auf Korruption - und was dann auf Mord,Vergewaltigung etc.? Du bist,mit Verlaub, ein Dodl !

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 12.03.2017 01:49

Darüber lässt sich diskutieren. Wirklich helfen würde das nur den Verwandten, aber nicht der Menschheit. Angeblich (!!!) hat die Todesstrafe keine präventive Wirkung bei Mördern - bei Korruption schon!
Einfache Statistik - es geht um den Erwartungswert. Da das eigene Leben (besonders bei Egomanen, wie es Leute von diesem Schlag sind) einen unendlich hohen Geldeinsatz gleichbedeutend ist, gibt es keine Summe, bei der der Erwartungwert positiv. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden nur bei 0,0000001% liegen würde...
Aber ja, in unserer Gesellschaft ist Todesstrafe ein Tabu, darum lassen wir lieber Millionen von Menschen und deren Kinder und deren Kinder usw. dafür bezahlen - denn ein Menschenleben ist ja unbezahlbar....

/Sarcasm off (Zur Sicherheit)

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 11.03.2017 15:41

Komischerweise findet man immer bei den Toten etwas - investigativer Journalismus würde auch Bedeuten das da mehr dahintersteckt und niemand so Dumm ist sich nicht abzusichern - gibt's da keine privaten Archive? Ich würde mal den Herrn Schweigekanzler von damals in die Pflicht nehmen und wie die Nachfolgeposterl entstanden sind! Es gilt die Unschuldsvermutung!

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( Kommentare)
am 11.03.2017 20:29

......in die Pflicht nehmen.
Besser wäre in die Mangel.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 13:25

Und was soll diese reisserische Zeitungsschlagzeile aussagen? Die Behauptung Lukasek hätte für EADS gearbeitet ist zunächst einmal eine Frechheit. Wo bitte sind die Unterlagen dass Lukasek bei EADS beschäftigt war? Wo ist sein Arbeitsvertag, wo sind seine Kontoauszüge? Wenn jetzt der Beschuldigte verstorben ist, dann glaubt man wohl ihm alles in die Schuhe schieben zu können!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2017 13:40

kratzfrei

weißt du es besser ? beweise uns das GEGENTEIL ,klär uns auf !

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 11.03.2017 15:21

irgendwo finde ich es auch gemein, einem Toten etwas anzuhängen, obwohl genug Valotten bei entsprechendem Können und Wollen bereitstehen.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 11.03.2017 16:41

Glauben Sie ernsthaft dann würde es einen (offiziellen) Arbeitsvertrag und Überweisungen auf ein Konto geben - halten Sie diese korrupten Menschen für so dumm?

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blasner (1.987 Kommentare)
am 11.03.2017 18:10

es gibt emails, die eindeutig beweisen, dass der edle herr eads über interne vorgänge der regierung informiert hat.
da helfen keine ausreden mehr

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 11.03.2017 12:13

Warum wird unser "Schweigekanzler" samt seinen Lakaien noch immer mit Samthandschuhen angefasst?
Unglaublich, was sich hier ein best. Personenkreis (auch FPÖ) auf Kosten der Bürger geleistet hat.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 13:26

Warum wird Gusenbauer und Darabos noch immer mit Samthandschuhen angefasst?

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 11.03.2017 14:58

Wer ist für den Kauf der Flugzeuge verantwortlich?
Darabos etwa? Oder waren da vielleicht doch die Schlümpfe hauptbeteiligt? Mitsamt etlicher Gaunereien.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 12.03.2017 07:29

Das Darabos keinen guten Vergleich ausgehandelt hat, hat überhaupt nichts damit zu tun, was uns die SchwarzBlaue Regierung eingebrockt hat.
Solange die nicht zur Rechenschaft gezogen wird braucht man bei Darabos erst gar nicht beginnen!

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blasner (1.987 Kommentare)
am 11.03.2017 18:13

wer war denn damals in der regierung?
grasser und schüssel, wenn ich mich recht erinnere, aber wenn sie das gegenteil behaupten wirds schon stimmen grinsen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 11.03.2017 18:48

???

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( Kommentare)
am 11.03.2017 11:44

Wieder so ein falscher bericht der mainstream-medien.

Unzensuriert.at und der wochenblinde guggenbichler werden uns sicher die “wahrheit“ dazu erzählen...

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 11.03.2017 11:56

Ich hoffe, unzensuriert.at berichtet auch darüber, dass die FPÖ jetzt ihren Bezirksrat und Klubobmann von Wien Innere Stadt verloren hat. Der Sunnyboy und Ferrari-Fan Philipp Baron ist gestern verurteilt worden, die Mutter seines Sohnes jahrelang verprügelt zu haben, sodass sie sich zuletzt nur noch mit einem Messerstich helfen konnte. Wegen begründeter Notwehr ist sie gestern freigesprochen worden.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2017 15:11

Na das wenn in der Schule gesagt wird...
Da ruft der kikl persönlich an.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2017 14:02

Sie müssen noch etwas an ihrem Bruellaffenstil arbeiten.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.03.2017 15:33

So gut wie Sie wird er nicht, aber schön dass sie ihn anfeuern!

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