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Das sind die neuen Minister

Von nachrichten.at/apa, 16. Dezember 2017, 11:22 Uhr
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Bildergalerie Das sind die neuen Minister
Bild: APA

WIEN. 16 Personen werden künftig am großen Tisch im Ministerrat Platz nehmen: Bundeskanzler Sebastian Kurz, sieben Minister und eine Staatssekretärin auf ÖVP-Seite - und ein Staatssekretär sowie sechs Minister inklusive Vizekanzler Heinz-Christian Strache auf FPÖ-Seite.

Das einzige Regierungsmitglied aus der vorigen Periode ist Kurz, der zuletzt Außenminister in der Großen Koalition war.

Als Kanzler hat sich Kurz bemüht, den zuletzt sehr niedrigen Frauenanteil - die ÖVP stellte nur eine Ministerin - deutlich anzuheben. Im neunköpfigen ÖVP-Team finden sich drei Ministerinnen und eine Staatssekretärin. Das macht 44,4 Prozent Frauenquote aus. Die FPÖ regiert mit 28,6 Prozent Frauen, nämlich zwei Ministerinnen in der Sechser-Riege. In Summe ist neue Regierung inklusive Staatssekretäre zu 37,5 Prozent weiblich.
 

Video: Insgesamt wird die neue Regierung aus 16 Mitgliedern bestehen. Die ÖVP stellt davon sieben Minister, den Bundeskanzler und eine Staatssekretärin, die FPÖ sechs Minister, den Vizekanzler sowie einen Staatssekretär:

Video: Die neu vorgestellte Regierung überrascht vor allem durch viele unbekannte Quereinsteiger. Zudem ist Sebastian Kurz (ÖVP) nach seiner Angelobung der jüngste Regierungschef Europas:

 

DIE KÜNFTIGEN MINISTER und STAATSSEKRETÄRE des KABINETTS KURZ I: 

ÖVP:

Bundeskanzler: Sebastian Kurz 

Kanzleramtsminister für EU, Medien, Kunst und Kultur: Gernot Blümel

Finanzen: Hartwig Löger

Wirtschaft: Margarete Schramböck

Bildung, Universitäten, Kindergärten: Heinz Faßmann

Frauen und Familie: Juliane Bogner-Strauß

Justiz und Staatsreform: Josef Moser

Landwirtschaft und Umwelt: Elisabeth Köstinger

Staatssekretärin im Innenministerium: Karoline Edtstadler

FPÖ: 

Vizekanzler und Minister für Beamte, Sport: Heinz-Christian Strache

Inneres: Herbert Kickl

Verteidigung: Mario Kunasek

Infrastruktur und Verkehr: Norbert Hofer

Soziales und Gesundheit: Beate Hartinger

Äußeres: Karin Kneissl

Staatssekretär im Finanzministerium: Hubert Fuchs

Die neuen Minister im Überblick:
(zum Vergrößern anklicken)

Download zum Artikel

Video: Finanzminister wird überraschenderweise der bisherige Uniqa-Chef Hartwig Löger.

Video: Am Samstag hat ÖVP-Chef Sebastian Kurz seine Partei über das mit der FPÖ verhandelte Regierungsprogramm informiert und die Ministerliste vorgestellt.

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96  Kommentare
96  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.12.2017 14:52

Es ist schon ein Risiko, so viele Quereinsteiger als Minister in wichtigen Ämtern zu installieren.

Es geht dem Kurz wohl darum - und das ist ihm wichtig, dass ihm in der Regierung niemand dagegen redet (im Ministerrat dagegen stimmt), der im Auftrage seines Landeshauptmannes eine Mission erfüllt. Das soll ja bei der ÖVP schon vorgekommen sein.

So gesehen hält sich meine Begeisterung über die neue Regierung in Grenzen.

Es ist in gewisser Hinsicht eine Regierung aus Experten, die aber auf dem politischen Parkett improvisieren müsen, weil sie eben keine Profis sind.

Der Moser ist auch im politischen Sinne ein Profi, aber er wird sich an der Bundesstaatsreform seine Zähne ausbeissen; falls diese überhaupt angestrebt wird.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 18.12.2017 12:02

Welches Risiko? Es werken doch viele Leute im Hintergrund. Wenn ein Minister nicht tut, was er soll, wird er ausgetauscht. Gerade Quereinsteiger lassen sich leicht austauschen. Altgediente Parteifunktionäre haben dagegen mächtige Lobbys hinter sich.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.12.2017 11:38

Was die FPÖ NOCH IMMER NICHT schafft:
sich z.B. von den extrem rechten "Identitären"
nicht nur taktisch, formal,
sondern auch PERSONELL(!!)
vom Rechtsextremismus abzugrenzen -
- (Siehe neuer Verteidiguzngsminister!)

- siehe "Kongress der Europaretter"/Linz -
von den "Identitären" federführend organisiert -
und KICKL hält dort seine REDE!!

Wird der Kickl beim Kongress der rechtsextremen Europaretter 2 0 1 8 wieder sprechen??
Wann gibts den nächsten rechtskräftig
wegen Wiederbetätigung, Antisemitismus Rassismus etc. verurteilten Funktionär?

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Von-Gudenus-bis-Huebner-Die-Problembaeren-im-blauen-Wald;art385,2634172

https://rechtsdrall.com/2015/07/04/liste-rechtskraftig-und-nicht-rechtskraftig-verurteilter-fpo-politiker-stand-4-7-2015/

http://schmutzigepolitik.at/

.

Nestroy: "Is alles net wahr, is ja alles net wahr"

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.12.2017 11:51

FPÖ Vernetzung mit den Rechtsrechten:

Kongress Europaretter 2016 /2017 !wahlkamfbedingt! abgesagt / 2018 wieder geplant!

Und die FPÖ 2016 VOLL DABEI:

Kickl traf ein ..
Der Mitbegründer der Identitären Bewegung, Alexander Markovic, plauderte mit Sascha Rossmüller,
einem Funktionär der NPD.

Der Stand von unzensuriert.at
betreut von A. Höferl – Medienkoordinator der FPÖ –
..
Weiter: präsentierte sich Info-Direkt unter Jan Ackermeier, politischer Referent
von Manfred Haimbuchner(FPÖ).

Die heimisches Liedgut frönende akademische Sängerschaft Nibelungen zu Linz,
verkaufte Bier und Destillate der Brauerei Nibelungengold aus Fürstenfeld.
Deren Braumeister ist eng verbunden mit F. Radl,einem Hitlerverehrer und Küssel-Getreuen.

Nord- und Südtiroler warben für"Ein Tirol",
die Identitäre Bewegung für ausländerfreies Heimatland.
Auch die Magazine Compact unter Jürgen Elsässer,
Neue Rechte, Zuerst!,
Sezession, Verlag Antaois, sowie ...

So Vernetzte regieren Österreich JETZT!!??

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.12.2017 21:05

Gähn gähn gähn

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.12.2017 11:58

Das folgende Posting betrifft den Minister??!! Kickl ....

Hat BP van der Bellen Gudenus und Vilimsky abgelehnt -
so wäre jetzt Kickl auch dran!

.

Vermutlich denkt sich Van der Bellen: "Ich hab deutlich genug gesagt und verhindert, was sicher nicht geht!
Aber des miasts euch jetzt selber richten! I bin do ned euer Überpapa!"

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.12.2017 09:33

Durch Elisabeth Köstinger wurde bewiesen wie Machtgeil die ÖVP mit Ämtern umgeht. Durch ihre kurze Präsidentschaft hat sie dieses Amt massiv beschädigt.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 18.12.2017 12:05

Wurscht. Das Parlament wird sowieso gerade umgebaut.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 16.12.2017 19:54

der herr kickl als innenminister: da kann man gleich den kerberos zum heiligen geist erheben, hahaha grinsen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.12.2017 19:14

Ein Versicherungvertreter als Finanzminister !
Was wird uns der wohl andrehen "private Vorsorge" wie die unglaublich erfolglose "Dritte Säule" bei Schüssel II.

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( Kommentare)
am 17.12.2017 11:44

GF und Vorstandsvorsitzender der UNIQA = "Versicherung(s)vertreter"?

Kann es sein, dass es an Ihrer Bildung liegt, dass Sie so gar nichts mit Weiterbildung am Hut haben?

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 17.12.2017 12:27

Er ist ein Vertreter der Versicherungswirtschaft, und diese hat sehr viel Einfluss, auch auf politische Entscheidungen. Dass die Interessen der Versicherungen nicht deckungsgleich mit den Interessen der Versicherungsnehmer sind beweisen Gerichtsverfahren. (Eine der bekannteren Entscheidungen ist, dass die Prämie für Krankenversicherungen für Frauen nicht höher sein darf als für Männer.)
Ich erwarte vom neuen Finanzminister, dass er die milliardenschweren Außenstände der Unternehmen aus nicht abgeführter MWSt und aus nicht bezahlten SV-Beiträgen einbringlich macht.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 16.12.2017 17:26

Bin noch neugierig auf die Neubesetzungen von 1. und 3. NationalratspräsidentIn. Die Köstinger ist wie schon geahnt nur eine Platzhalterin gewesen. Sagte sie nicht, sie sei sich ihrer Verantwortung bewusst? Nun ja, der Parlamentsvorsitz scheint ja nicht ergiebig genug gewesen zu sein, noch dazu bei dieser scheinbar schwachen Opposition.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das Parlament "für d'Würscht" ist.

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( Kommentare)
am 17.12.2017 11:15

Wie Jago schon so oft thematisiert hat, wird es unter den Wert verkauft. Eigentlich sollen dort Gesetze entstehen, die dann die Regierung auszuführen hat.
In Wirklichkeit ist es ein klunbzwang-gegängelter Abnickverein für die Regierung geworden.

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( Kommentare)
am 17.12.2017 11:17

Auf Gemeindeebebe erkennt man recht schnell, wenn ein Bürgermeister nicht die Aufträge des Gemeinderats exekutiert sondern seinen eigenen Sturschädel (zB. bei Bauagenden) hat, auf Bundesebene wird es halt wieder etwas länger dauern und dann umso teurer werden.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 18.12.2017 12:08

Und es ist ein Ort gekünstelter Inszenierung geworden.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.12.2017 15:50

Schaut irgendwie aus wie das letzte Aufgebot ☠️

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 17.12.2017 17:58

Das ist das letzte Aufgebot !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 16.12.2017 15:48

Als echter Demokrat wünsche ich der Regierung, die besten Wege für das Land zu suchen und zu gehen und werde den Start unterstützen und hoffe, dass die unterschiedlichen Landesgesetze vereinfacht in ein Bundesgesetz gegossen werden und die Hundesteuer, die Leinenpflicht, die Sterbehilfe wie in der Schweiz und das Baurecht und viele weitere Gesetze vereinfacht, überarbeitet und auf den "Status Quo" gebracht werden. Die Zuwanderung soll als Chance genützt werden, als unbedingt notwendige Gegensteuerung zur Überalterung. Das FPÖ Raucher Gesetz wird durch eine Mehrheit mit einer Volksabstimmung fallen, zu viele Todesfälle sind bewiesen und können verhindert werden. Zu diesen Entschluss habe ich lange gebraucht aber ich will einen jungen Bundeskanzler Sebastian Kurz nicht den Weg versperren und wünsche toi, toi, toi - eine schöne Vorweihnachtszeit für ALLE!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.12.2017 17:28

GKM - Sie überschätzen sich total - weniger Punsch wäre angebracht bei Ihnen...anders kann ich mir Ihre Aussage nicht Vorstellen als das dies in Glühwein/Punsch-Seligkeit getätigt wurde:

Köberl meint doch Glatt...

..."aber ich will einen jungen Bundeskanzler Sebastian Kurz nicht den Weg versperren".....

WICHTIG ist ua. das solche Missstände aufhören:

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Suchtgiftring-in-Asylwerberheim-ausgehoben;art4,2763698
„Nach langwierigen Erhebungen hat die Suchtmittelermittlungsgruppe der Polizei Kirchdorf an der Krems offenbar einen Drogendealer-Ring ausgehoben. Die Mitglieder sind Asylwerber, die von ihrer Unterkunft in Kirchdorf aus agiert haben sollen. Bei den Abnehmern handelt es sich laut Polizei vornehmlich um Minderjährige aus dem Ort.“

GKM weil Sie die Jugend von BK Kurz "bekritteln" - sonst posteten Sie doch oft - sinngemäß:

Seit freundlich zu der Jugend - diese könnten Eure Chefs werden

schmeckt die eigene Aussage jetzt nicht mehr - Taschen

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merzi (6 Kommentare)
am 16.12.2017 18:53

zuerst mal bin kein raucher - versteh die aufregung nicht ganz ums rauchen - warum redet oder traut sich niemand das thema alkohol - da werden morde fertig und familien dramen - von den alkoholunfällen mit gravierenden folgen meist für die unschuldigen - redet mit denen die durch einen alklenker oder drogen einen lieben menschen verloren haben -dann frag ich was besser ist rauchen oder alk - bin lange rettung gefahren hab da jahre tote und schwer verletzte im zusammenhang mit alk zu tun gehabt - und überbringen sie den betroffenen diese nachricht - aber alk ist überall salon fähig - kein wort in den medien - mit drei bier am tag bist ja schon alkkrank lt statistik - aber alk wird ja von den medien hoffiert bei jedem besseren anlass sieht man hochrangige leute mit sekt oder weingläser in der pfote

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.12.2017 23:07

Liebe merzi,
beim Alkohol gebe ich dir ja recht, aber jetzt geht es vorerst mal nicht um Alkohol, sondern um das Gesetz, das auch aus guten Gründen beschlossen wurde und nun doch nicht in Kraft treten soll. Die guten Gründe sind die Gesundheitsschädigung der Raucher UND Nichtraucher. Kennst du gar kein Beispiel, wo Raucher und Nichtraucher sehr traurig über solche Fälle sind und wo deren Zusammenleben durch diese Sucht beeinträchtigt ist.
Mehr Rücksichtnahme der Raucher wird eingefordert, das Rauchen an sich kann und will ihnen keiner nehmen, obwohl man ihnen wünschen würde, von dieser Sucht loszukommen.
Alkohol ist ein anderes Thema und auch ich hätte nichts dagegen, wenn die Salonfähigkeit dieser Sucht auch beschnitten würde, alleine schon wegen dem vielen Leid, das sich dadurch auf Straßen und in Familien u. a. abspielt. Leider sind wir noch weit davon entfernt, dafür eine Mehrheit zu finden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.12.2017 23:22

Das ist das richtige Pferd von der falschen Seite aufzäumen. Weil drei schon von der Brücke fielen und versanken, muß der vierte trotzdem gerettet werden. Also nicht, weil Alkohol auch mißbraucht wird, Rauchbelästigung dulden.

Zitat: "Die Österreicher haben das gleiche Recht auf Schutz vor Passivrauch wie es die Bürger anderer Staaten seit Jahren genießen", stellte Vaughan Rees zu dem Offenen Brief von VP-Chef Kurz im Gespräch mit der APA fest. Man müsse das generelle Rauchverbot in der Gastronomie endlich umsetzen. Linda Bauld fügte hinzu: "Es gab auch in Großbritannien Skepsis bezüglich dieser Gesetze. Aber die Ängste von einigen Restaurantbesitzern waren nicht gerechtfertigt. Die Bevölkerung hat die Maßnahmen gewünscht und stark unterstützt." Seit 20 Jahren sei wissenschaftlich belegt, dass es durch Rauchverbote in der Gastronomie zu keinem wirtschaftlichen Schaden für die Branche komme. (APA, 9.12.2017)

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.12.2017 23:17

„Zu diesen Entschluss habe ich lange gebraucht “ --- Leben, Gunter, heißt Lernen; es ist immer schön, zu einer Erkenntnis zu kommen. Und noch schöner, frühere „Fehler“ zuzugeben.

Nicht demokratisch ist es, wie viele verlangen und die Regierung dies als Vorhaben verlauten ließ, etwas als Falsch erkanntes anderen aufzwingen zu wollen (zB wir einfachen Leute müssen rauchen; deshalb darf das Rauchergesetz nicht fallen)

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aoci62 (510 Kommentare)
am 16.12.2017 15:21

Abseits der Lobhudeleien aufn Bastl, die mir auch wirklich egal, soll ein jeder glauben was er will sieht man jetzt die ersten Missentscheidungen, die nur jemand nachvollziehen kann der ein wenig Einblick ins richtige Leben hat.

Der Mitterlehner wird wieder einen Coach brauchen wenn er sieht wer seine Nachfolgerin im Wirtschaftsministerium ist.
MARGARETE SCHRAMBÖCK.... wenn man Erfolg definiert mit Karriere dich Beziehung dann ist sie sicher erfolgreich. Wenn man ihre wirtschaftlichen Meriten zählen will dann fällt mir nichts ein....

Einfach einmal jene Fragen die Sie kennen....liebe Margarete bitte Buche als erstes einen Rethorikkurs , sonst bist du nach einer Woche schon wieder arbeitslos....

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Habakuk (606 Kommentare)
am 16.12.2017 15:08

In den vorangegangenen Tagen hat Sebastian Kurz eines bewiesen, und zwar er ist…

ein erfrischender, junger Politiker, der ehrlich und bemüht rüberkommt!
ein Politiker, der Wahrheiten klar und deutlich anspricht!
ein Politiker, dem es wichtig ist erkannte Missstände zu verbessern, der dazu steht!
ein Politiker der seinen Mitmenschen aufmerksam zuhört, sich ihnen zuwendet!
ein Politiker mit drei Eigenschaften, die für die politische Zukunft wichtig sind: Mut, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein!

Mit seinem selbstsicheren Auftreten, seiner Souveränität gepaart mit Authentizität hat Sebastian Kurz schon während seiner bisherigen politischen Tätigkeit wie auch im Wahlkampf und bei den Regierungsverhandlungen überzeugt.

Und gerade deshalb wird er ein würdiger Bundeskanzler und Staatsmann für Österreichs Zukunft!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2017 15:09

Gibt es deinen Beitrag auch als Wahlkampfprospekt? Schwarze Schrift auf türkisblauem Hintergrund.

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teja (5.824 Kommentare)
am 16.12.2017 15:18

Lobhudelei

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 16.12.2017 15:30

habakuk, brauchst du v. studienabbrecher basti-bubi schon eine prodektion, weil du ihn über den dickdarm in den magern hineinkriechst?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.12.2017 15:36

Und übers Wasser gehen kann er gar nicht?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.12.2017 15:46

Angesichts dieser unreflektierten Lobhudelei erkennt man auch, dass bei Habaphons Gehirnwäsche offenkundig funktionsentscheidende Teile amputiert wurden.

Aber egal, fürs Abrufen des einen oder anderen Standardposts aus seinem persönlichem SPÖ- und Grünen-Schwarzbuch wirds ja noch reichen - im Zeitalter der Dropbox auch für Menschen mit seiner geistigen Ausstattung kein Problem mehr...

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.12.2017 18:09

Noch nicht, aber er dürfte ein sehr guter Schlafwandler sein (oder werden). Da HCS wirdn bestimmt sicher ans Ziel bringen-geleiten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.12.2017 17:26

Ja was jetzt? Sinds jetzt blau oder schwarz? Ah so! Das ist ja jetzt dasselbe. Und weil Sie ja SPÖ und Grüne verbieten wollen, soll das also jetzt die neue SED sein. Eine Einheitspartei für Antidemokraten und Verfassungsfeinde wie Sie, die nicht nur Führern nachlaufen, sondern gleich die Diktatur wollen.

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sieginger (190 Kommentare)
am 16.12.2017 18:53

Geht´s noch?
"der Wahrheiten klar und deutlich anspricht"---> so deutlich daß noch immer nicht klar ist wofür er steht,
"dem es wichtig ist erkannte Missstände zu verbessern"----> was hat er als Außenminister leicht getan?
"der dazu steht" ---> zu den Missständen?
"der seinen Mitmenschen aufmerksam zuhört" ---> und das sagt was sie hören wollen. Das konnte ein gewisser Haider auch hervorragend!
"ein Politiker mit drei Eigenschaften, die für die politische Zukunft wichtig sind: Mut, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein!"
1.Mut kann man nur haben im Zustand der Angst. Ich möchte keinen mutigen Bundeskanzler.
2.Weitblick ohne Überblick ist Röhrengucken. Und Überblick hat er keinen.
3. Verantwortungsbewusstsein: Jemand der mir einreden möchte er spart 12 oder 14Mrd € ein und dann nicht einmal weiß wie der Budgetistzustand ist handelt nicht verantwortungsbewusst sondern rein (aber dafür gefährlich) populistisch.

Hoffe für Sie dass Ihr Erwachen nicht mit Schrecken beginnt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2017 15:07

Der Kurz hat eindeutig die fescheren Hasen. Schön wenn sie fachlich auch noch gut sind.

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aoci62 (510 Kommentare)
am 16.12.2017 15:02

Liebe Regierung

Ich kenne die Margarete schon länger ( Schramböck) und kann mir nicht vorstellen was sie in einer Regierung tun soll. Bei der A1 wird sie hinausgeschmissen, ...bei Nextira war sie auch mäßig erfolgreich.
Trifft sich gut weil in der Österreichischen Wirtschaft hätte sie keinen Job mehr bekommen..

Da war der Krüger bei seinem Kurzassignment in der Regierung ja ein richtiger Wunderwuzzi
Also wenn man jemand sucht der nichts zusammenbringt dann ist sie genau am richtigen Platz.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.12.2017 14:47

Der neue Stil von SCHWARZ-BLAU ist sofort erkennbar. Die Regierung wird vergrößert, damit noch irgend ein Freunderl gehörig abkassieren kann und später eine saftige Ministerpension kassiert. Das müssen halt in Zukunft die Studenten mit Studiengebühren blechen. SUPER NEUER STIL,BASTI.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 16.12.2017 14:35

niemand aus oö dabei? das hätte es bei hupfi nicht gegeben.

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( Kommentare)
am 16.12.2017 14:56

scharfer,
ja, wenn wir einmal, wie von vielen gewünscht, einmal keine Bundesländer mehr haben, dann wird alles vom Zentralraum Wien aus dirigiert.
Die Direkte Demokratie wünscht sich ja eine entsprechende Entscheidung durch das fähige Wahlvolk, dass die Bundesländer abgeschafft werden.
zwinkern

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( Kommentare)
am 16.12.2017 14:10

Eh, auch Raucher betreiben Sport und Frauen machen die Wirtschaft,
die Islamkennerin ins Außenniminsterium,
die Landwirtschaft zu den glyphosatliebenden Schwarzen,
das Finanzministerium dem Fuchs,
....
die alle können mir gestohlen bleiben.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 16.12.2017 14:20

Lieber linksätzer! Eine Regierung in der ihrer Meinung falschen Farben kann es ihnen sowieso nicht recht machen!

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( Kommentare)
am 16.12.2017 14:33

Das stimmt nicht, mir kann man es schon recht machen,
aber nicht indem man mich beleidigt. Sachliche Argumente, transparente schlüssige Politik, echte Verbesserungen statt Nebelschießen zum Beispiel...

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 16.12.2017 14:06

Dass der allseits anerkannte Migrationsexperte Prof. Fassmann Bildungsminister wird, lässt endlich wirkungsvolle Integrationsmassnahmen im Bildungsbereich erwarten.

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( Kommentare)
am 16.12.2017 14:12

Blaaa Blaaa Blähungen verursachende Überhoffnung.

Deutschklassen extra zB, was Integration und Sprache lernen behindert.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.12.2017 17:15

an Ihre eigenen Anforderungen halten Sie sich aber Anscheinend NICHT - überrascht mich aber auch nicht!

oder wie meinten Sie Ihr Post....
-----------
"yael (7175) 16.12.2017 14:33 Uhr

Das stimmt nicht, mir kann man es schon recht machen,
aber nicht indem man mich beleidigt. Sachliche Argumente, transparente schlüssige Politik, echte Verbesserungen statt Nebelschießen zum Beispiel..."
----------

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.12.2017 14:26

Was, der Schwürkis-Bejubler Tim... bezweifelt die Leitungen des vorherigen Integrationsministers?

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Ohrwaschlkaktus (147 Kommentare)
am 16.12.2017 19:57

Er soll so reden wie ich früher geredet habe. Mir war die politische Macht wichtiger als die Menschen.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 16.12.2017 14:03

auffallend viele, machen ihr wohlbefinden von der stets aktuellen regierung abhängig,
schad um die zeit, bestimmt SELBST euren werdegang, nehmts eicha lebensheft selbst in Hand - das ist beständig !

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 16.12.2017 13:58

Die für und wider Kommentare sind zwar interessant, aber ich würde sagen erst einmal arbeiten lassen und anschließend an ihrer Arbeit beurteilen. Wenns nicht funktioniert gibt es eben sowieso Neuwahlen. Solange jemand durch eine Maßnahme der neuen Regierung nicht betroffen ist, wird das demjenigen gleichgültig sein.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.12.2017 14:07

Dieser Aussage würde ich teilweise zustimmen - zuerst arbeiten lassen und dann deren Tätigkeit beurteilen.

Allerdings sehe ich schon manche politische Entscheidungen pro und kontra - auch wenn ich nicht persönlich betroffen bin.

So finde ich die Deckelung der Mindestsicherung (OÖ und NÖ) richtig, und ich bin nicht betroffen. Es regen sich aber zahlreiche Leute drüber auf, die auch keine Mindestsicherung in dieser Höhe beziehen. Das trifft nur einen kleinen Teil der Bevölkerung. Frage: "Wen betrifft das?"

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