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Binnen-I: Keine Empfehlung dafür oder dagegen

31. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Gender Binnen-I
(Symbolfoto) Bild: OÖN

WIEN. Soll das Binnen-I oder eine andere Form der geschlechtersensiblen Sprache künftig Standard in Österreich sein?

Die Frage bleibt weiter unbeantwortet, denn das Normungsinstitut Austrian Standards, das sich damit befasst hat, wird keine Empfehlung abgeben.

Mangels Konsens werde es keine Önorm dazu geben, hieß es gestern von Austrian Standards. Im Frühjahr hatte ein Komitee von Austrian Standards einen Entwurf für eine Önorm vorgelegt, in dem vom Binnen-I abgeraten wurde.

Der Entwurf hatte heftige Diskussionen ausgelöst, das Komitee wurde aufgelöst. Nach einer Prüfung ist Austrian Standards nun zum Schluss gekommen, dass die Positionen "sehr heterogen" sind und "nach wie vor weit auseinanderliegen". Weshalb die Sache nicht als "Normprojekt" geeignet sei. Neue Regeln für den Schriftverkehr werden trotzdem erarbeitet – der Genderaspekt aber ausgeblendet.

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27  Kommentare
27  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.11.2014 18:57

der Nationalhymne.

Und auch kein Binnen-I.

Die Damen und Herren in der Politik sollten sich endlich einmal um die wahren Sorgen und Probleme der Österreicher und Österreicherinnen kümmern.

Damit wir auch morgen noch friedlich in unserem hart erarbeiteten Wohlstand leben können.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.243 Kommentare)
am 02.11.2014 15:37

Sache ist erledigt, also für Räder ausgenommen!

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( Kommentare)
am 01.11.2014 22:04

selbst bin weiblich und finde das Binnen-I einfach nur bescheuert!
Das hat nix mit Emanzipation zu tun, für mich jedenfalls.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 01.11.2014 16:12

hoffentlich wird auch die bundeshymne von diesen schafskopfernen töchtern befreit!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.11.2014 22:11

versteigern und nicht so viel Red Bull trinken.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.11.2014 22:11

versteigern und nicht so viel Red Bull trinken.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.243 Kommentare)
am 02.11.2014 18:19

ohne einer Noten- Rhythmus- und Melodien-Änderung! Diese Änderung mit nur einen 2 Worte Wechsel war ein genialer Einfall. Wer unbedingt die alte Variante singen möchte, geht auch, das Wort "Große" kommt dann im Kanon und in einer Doppelwirkung für die Söhne, diese Änderung lässt beide Varianten zu, das ist grandios und wer bei so viel Toleranz noch unzufrieden ist, der braucht wirklich die gesetzliche Anordnung, für die 1% der Bevölkerung!

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ADI.nalin (387 Kommentare)
am 02.11.2014 18:49

weiber, der freiwillig die toechter/soehne singt .... ja an nu, den welser pseudo-kuenstler.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 01.11.2014 15:45

gottseidank ist dieses trottelinen i abgeschafft!!!
das einzige was noch fehlt ist , dass heinisch genauso abgeschafft wird!!!

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( Kommentare)
am 01.11.2014 18:26

kriegt doch längst den Hilflosen.

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observer (22.821 Kommentare)
am 31.10.2014 22:35

Binnen I zu verwenden, wenn es den Emanzen eine Freude macht. Wie leicht ist es, MörderInnen, BetrügerInnen, DiebInnen und PolitikerInnen zu schreiben. Bei Künstlern, Doktoren, Ärzten, Schriftstellern kan´n man auch von dieser Übung abweichen und ev. ein Sternchen hinten ansetzen, das heisst dann in meinem Verständnis, dass die Bezeichnung für beide Geschlechter gilt. Beim Aussprechen ist beides aber nicht günstig. Spricht man beispielsweise von DiebInnen so klingt das ja, als ob es nur weibliche davon gäbe. Ob das im Sinne der HH ist, das bezweifle ich sehr. Und das Sternderl kann man auch nicht gut aussprechen Ist halt wahrscheinlich doch das bestem wenn man von Dieben und -innen oder Dieben und Diebinnen spricht und schreibt, auch wenn das Typen wie die HH vielleicht auch nicht befriedigt und glücklich macht, was andererseits aber auch gar nicht unsere Aufgabe ist - Gott sei Dank.

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( Kommentare)
am 31.10.2014 23:43

Na ja der Name hält, was er verspricht.
Der ganze Artikel überzeugt selbst den letzten Kritiker, wie sie gekonnt ihre Beistriche und Punkte gesetzt haben, Olalah.
So auch ihre Ü-Punkt, so geistreich und immer an den richtigen Plätzen, hervorragend.
Sollten ihre anderen 5209 geistigen Ergüße nur annähernd, die selbe Qualität haben, so steht ihnen sicher auch bald ein Professorentitel ins Haus.
Nur weiter so, sie haben uns überzeugt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.11.2014 17:39

schreibt man aber immer noch mit doppel"s".... grinsen
wenn mann/frau im glashaus sitzt.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.10.2014 21:39

Regierung sorgen, wie die "recht"schreiben, dann sollen sie das.

Aber was geht das uns Bürger an.

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tim29tim (3.596 Kommentare)
am 31.10.2014 21:32

Inzwischen werden Binnen-I Gegner kaltgestellt, wie das kürzlich aufgelöste „Komitee zur Regelung des Schriftverkehrs“. Bei der aggressiven Vorgangsweise der Binnen-I-Fanatikerinnen, ist es kein Wunder, dass kaum jemand es wagt sich öffentlich zu wehren.

Es wird Zeit, dass endlich etwas gegen diesen Sprachterror (a la DDR) unternommen wird. Durch die ideologisch motivierte Zerstörung unserer gewachsenen Sprach- und Schriftstruktur werden komplexere Texte völlig unleserlich und Verständigung unmöglich.

www.nein-zum-genderzwang.at

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 31.10.2014 22:34

anstatt solche Fragen vor der Geschichte der FPÖ zu ver-melden, das ist wieder einmal typisch.

"Es ist unzulässig, mit dem Stichwort Rasse Propaganda für einen modernen Hut zu machen." (14.1.1937)
"Die Formulierungen katholisches Volk, Kirchenvolk, evangelisches Volk sind unbedingt zu vermeiden. Es gibt nur ein deutsches Volk." (11.8.1936)
"Es wird gebeten, das Wort Propaganda nicht missbräuchlich zu verwenden. Propaganda ist im Sinne des neuen Staates gewissermaßen ein gesetzlich geschützter Begriff und soll nicht für abfällige Dinge Verwendung finden. Es gibt also keine Greuelpropaganda, keine bolschewistische Propaganda, sondern nur eine Greuelhetze, Greuelagitation, Greuelkampagne usw. Kurzum – Propaganda nur dann, wenn für uns, Hetze, wenn gegen uns." (28.7.1937)

http://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/42752/sprache-zur-ns-zeit?p=all

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 31.10.2014 17:50

"Der Entwurf hatte heftige Diskussionen ausgelöst, das Komitee (Austrian Standards) wurde aufgelöst."

"Die Frage bleibt weiter unbeantwortet, denn das Normungsinstitut Austrian Standards, das sich damit befasst hat, wird keine Empfehlung abgeben."

Wehe dem, der sich mit den Emanzen anlegt!

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.10.2014 21:42

gegeben hat, soll es sich auf die englische Sprache in Österreich konzentrieren. Die deutsche können eh die Bürger allein.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 31.10.2014 16:12

Nachdem ja das Binnen-i aus jedem Wort so herausragt dürfte es die Kampfemanzen, die ja alternativ und meistens alleinerziehend sind an einen Dildo erinnern und deshalb versteifen sie sich so drauf.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 31.10.2014 15:57

es wird allen emanzen und somit binnenn i trägerinnen nach arabien auszuwandern,dort könnensie ihr überleben beweisen!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 31.10.2014 16:00

mit Ihrer Intelligenz eine führende Rolle in der FPÖ anzunehmen?

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 31.10.2014 16:08

wirst auch so einer sein der nach dem mittagessen mit einer kleiderschürze herum wuselt!

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 31.10.2014 13:27

die männliche Bevölkerung ist akustisch nicht mehr vorhanden.

ein Erfolgin der rotinnen Emanzinnen -
(Lortzing: "ich wollt, ich wär ein Mann, ich wollt, ich wär, ich wollt, ich wär, ich wollt, ich HÄTT einen Mann")

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.10.2014 10:40

richtiges deutsch in rechtschreibung und grammatik zu lehren.........

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( Kommentare)
am 31.10.2014 15:34

auch die Groß- und Kleinschreibung.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 31.10.2014 15:41

von Postings ehemaliger Elisabeth-Gehrer-SchülerInnen in Steigen begriffen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.10.2014 21:43

gscheit.

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