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Belästigung: Vorwürfe gegen Pilz kein Einzelfall

Von nachrichten.at/apa, 05. November 2017, 14:50 Uhr
Peter Pilz nahm am Samstag bei einer Pressekonferenz zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen Stellung. Sein Nationalratsmandat wird er nicht annehmen. Bild: APA

WIEN. Von sexistischen Äußerungen bis hin zu ungewollten Berührungen - Belästigungsvorwürfe gegen österreichische Politiker gab es immer wieder.

Der Ex-Grüne und Listengründer Peter Pilz ist nicht der erste österreichische Politiker, dem sexuelle Belästigung vorgeworfen wird. Zwar dürfte vieles nie den Weg an die Öffentlichkeit finden, dennoch werden auch immer wieder Fälle publik - sie reichen von sexistischen Äußerungen bis zu tatsächlichen Grapsch-Anschuldigungen.

Wie jetzt bekannt wurde, soll eine damalige Mitarbeiterin von Pilz mehrmalige verbale und körperliche sexuelle Belästigungen dokumentiert haben. Der Mandatar soll die Vorwürfe gegenüber der Parteiführung zurückgewiesen haben. Die ehemalige Assistentin zog laut Medienberichten die Anzeige bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft schließlich nach einer anwaltlichen Einigung inklusive Stillhalteklausel zurück. Am Samstagvormittag will Pilz eine Stellungnahme abgeben.

Immer wieder mit Rücktrittsaufforderungen der Grünen konfrontiert sah sich der FPÖ-Abgeordnete Christian Lausch. Er war 2005 beschuldigt worden, als Justizwachebeamter und Spitzenfunktionär der freiheitlichen Exekutivgewerkschaft AUF mehrere Justizwache-Kolleginnen sexuell belästigt zu haben. Das Disziplinarverfahren wurde eingestellt - nicht aus inhaltlichen Gründen, sondern wegen Verjährung.

Auch Politikerinnen konfrontierten ihre männlichen Kollegen dann und wann öffentlich mit Sexismus- und Belästigungsvorwürfen. Zu einem Skandal führte im August 1993 das angebliche Betragen des ÖVP-Abgeordneten Paul Burgstaller. Er soll im Ausschuss für innere Angelegenheiten gegenüber der Grünen Mandatarin Terezija Stoisits gesagt haben, sie solle "das Mikrofon in die Hand nehmen und fest dran lutschen". Burgstaller bestritt das. Er verließ in Folge der Causa die ÖVP, blieb jedoch bis zum Ende der Legislaturperiode im November 1994 als "wilder" Mandatar im Nationalrat.

Nach diesem Fall wurde dann ebenfalls 1993 eine ältere "Grapsch"-Affäre innerhalb der SPÖ publik und führte zu heftigen Diskussionen: Josef Hesoun, 1993 Sozialminister, soll der SPÖ-Abgeordneten Waltraud Schütz sechs Jahre davor ins Rücken-Dekollete gegriffen haben. Hesoun wies den Vorwurf zurück, parteiintern wurde vor allem kritisiert, dass der Vorfall öffentlich gemacht wurde. Nach ihrem Konflikt mit Hesoun wurde Schütz von ihrer Partei nicht mehr für den Nationalrat nominiert.

1998 schaffte es der SPÖ-Abgeordnete Peter Keppelmüller in die Schlagzeilen, weil er der Grünen Umweltsprecherin Monika Langthaler im Umweltausschuss an den Kopf geworfen haben soll, sie sei nur wegen ihrer "Bettgemeinschaft" so populär. In den "Oberösterreichischen Nachrichten" meinte Keppelmüller darüber hinaus, Langthaler habe "bei den Journalisten einen relativ goldenen Hintern".

Für einen Sexismus-Eklat in der Budgetdebatte im Nationalrat zeichnete 2004 der freiheitliche Sportstaatssekretär Karl Schweitzer verantwortlich. Er sagte nach einem Zwischenruf der SPÖ-Abgeordneten Gabriele Binder zur Mandatarin: "Dass Sie mit Sport nicht viel am Hut haben, sieht man."

Dass es für unpassende Äußerungen nicht unbedingt eine direkte Adressatin braucht, machte der reimende ÖVP-Abgeordnete Wolfgang Großruck vor. 2011 dichtete er mitten in der Nationalrats-Debatte um die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn: "Obwohl er schon ein reiferer Mann, zeigt Dominique Strauss, was er noch ka(h)nn." Rücktrittsaufforderungen im Anschluss kam er nicht nach. Immerhin bekundete er mehrfach Reue und verzichtete bis zu seiner Abschiedsrede auf die Reime, mit denen er zuvor jede seiner Wortspenden beendet hatte.

Der Team Stronach- und spätere ÖVP-Abgeordnete Marcus Franz fand es 2015 wiederum witzig, sich in die Diskussion über ein neues Sexualstrafrecht via Twitter mit den Worten "Pograpschen kann übrigens zur Hochzeit führen. So war's z.b bei mir." einzubringen.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.11.2017 13:27

Für einen Sexismus-Eklat in der Budgetdebatte im Nationalrat zeichnete 2004 der freiheitliche Sportstaatssekretär Karl Schweitzer verantwortlich. Er sagte nach einem Zwischenruf der SPÖ-Abgeordneten Gabriele Binder zur Mandatarin: "Dass Sie mit Sport nicht viel am Hut haben, sieht man."

Nun gut, das ist nicht unbedingt sexistisch, sondern einfach sehr persönlich. Es gibt genug Männer, denen man das genauso gut sagen könnte.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 07.11.2017 09:58

......hali, hallo das wird ja wenn es so weitergeht ein richtiges Pilzgericht!" Achtung könnte auch giftig sein"

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 06.11.2017 09:32

Manche Frau läuft mit Minirock und einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel rum, und wenn Mann dann einen Blick riskiert ist Mann ein Schwein.

Freilich gibt es immer wieder auch unangemessene Sprüche oder Handlungen von Männern, aber Sex für sich ist nichts böses, es ist ein Grundbedürfnis wie Essen, Trinken, Schlafen und aufs WC gehen und dient zudem der Fortpflanzung.
Nicht jeder der einer Frau einen blöden Spruch bringt ist ein perverses Schwein, bei manchen dürfte es ein "normaler" Annäherungsversuch sein. Manche Männer sind vielleicht einfach auch ungeschickt oder ungeübt.
Tatsächlich kann eine Frau sogar ein Lächeln als Belästigung empfinden. Eine andere freut sich vielleicht über eine "versehentliche" Berührung an der Schulter.

Das Risiko für den Mann liegt darin dass er es in den meisten Fällen ist der die Initiative ergreift und er erst nachher weiß ob seine Annäherungsversuche erwidert werden.

Freilich gibt es auch absolute NoGos, aber in den meisten Fällen ist es subjektiv.

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.11.2017 06:48

mein gott nun haben die medien wieder was zu schreiben

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Habakuk (606 Kommentare)
am 06.11.2017 03:01

Ach was muss man oft von bösen
Grapschern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welchen Peter Pilz sie hießen.

Der, anstatt durch weise Lehren
Sich zum Guten zu bekehren,
Oftmals noch zu Vielem lachte
Und sich lautstark lustig machte.

Ja, zur Übeltätigkeit,
Dazu war er gern bereit!
Damen necken, andre quälen,
Äpfel, Birnen, Stimmen stehlen.

Vom moralisch hohen Ross zu pred‘gen
Begrapscht er Ehefraun und auch die Led‘gen
Das ist freilich angenehmer
Und dazu auch viel bequemer,
Als im Parlament zu sitzen
Und mit Gewissenbissen schwitzen.

Aber wehe, wehe, wehe,
Wenn ich das Ende ich besehe!!
Ach, das war ein schlimmes Ding,
Wie es Peter Pilzen ging.
Drum ist hier, was er getrieben,
Abgemalt und aufgeschrieben!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 06.11.2017 09:21

Pilz und Moritz?

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Habakuk (606 Kommentare)
am 06.11.2017 02:55

Ach was muss man oft von bösen
Grapschern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welchen Peter Pilz sie hießen.

Der, anstatt durch weise Lehren
Sich zum Guten zu bekehren,
Oftmals noch zu Vielem lachte
Und sich lautstark lustig machte.

Ja, zur Übeltätigkeit,
Dazu war er gern bereit!
Damen necken, andre quälen,
Äpfel, Birnen, Stimmen stehlen.

Vom moralisch hohen Ross zu pred‘gen
Begrapscht er Ehefraun und auch die Led‘gen
Das ist freilich angenehmer
Und dazu auch viel bequemer,
Als im Parlament zu sitzen
Und mit Gewissenbissen schwitzen.

Aber wehe, wehe, wehe,
Wenn ich das Ende ich besehe!!
Ach, das war ein schlimmes Ding,
Wie es Peter Pilzen ging.
Drum ist hier, was er getrieben,
Abgemalt und aufgeschrieben!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.11.2017 05:19

Der Megahabaxerxes ist sich nicht zu blöd, ohne Quellenangabe halblustige posts aus dem Standard-Foren hier hereinzukopieren:

Post von "Michaela12" um ca. 0:00:

http://mobil.derstandard.at/2000067230644/Der-Fall-Peter-Pilz-und-seine-Folgen?_viewMode=forum#mainmenu

Wirf eigentlich ein bezeichnendes Licht auf Antrieb, Intellekt und Charakter dieses armen Tropfs...

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2017 22:30

Da sehe ich eine unglaubliche Sensationsgier auf der einen Seite der Waagschale bei den Sensationsgierigen als schweres Gewicht gegen uns unglaublich lässige und ordinäre Männer.

Das passt zusammen traurig traurig

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 05.11.2017 19:30

"Pograpschen kann übrigens zur Hochzeit führen. So war's z.b bei mir." (Marcus Franz)
Manche mögen es, die meisten nicht. Da war's wohl ein "Glücksgriff". zwinkern
Kommt halt auch auf die Umstände an ... Naja, jedenfalls wieder mal eine Gelegenheit, die Moralkeule über andere zu schwingen statt vor der eigenen Haustür zu kehren.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.11.2017 18:40

Sorry. Man kann kaum Sexismus bei den blöden Sprüchen von Schweitzer und Grossruck erkennen.
Die mögen persönlich untergriffig oder ein missglückter Scherz sein, doch wäre dies schon seit hergeholt.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 05.11.2017 18:18

Bis jetzt kam ja der P.Pilz immer halbwegs glaubwürdig rüber.
Wenn er sich jetzt auf einen Zwischenfall, der in Alpbach vor 4Jahren !! passiert sein soll,nicht mehr erinnern kann,ober will,ja dann war wohl nicht nur Alk im Spiel und das wäre wieder für die Grünen typisch.....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.11.2017 13:29

Das heißt, du kannst dich an jeden Moment in deinem Leben vor 4 Jahren erinnern? Beneidenswert!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.11.2017 17:25

Moment,hier gehts aber schon um was anderes.
Das Forum Alpbach findet bloß einmal im Jahr statt und wenn da nichts "hängen" bleibt,auch beneidenswert.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 05.11.2017 18:55

Genau von diesem Umstand profitierst auch du.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.11.2017 19:00

Hallo?
Was erlauben sie sich hier herumzupoebeln?
Zuerst einmal die ideologischen Scheuklappen ablegen.
Bilden sie sich nicht ein, sie wären irgend eine moralische Instanz. Auch nicht eine für Frauen.
Sie befinden sich in einer selbst gewählten Sackgasse - ihre meist primitiven Beiträge beinhalten kriminelle und gewalttätige Aussagen.

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peter.s (118 Kommentare)
am 05.11.2017 17:33

Auch hier nochmal - ich dachte immer, bei OÖN wird zuerst recherchiert und dann geschrieben. Offenbar ist das nicht mehr so. Vorverurteilung, Halbwahrheiten etc... - Hauptsache möglichst schnell einen Artikel zum aktuellen Thema verfassen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.11.2017 17:03

Nach dem Hinauswählen dieser grünen Religionsgem.( Sekkiererpartie )hat es einen weiteren Hohepriester der Moral erwischt :: Köstlich

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tofu (6.975 Kommentare)
am 05.11.2017 16:03

Liebes Dr. Sommer-Team,

Ich bin neulich einer Dame in der Straßenbahn versehentlich auf die Zehen gestiegen.

Muss ich nun Selbstanzeige erstatten?
Bin ich ein Sexualfußfetischistenstraftäterlüstling?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.11.2017 17:22

Das kommt aufs Eigengewich an.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 05.11.2017 15:59

"Sexismus Eklat"
"dass sie mit sport nicht viel am hut haben, sieht man"

also man soll schon die Kirche im dorf lassen, dieser satz ist eigentli unisex!

Da macht man sich schon schnell zum Opfer...

sexismus Eklat.. dass ich nicht lache!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 05.11.2017 15:58

habe kürzlich einen mann
angeschaut,fesch war er,
hoffendlich fühlte er sich
nicht BELÄSTIGT!!!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.11.2017 20:03

Ach sie waren das zwinkern))

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2017 23:06

Hast du dich womöglich auch hochgeschlafen - wie in meinem Alter üblich?
(duck)

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tofu (6.975 Kommentare)
am 05.11.2017 15:56

Auch ich notiere mit Kränkungen und führe Statistik, damit ich in 24 Jahren dies jemanden an den Kopf werfen kann.

Diese Leute entmündigen sich selbst. Wenn ich der Meinung bin, dass jemand eine Grenze überschritten hat, dann gehört dies umgehend geklärt-ggf auch nach einigen „Schrecksekunden“.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.11.2017 15:36

Jeder sexuelle "Einsatz" von Untergebenen hat zu unterbleiben, denn besonders weibliche Angestellte wollen auf diese Art Karriere machen!

Der Firmenchef oder wie in diesem Fall, der übergeordnete politisch motivierte "Chef" hat dafür Sorge zu tragen, dass er nicht erpressbar durch seine Angestellte wird!

Überhaupt ist ein "Verhältnis" eines Chef´s, nicht nur im politischen Bereich sondern auch im privaten Modus, zu seiner Angestellten verpönt und die es noch immer nicht begriffen haben, der Vorgesetzte ist dadurch nachhaltig erpressbar geworden!

Der Pilz hätte sich ein anderes Objekt, außerhalb der Grüninnen und seiner politischen Tätigkeit mit övp´lern, zu seiner Befriedigung seiner Gelüste suchen sollen, dann wäre er erneut im Parlament, genau so ist sein freiwilliger Rücktritt zu sehen.

Aber zum Trost seiner Fan´s, die Liste Pilz wir im Parlament vertreten sein, aber ohne ihn, denn der Pilz hat den Charakter eines Chef´s nicht!

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 05.11.2017 15:26

Die ÖVP Dame erinnert sich erst nach 4 Jahren wieder an dieses "Ereignis"! Sehr eigenartig was da läuft. Die jungen Burschen dürfen keinen Tanzkurs machen, da kommt man sich ja auch manchmal ganz nahe. Jetzt versteh ich auch, warum die Jungen nur mehr offen tanzen. Eine Berührung könnte fatale Folgen haben.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 05.11.2017 15:15

Warum schreiben die OÖN nicht, dass jene Dame, die Pilz angeblich "belästigt" haben soll, von ihm gefordert hat, dass er
sie beruflich in eine Position hebt, zu der sie keine ausreichende Qualifikation hatte -so Pilz. Erst danach kam die List mit den 40 Übergriffen, wer's glaubt wird selig.
Und die "bsoffene Gschicht" in Alpach stinkt ja auch zum Himmel, warum wurde die veröffentlicht, als Pilz erklärt hat, in Wien usw. anzutreten.
Klar, Pilz ist auch nur ein Mann aber ein bisserl genauer hinterfragen sollte man die Geschichte vielleicht schon.
Immer wieder die Uraltgeschichten aufzuwärmen ist ja auch nicht interessant.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.11.2017 18:45

Zudecken, verharmlosen? Sorry bei Pilz ist das unangebracht.
Der Aufdecken kann ruhig etwas näher beleuchtet werden. Die Fassade mag schon in die Jahre gekommen sein, doch haben wir ein Recht das ganze Bild zu sehen.
Offenbar kommen solche Dinge nur dann in die Öffentlichkeit, wenn die Parteifreundschaft zu bröckeln beginnt.
Raus mit der ganzen Wahrheit!

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