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"Ärzte ohne Grenzen" wehren sich gegen Kurz

Von nachrichten.at/apa, 14. Oktober 2018, 07:54 Uhr
Ein Jahr Schwarz-Blau: Kurz zog Bilanz
Regierungschef Sebastian Kurz Bild: (APA)

WIEN. Die Hilfsorganisation kritisiert den Kanzler für seine Aussagen, die Seenotretter mit Schleppern in Verbindung brachten.

"Wir wehren uns vehement gegen die vorgebrachten Unterstellungen von Bundeskanzler Sebastian Kurz gegenüber Seenotrettern, die in keinster Weise auf Fakten beruhen und die Realität am Mittelmeer nicht korrekt wiedergeben." So reagierte die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" am Samstagabend auf Aussagen des Kanzlers, die Seenotretter mit Schleppern in Verbindung brachten.

"Es ist einfach, humanitären Helfern und Helferinnen die Schuld in die Schuhe zu schieben", hieß es in einer Aussendung von "Ärzte ohne Grenzen". "Das lenkt jedoch bloß vom bisherigen Scheitern der EU und der österreichischen Ratspräsidentschaft ab, endlich einen menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen, Asylsuchenden und Migranten zu finden, die nach Europa fliehen."

Die Vorwürfe von Kurz seien "selbstverständlich" unbegründet: "Die Aquarius 2, die derzeit in Marseille vor Anker liegt, ist bei ihren Rettungseinsätzen an das internationale und maritime Recht gebunden und nimmt daher keine rechtswidrigen Handlungen auf See vor." Das bedeute, dass man gerettete Personen nicht nach Libyen zurückbringen könne, "in ein Land, das sich derzeit in einem Konflikt befindet und wo Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende in alarmierendem Ausmaß systematischer Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt sind."

"Ärzte ohne Grenzen" ruft ruft den Bundeskanzler und andere EU-Entscheidungsträger auf, "endlich humane Lösungen im Umgang mit Menschen in Not zu finden, statt die Rückführung von Flüchtenden und Migranten in die libysche Hölle zu unterstützen."

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat privaten Seenotrettern im Mittelmeer vorgeworfen, Migranten in die Mitte Europas bringen zu wollen.

Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte Kurz: "Es kann doch nicht sein, dass ein paar Nichtregierungsorganisationen das klare Ziel der 28 Staats- und Regierungschefs in Europa konterkarieren. Und das nicht nur mit dem Ziel, Leben zu retten, sondern gemeinsam mit den Schleppern Menschen nach Mitteleuropa zu bringen."

Der ÖVP-Chef nannte das Schiff "Aquarius 2", das von Ärzte ohne Grenzen und SOS Mediterranee betrieben wird. Schiffe wie die "Aquarius" versuchten, der libyschen Küstenwache beim Bergen von Migranten zuvorzukommen. Das schaffe absurde Situationen. "Wenn nicht europäische Schiffe retten, sondern libysche oder ägyptische, stellen sich komplexe Rechtsfragen gar nicht erst", sagte Kurz.

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258  Kommentare
258  Kommentare
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proworx (556 Kommentare)
am 15.10.2018 22:04

wenns die ganzen jungen männer wieder zurück schleppen,dann kann man die wieder ernst nehmen und die unterstützer nicht vergessen.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 15.10.2018 13:20

Wenn als Gegendarstellung letztendlich nur stehen bleibt, dass die Handlungen der Schlepperschiffe nicht rechtswidrig seien, dann widerspricht das der Aussage und Darstellung von Bundeskanzler Kurz in keiner Weise.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 15.10.2018 11:25

so etwas kann nur ein sehr dummer politiker sagen u. v. diesen haben wie leider genug.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 15.10.2018 13:21

Wieso, was konkret stimmt an den Aussagen nicht?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.10.2018 20:41

Habe früher immer für diese Organisation gespendet - seit ÄoGr
selbst zu Schleppern geworden sind, ist Schluß mit lustig.
Von denen schippert doch selbst ein Schiff vor der Küste Libyens.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2018 00:25

Warum nur halte ich gleich den ersten Satz für eine Lüge?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.10.2018 13:11

Vielleicht, weil Ignoranten wie Du halt nur das glauben wollen, was in ihr Weltbild passt und alles andere immer als Lüge ansehen??

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.10.2018 17:27

Ist ja schon recht erheiternd, wenn dieser Vorwurf aus genau jener Ecke kommt, die so gerne über due "Lügenpresse" jammert... wie der Schelm denkt....

:-D

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Insi (472 Kommentare)
am 15.10.2018 23:53

Menschen retten ist rechtswidrig? Gottseidank gibt es Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 15.10.2018 23:57

Der IS zB glaubt er rettet die Welt vor den Ungläubigen! zwinkern

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.10.2018 17:26

Schlepper ohne Grenzen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.10.2018 22:31

Hassprediger ohne Grenzen!

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Joob (1.324 Kommentare)
am 14.10.2018 17:16

Seenotrettung - JA aber das soll nicht autom. Einreise in die EU bedeuten.
Mit dieser Methode unterstützt man indirekt die Schlepper!
An Anfang haben die Schlepper noch große Schiffe gekauft und mit Flüchtlingen gefüllt. Heute machen sie sich diese Mühe nicht mehr und sparen in dem sie nur mehr Schlauchboote verwenden.
Denn sie brauchen eh nur ein paar KM halten, dann kommt eh das Rettungsschiff!
Rettung JA aber zurück zum Ausgangspunkt !! Dann wird auch das Schlepperwesen weniger werden!!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.10.2018 17:04

“Tue Gutes, sei moralisch überlegen - und überlasse die Lasten deinen Mitbürgern."

Nach diesem Motto ist es keine große Leistung dieser NGO's Gutes zu tun.
Selbst über ein überdurchschnittliches Einkommen zu verfügen
(z.B. als Arzt), mit einem über Spendengeldern (anderer Leute) ein Schiff zu finanzieren, vor der Küste Libyens zu kreuzen
um Schleuserboote aufzuspüren -
die Geretteten nach Europa zu bringen -
und sich dann in moralischer Überlegenheit in Szene zu setzen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 14.10.2018 17:00

Kurzaussage

Was kann man sich von den Türkisblauen Politrabauken auch anderes erwarten?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.10.2018 22:32

Sozialabbau, Geschenke für Reiche und Jobs für Burschenschafter und Rechtrechte.... das ich doch schon was, oder?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.10.2018 13:13

Ham´s Dir deine Mindestsicherung gekürzt?? Oder warum schimpfst du gar so sehr?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.10.2018 15:22

kurz und hcs die beste Regierung seit dem ersten weltkrieg

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.10.2018 16:20

Vor dem ersten Weltkrieg hat es bessere Regierungen in Österreich gegeben.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.10.2018 16:46

Nein, das ist Unsinn. Man kann Regierungen gar nicht vergleichen, die Geschichte brachte in den letzten hundert Jahren viel zu tiefgreifende Veränderungen, als dass eine Vergleichsbasis bestünde.

Es gibt noch keine neue Weltordnung, in der Menschen nicht mehr flüchten müssen. Das wäre eine globale Aufgabe. Auf nationaler Ebene lässt sich kein aktuelles Problem mehr lösen, - sagt Kurz sogar selbst. Trotzdem denkt er unerklärlicherweise nationalistisch. Sich selbst widersprechen ist schlecht.

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( Kommentare)
am 14.10.2018 17:50

hast du damals gelebt?dann schreibe nicht so einen topfen.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 14.10.2018 21:10

Ich hab auch selbst noch keinen Krieg erlebt und glaube zu wissen, dass das nicht sehr toll ist !!!

Kann man aus der Vergangenheit lernen, ohne selbst dabei gewesen zu sein oder muss der Mensch jeden Fehler selber machen, damit er was lernen kann ?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 15.10.2018 10:18

Darum LERNE - als NICHTSCHWIMMER eine Schlauchboot-Partie über das Mittelmeer machen - kann tödlich enden.

Die Schifferlfahrer lernen nicht daraus - warum wohl?

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( Kommentare)
am 14.10.2018 18:06

Es war sehr schön,
es hat mich sehr gefreut....
aber damit habe ich nicht gerechnet.
In apostolischer Dankbarkeit
Euer Franz Josef

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.10.2018 22:33

eher die Beste in Richtung dritter Weltkrieg..... und der wird bekanntlich der letzte sein....

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 14.10.2018 14:10

Kurz hat hiermit die Grenze überschritten. Die Abschottung der Konsumgesellschaft des Westens bringt Menschenopfer mit sich. Das ist nicht neu, wurde aber bisher geleugnet um den Schein der Zivilisation zu wahren.

Der Schleier ist nun gefallen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.10.2018 14:21

Das sind keine Menschenopfer, sondern potenzielle Selbstmörder, welche so den Weg nach Europa erzwingen wollen. Zurück nach Libyen, wie es das Seerecht verbindlich vorschreibt, die kamen ja auch von dort! Und das Schlepperunwesen ist ja zu einer regelrechten Industrie gewachsen.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 14.10.2018 14:25

Jeder ist seines Glückes Schmied?
Es kann nur nicht jeder als Großmutter von Kurz geboren werden.
Die Chancenverteilung in dieser Welt ist ungerechter als je zuvor.

Die Industrialisierung ist tatsächlich schuld an unserem Reichtum.
Trotzdem dürfen wir das industrialisierte Töten nicht wiederholen.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 14.10.2018 14:27

Sie kennen das Seerecht?
Sie kennen die Zustände in Lybien!
Sie wissen über die Zusammenhänge von Flucht und Ausbeutung!
Sie schreiben über Menschen, als ob die "Gammelfleisch" wären.
Sie sind ein grausliche Zeitgenosse.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.10.2018 14:31

Reg dich ab, bist selbst grauslicher und widerlicher Zeitgenosse!

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Wasnet (601 Kommentare)
am 14.10.2018 14:45

Ihnen glaub ich das sofort.
Keine Argumente aber Hauptsache, die Flüchtenden und Menschen, denen deren Schicksal nicht egal ist, in den Dreck zu ziehen.
Dafür stehen sie und diese "Regierung".

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.10.2018 15:48

Egal können mir die nicht sein, schließlich liegen die mir auf der Tasche, nachdem ihr Kasperl sie "gerettet" habt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.10.2018 16:16

Warum ist deine Tasche gefüllt und die mancher Menschen leer, komme mir nicht mit der Mär vom Fleiß der Österreicher und der Arbeitsunfähigkeit der Nichtösterreicher.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.10.2018 16:17

Ich komm dir gar nicht; mit gewissen Leuten ist Diskussion zwecklos! Und unterstell mir nix!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.10.2018 16:20

Ich komm dir auch nicht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.10.2018 14:48

Machen Sie sich da belesen, was definitiv gilt beim Seerecht. Und das international seit vielen Jahrzehnten!
http://www.zaoerv.de/62_2002/62_2002_1_b_841_852.pdf

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Wasnet (601 Kommentare)
am 14.10.2018 15:17

Sie sind Jurist mit Spezialgebiet "Seerecht"?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.10.2018 15:49

Bruachst ja nur den Links zu klicken und zu lesen. Und zu verstehen natürlich!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 14.10.2018 16:01

Überfordere ihn nicht 😁

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.10.2018 16:13

hintergrundleser ist genauso überfordert wie Kurz.

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( Kommentare)
am 14.10.2018 17:54

und warum hat man dann die defend europe nicht mehr fahren lassen.gilt das Seerecht nur für schlepper oder wie!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 14.10.2018 16:00

Du hast keine Ahnung von Beidem !

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 14.10.2018 14:06

Dem Bundeskanzler kann man in allen Punkten seiner Aussagen Recht geben.

Es liegt nicht an NGOs, souveräne Staaten vor vollendete Tatsachen zu setzen, auch nicht einen Staatenbund wie der EU.

Alle Mitarbeiter dieser Schlepperorganisationen... egal ob sie "Ärzte ohne Grenze" "no border - nations" oder wie auch immer heißen, welche die libysche Küstenwache bei ihrer Bergungsarbeit behindern und die aufgenommenen "Seebrüchigen" nicht in den nächstgelegenen sicheren tunesischen Hafen bringen, sind wegen gewerbsmäßiger Schlepperei festzunehmen und abzuurteilen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.10.2018 16:19

Kann man machen, wenn man glaubt, dass Menschenleben retten etwas verwerfliches ist und zuvor soll man die vor Gericht stellen, die Menschen in die Flucht treiben.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.10.2018 13:55

Dann hoffen wir einmal das Kurz nicht absäuft
und keiner zur Rettnung naht.

Das Ärzte ohne Grenzen die in Afrika viel helfen und uns viele Flüchtlinge erspart haben, kam Kurz nie in den Sinn.

Möchte nicht wissen, wie der Run auf unsere Autochtone Bevölkerung wäre, wenn nicht soviele auch im Ausland ehrenamtlich helfen und engagieren würden.

Wie schlimm es alleine in Österreich aussehen würde, wenn sich viele nicht Ehrenamtlich eingesetzt hätten, während der Flüchtlingswelle 2015, wäre eine Recherche wert.

NGO und Hilfsorganisationen sind wichtig für eine soziale Gesellschaft. Nicht nur im Inland.

D.H. nicht das es keine schwarzen Schafe darunter gibt und Missbrauch auch besteht.

Jedoch Allgemeinverurteilung von einem hochrangigen Politiker ist in dieser Situation unangebracht und dient nur zur Spaltung der Gesellschaft.

Das sowas Kurz passiert ist traurig für seine Partei und wird auch dementsprechend bei der sozialen Bevölkerung so aufgenommen. Heute vor Bericht gehört.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 14.10.2018 13:16

Ärzte ohne Großhirn..
die größte Schlepperbande der Welt

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Wasnet (601 Kommentare)
am 14.10.2018 13:46

Menschen ohne Herz und Anstand, das ist die neue VP mit den E-ffen.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 14.10.2018 13:55

Wenn Leute an einem vereinbarten Treffpunkt vor der Lybischen Küste aufgenommen werden hat das nichts mit Seerettung zu tun, es ist kriminelle Schlepperei

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 14.10.2018 14:14

Flüchten an sich ist schon kriminell aus Sicht des Staates. Das gilt nicht nur für Kriegsdienstverweigerer. Heimkehrer, besser gesagt Rückgeführte überleben ihre Rückführung daher oft nicht.

WOVOR aber die Menschen flüchten, das Ausmaß des Schreckens, das entzieht sich deiner Vorstellungskraft, der du noch nie ernsthaft bedroht wurdest, der nie hungern und frieren musste und in einem aufrechten Rechtsstaat lebt.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 14.10.2018 14:19

Aha, sie wissen also Bescheid, wie es in Lybien zugeht? Von wem haben sie denn ihre Infos, von Kurz oder von Strache.?
Sicher aber aus sehr glaubwürdigen Quellen.
Wenn es die "Ärzte ohne Grenzen" nicht gäbe, wäre die Welt ein großes Stück ärmer.
Wenn es Kurz und Strache nicht gäbe, wäre die Welt ein Stück mehr in Ordnung.

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