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88,24 Prozent für neuen FPÖ-Chef Herbert Kickl

Von nachrichten.at/apa, 19. Juni 2021, 15:48 Uhr
FP…-AUSSERORDENTLICHER  BUNDESPARTEITAG: KICKL
Herbert Kickl ist der 14. Bundesparteiobmann. Bild: HANS PUNZ (APA)

WIENER NEUSTADT. Der bisherige FPÖ-Klubchef Herbert Kickl ist am Samstag mit 88,24 Prozent zum neuen Parteichef der Freiheitlichen gewählt worden. Er trat damit die Nachfolge Norbert Hofers an, der Anfang Juni nach Personaldebatten den Hut geworfen hat.

673 Stimmen wurden beim außerordentlichen Parteitag abgegeben, davon stimmten 585 für Kickl. Misst sich Kickl an seinem Vor-Vorgänger Heinz-Christian Strache, liegt er deutlich unter dessen Ergebnissen. Bei seiner letzten Wahl 2017 bekam der über das Ibiza-Video gestolperte Langzeitparteichef 98,7 Prozent Zustimmung. Hofer kam 2019 auf fast ebensoviel, nämlich 98,3 Prozent.

Auch ein neuer Bundesobmannstellvertreter der Freiheitlichen wurde von Kickl vorgeschlagen. Udo Landbauer, Niederösterreichs Landesparteichef, wurde mit nur einer Gegenstimme per Handzeichen von den Delegierten gewählt. Insgesamt dauerte der Parteitag bis 16 Uhr. Im kommenden Jahr soll es aber einen weiteren geben, bei dem auch weitere offene Punkte beschlossen werden sollen.

Hofer zeigte sich zum Abschied versöhnlich. Auch Kritik an Kickl war beim Parteitag laut geworden. Der neue Obmann, der sich in der Tradition Jörg Haiders sieht, zeigte Verständnis, gab aber die Stoßrichtung vor: "Gerne auch rechts."

In welcher Tradition sich Kickl sieht, war beim Parteitag klar ersichtlich. "Gestern. Heute. Morgen. Die Freiheit, die wir meinen" war das Motto des Parteitags - in Anlehnung an Jörg Haiders ähnlich lautendes Buch "Die Freiheit, die ich meine". Dementsprechend bezeichnete Kickl den verstorbenen FPÖ- und später BZÖ-Obmann als seine Lehrmeister.

Ein Gegner Kickls hatte vor dessen Wahl in einem Rede-Beitrag kein Hehl aus seiner Ablehnung gemacht: Karl Wurzer, stellvertretender Landesparteiobmann in Niederösterreich kündigte offiziell an, gegen die neue Führung zu stimmen. Dafür gab es Buh-Rufe vieler Delegierte, weswegen Generalsekretär Michael Schnedlitz erst einmal beruhigen musste. Das freie Wort zeichne die FPÖ aus, appellierte er an das Plenum.

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Dort schloss auch Kickl in seiner eineinhalbstündigen Rede vor seiner Wahl an. Diskussion und Kritik gehörten zur FPÖ und seien das Salz in der Suppe - was "allemal besser als zu süß" sei. Die Freiheitlichen seien eine lebendige Partei. "Ich will ja kein Nachlassverwalter sein", so Kickl. Zur offen geäußerten Kritik am Parteitag meinte er, dass dies immer "aus einem großen Geist der Gemeinsamkeit heraus" geschehe.

Konfrontation suchte Kickl lieber ein weiteres Mal nach außen und teilte naturgemäß gegen alle Parteien aus, vor allem gegen die "türkise Karrieristen-Bagage". So bezeichnete er die ÖVP-Spitze als "türkises Wimmerl auf einem schwarzen Korpus". Aber auch die SPÖ, deren "letzte Vernunftbegabte" - gemeint ist Hans Peter Doskozil - sich in die pannonische Tiefebene verzogen hätten. Die Grünen wiederum seien von der Macht regelrecht "zugekifft" und "zugedröhnt".

Zum Video 

"Wir spielen nicht auf Unentschieden"

Offen sympathisierte Kickl mit einer Neuwahl und machte klar: "Wir spielen nicht auf Unentschieden. Wir gehen auf den Platz, um zu gewinnen". Zu seiner politischen Gesinnung stellte Kickl klar, dass Vieles, "was heute als rechts verunglimpft" werde, schlicht normal sei. Hofer wiederum erwies Kickl "spezielle Worte der Ehrerbietung", man sei sich einig, was die freiheitliche Aufstellung betrifft - und hin und wieder dürfe man sich auch in einzelnen Punkten uneinig sein.

Zudem präsentierte Kickl Hofer als "anderes Kaliber in der Hofburg", dass es nun brauche, angesichts des Schweigens von Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu vielen Themen. Er appellierte an seinen Vorgänger, in sich zu gehen, und erneut anzutreten.

Kickls Vorgänger hatte sich in seiner Rede zuvor ein weiteres Mal versöhnlich gezeigt. Im Gegensatz zu früheren Obmann-Wechseln in der FPÖ übergebe er die Parteiführung nun in Freundschaft und Stärke, sagte Hofer in seiner Rede und in Richtung seines Nachfolgers Kickl: "Du hast meine Stimme, du hast meine Unterstützung!" Er selbst, Hofer, habe das "Schiff" FPÖ - nachdem dessen Kapitän Heinz-Christian Strache "von der Brücke gespült wurde" - wieder in einen sicheren Hafen gebracht. Kickl werde dieses wieder hinausführen.

Haimbuchner: "Ich werde immer meine Meinung sagen"

Kickls größter interner Kritiker, Oberösterreichs Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner, bedankte sich bei Hofer für dessen ehrliche Freundschaft und machte auch gleich klar: "Ich werde auch weiterhin meine Meinung in den Gremien sagen. Denn wenn zwei immer einer Meinung sind, ist einer überflüssig." Dennoch wünschte er Kickl viel Kraft und meinte in Richtung des neuen Obmanns: "Lieber Herbert, den Zusammenhalt wirst du spüren. Du wirst auch die Kraft meiner Landesgruppe spüren."

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Die Ablösung Hofers durch Kickl war in der Partei zwar nicht auf ungeteilte Zustimmung gestoßen, aber große öffentliche Kritik gab es daran nicht. Der Oberösterreicher Manfred Haimbuchner hatte sich im Ringen um die Spitze zwar hinter Hofer gestellt, hat im Wahljahr allerdings auch wenig Interesse an Schlagzeilen über parteiinternen Zwistigkeiten.

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139  Kommentare
139  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2021 22:27

Der Hickl ist mir völlig wurscht. Der Komponist interessiert mich, der seine Melodien mitsamt dem Libretto schreibt, der ist interessant. Keiner von den Politikern schreibt seine Reden selbst! Inhaltlich ist der Kickl grob daneben angelegt, aber der Klang ist supermusikalisch. Dem Kickl höre ich zu wie der singenden Amsel am Baum.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 20.06.2021 20:45

Kickl heute abend in ZIB 2 Und im ORF im Zentrum da wird etwas los sein im Schlafwagenabteil der ORF

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cochran (4.047 Kommentare)
am 20.06.2021 20:45

nur mit Herbert Kickl kommt die OÖFPÖ auf über 20% , wenn der Herr Haimbuchner meint,er braucht ihn nicht wird die OÖFPÖ abstürzen wie das Liberale Forum.
Kickl ein Garant für echte Österreicher

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 20.06.2021 21:04

Cochran du bist ein Garant für Idiotie!

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( Kommentare)
am 20.06.2021 15:02

Das Einstandgeschenk für Stimmenzuwachs hat ihm die naive Pam-Joy mit ihrem neuen Staatsbürgerschaftsrecht geliefert. Das könnte das Substrat für eine neue schwarz-blaue Koalition sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.06.2021 15:29

Träumen Sie weiter...

Mit einer offenen rechtsextremen Covidiotenpartei legt sich nicht mal kurz ins Bett.... obwohl der da eh nicht besonders wählerisch sein dürfte...

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( Kommentare)
am 20.06.2021 18:11

Könntest du bitte mal etwas anderes, als Covidioten schreiben. Selbst für nicht FPÖler wie mich ist das schon langweilig.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 20.06.2021 14:55

Läuft doch bestens für die ÖVP.

Mit Kickl, Meinl-Reisinger und Rendi-Wagner als Kanzlerkandidaten kann nicht viel schief gehen.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 20.06.2021 16:22

@SPOE: Die Grundsätze von ÖVP-KURZ.

https://perma.cc/59Y6-D9WQ?type=image

https://perma.cc/RG87-TJGP?type=image

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vinzenz2015 (46.281 Kommentare)
am 20.06.2021 14:37

12% Ablehnung spricht Bände!!

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herst (12.758 Kommentare)
am 20.06.2021 12:43

88,24% für dubiosen, zwielichtigen, falschen, heuchlerischer Typen. Diese Überschrift würde besser passen.

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( Kommentare)
am 20.06.2021 13:09

Über 88% sind Feiglinge, Mitläufer oder Rechtsextreme. Kein gutes Signal für die FPÖ!

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herst (12.758 Kommentare)
am 20.06.2021 13:24

So kann mans auch sehen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.06.2021 13:49

Meine Prognose war 88,18% ....

Knapp daneben :-D

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( Kommentare)
am 20.06.2021 12:14

Zuallererst verjagen wir diese Rotzbuben die meinen sie sind götter. Dann aber erst dann kümmern wir uns um alles andere aber Rotzbuben weg is das wichtigste...

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 20.06.2021 12:50

Ihr tut amoi genau des was ihr mit euren 10-12 Prozent machen könnte. Nämlich genau nix

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 20.06.2021 14:44

Ui, von wo weiß er denn das, Artieziff? Ich weiß schon, er weiß es von den GRÜNEN. Die sitzen gerade mit ihren 12 Prozent in der Regierung und haben dort genau gar nichts zu tun, haha.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 20.06.2021 18:45

Kickl wird in Österreich nie mehr in einer Regierung sitzen. Nicht in dieser, nicht in der nächsten NIE MEHR.

Und das ist gut so. Der kann am Oppositionsbänkchen Bluat spucken und ich kann im auslachen und ignorieren. Und das freut mich jeden Tag aufs neue.

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( Kommentare)
am 20.06.2021 13:11

Mei liab Mandi, habens dich in der Kindheit zu oft „Rotzbub“ geschimpft, weil dir dieser Begriff so gefällt?😜😂

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fko (2.289 Kommentare)
am 20.06.2021 12:03

Mich nervt der ständige Missbrauch der Begriffe: Heimat - Freiheit - Meinungsfreiheit - Grundrechte - usw., durch die FPÖ. Sie haben diese Werte mit den Füssen getreten und kaputt gemacht.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.06.2021 09:58

Mit Kickl und Landbauer gibt es jetzt bei der FPÖ immer einen rechten Perchtenlauf!

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vinzenz2015 (46.281 Kommentare)
am 20.06.2021 09:44

Einer muss der Führer sein,
sonst sind wir sooo allein!!

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 20.06.2021 08:00

Besonders "lustig" für die ÖVP und auch die FPÖ wird der Prozess von HC-Strache werden. HC-Strache wird beim Prozess auspacken wie die Postenpackelei, der Postenkauf und die Großspenden an ÖVP-FPÖ funktioniert hat.
Da wird sich weder KURZ noch KICKL herausreden können, weil HC-Strache sicher nicht alleine die Krot fressen wird.
Da können wir schon gespannt sein, auf die Gegenseitige Anpatzerei und Schuldzuweisung von ÖVP und FPÖ. Das was beim U-Ausschuss ans Tageslicht kam, ist sicher noch nicht alles gewesen.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 20.06.2021 08:39

Der HC wird gar nix auspacken. Erstens, weil er sich aufgrund der Substanzen, die er konsumiert, gar nicht mehr so weit zurück erinnern kann. Und zweitens braucht er für seine schwindelige Partei einen Partner; sowohl in organisatorischer Sicht, als auch von der Wählerschicht. Türkis, blau, braun, schwarz - aus diesem Sumpf fischen Strache, Kurz und Kickl mit dem selben Köder.

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Observer100 (514 Kommentare)
am 20.06.2021 07:11

Also 88,88% wären logischer gewesen!!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 20.06.2021 06:51

Gratulation an Rendi-Wagner, die Kickl seit der gemeinsamen Regierungsabwahl unterstützte und schützte.

Diese Besen wird der von Tagesumfragen und 'Kurz muss weg' angetriebene Zauberlehrling SPÖ nicht mehr los.

Die FPÖ gewinnt mit Kickl Stimmen von der SPÖ und verliert an die ÖVP, also genau das Gegenteil von dem, was Rendi und Deutsch beabsichtigten. Sie liegen nich das erste Mal komplett daneben.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.06.2021 08:06

Die ÖVP hat doch eh das volksblatt? Oder neuerdings Exxpress 🤣

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.06.2021 08:08

Andererseits: den Großteil der Medien hat man sich ja auch gekauft 🧐 mit Steuergeld 🤬

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 20.06.2021 08:15

@JETZTREICHTSAMEISE: So will sich die KURZ-ÖVP-Familie das Wohlwollen der Medien und ÖVP-treue Berichterstattung kaufen um von den innerparteilichen Machenschaften abzulenken, die nach und nach öffentlich werden!
Sollte ein Medium die ÖVP kritisieren, dann ergeht es ihnen wie jetzt NEWS und die Inseratenschaltungen werden gestoppt.

https://neuezeit.at/inseratenstopp-news-oevp/

Nach einem kritischen Bericht über Sebastian Kurz und seine Partei stoppt das ÖVP-Finanzministerium alle Inseratengelder an das Nachrichtenmagazin „News“, berichtet die Redaktion. Das Ministerium dementiert. Es ist nicht der erste Bericht über versuchte Einflussnahme der türkisen „Message Control“.

Monatliche Regierungsausgaben für Zeitungsinserate!

Regierung Bierlein - 727.746 €
Regierung Faymann - 1.154.002 €
Regierung Kern - 1.290.046 €
Regierung KURZ I - 1.458.143 €
Regierung KURZ II - 3.052.065 €

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( Kommentare)
am 20.06.2021 08:57

Mit dem Effekt, dass bei der Kanzlerfrage Kurz und Kogler noch gemeinsam 33% Zustimmung haben!

Scheint etwas in die falsche Richtung gegangen zu sein.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 20.06.2021 08:08

Unter Kontrolle - Wie die Regierung mit Steuergeld die Medien lenkt!

https://www.news.at

Keine andere Regierung zuvor kaufte so viele Zeitungsinserate wie Türkis-Grün. Kritische Berichte werden nun mit Storno bestraft.
Finanziert das Kabinett Kurz II das Ende der Pressefreiheit mit Steuergeld?
Im vorwöchigen Heft setzte sich News in der Titelgeschichte kritisch mit der Rolle der türkisen Führung innerhalb der ÖVP auseinander.
Weil den Kurz-Vertrauten in der berüchtigten "Message Control" das nicht gefiel, teilte man uns mit, dass das Finanzministerium, neben dem Kanzleramt der mit Abstand größte Einkäufer von Inseraten innerhalb der Regierung, in News und allen anderen Titeln der VGN Medien Holding nichts mehr schalten würde.

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Odilo (360 Kommentare)
am 20.06.2021 02:06

Welch zufall 88

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.06.2021 01:37

88% für Kickl...

... kann man nicht erfinden

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 20.06.2021 01:13

Alle hier, die jetzt Speichel vor dem Mund haben, werden sich bald wundern und überrascht sein, denn täglich kommen mehr ungebetene Islamisten in unsere Heimat, weil diese Kurz Kogler Regierung unfähig ist unsere Grenzen zu schützen und kontrollieren. Der Ruf nach einer starken FPÖ wird nicht lange auf sich warten lassen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.06.2021 01:19

Wie im Milieu üblich: ein Kommentar mit mehr "anal" als "phabeth"

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.06.2021 01:21

Ach übrigens:

die FPÖ hat Islamisten (Muslimbrüder und andere) sogar ganz offiziell in unsere Heimat und in unser Parlament eingeladen, um gemeinsam "ein Zeichen u setzen"....

Ihre blaunen Kameraden sind also bestens verbrüdert mit Muslimbrüdern & Co....

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 20.06.2021 05:06

Nein, nicht unfähg, UNWILLIG!

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 20.06.2021 00:24

ARTIZIFF.... eine Frage:

seit wann muss sich in unserem demokratischem Bundesstaat ein Bürger dafür entschuldigen, eine der Parteien anzukreuzen, die am Wahlzettel stehen ?????

Naja, vielleicht gibt's ja demnächst Wahlzetteln mit nur einer Partei zum ankreuzen .... ja das würde so einem kleinen Möchtegern-Meinungsdiktatorlein wie dem lieben Artie wohl gefallen.
Das schneibt's aber nicht.
Noch sind wir nicht so weit.
Pech gehabt, bestes Artiezifferl, es frägt SIE nämlich ganz bestimmt keiner, was er wählen darf 😭.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 19.06.2021 23:44

Jetzt wird ein FPÖ-Gesangsverein gegründet.
Kickl der Vereinsobmann und Landbauer der Dirigent im Gesangverein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 23:54

wäre der türkis-blaune Sobodka da nicht besser ausgebildet?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 23:27

Wie viele Verfahren laufen eigentlich gerade gegen die FPÖ?

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.06.2021 23:38

Der Hut brennt eher bei Övp, Spö und Grüne. Viele Unschulds- und Unschwulsvermutungen.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 19.06.2021 23:46

Das 'Un.. kann man glaub ich ruhig weglassen ...
bei allen beiden Vermutungen ...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 23:51

Netter Versuch, aber leider- zumindest abgesehen von den türkisen Geistesbrüdern der FPÖ - gelogen.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 19.06.2021 23:00

Idioten an der Macht! Österreich hätte sich andere Politiker verdient als Kurz und seine Versager, ganz zu schweigen von den Blauen mit einem Hofer, Kickl, Haimbuchner und dem Rest der Bande👇😱

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( Kommentare)
am 19.06.2021 22:51

Da haben sich die selbst ernannten Qualitätsmedien aber entsetzlich mit ihren Prognosen/Kommentaren verhaut😂😂😂

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.06.2021 23:26

Wo KONKRET?

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freigeist70 (72 Kommentare)
am 19.06.2021 21:56

Vor etwas mehr als 2 Wochen (01.06.2021) war in den OÖN zu lesen: "Blauer Machtkampf: Haimbuchner stellt Kickl die Rute ins Fenster". Dem Text war weiters zu entnehmen: "Ultima Ratio wäre, Kickl wegen parteischädigenden Verhaltens auszuschließen ..." In Anbetracht der tatsächlichen Ereignisse stellt sich für den kritischen Leser die gerechtfertigte Frage: a.) Ist Haimbuchner mit Knall und Fall umgefallen? b.) Ist die Verfasserin des besagten Artikels mit realpolitischen Situationen schlichtweg geistig überfordert? oder c.) Entspricht die Intentionen einem parteipolitisch motiviertem Wunschdenken?

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marboeck (164 Kommentare)
am 19.06.2021 22:18

Jetzt wirds immer besser: meine Anfrage, warum man den Bericht über die Pornofotos vom Trauner Stadtrat Sagmüller nicht kommentieren kann, wurde inzwischen gelöscht. Jetzt "lösch" ich mein Abo bei den OÖN. das hat sicher mit Meinungsfreiheit nix mehr zu tun.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 19.06.2021 23:51

@MARBOECK: Das hat ja auch mit dem Artikel hier nichts zu tun.
Du kannst dein "Abo" nicht kündigen weil du NIE ein OÖN-Abo hättest.
Außerdem juckt das die OÖN genau gar nicht ob jemand ein Abo kündigt.

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