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45 Prozent der Wiener Erstklässler können zu wenig Deutsch

Von nachrichten.at/apa, 24. November 2024, 14:02 Uhr
Erstklässler in Wien
45 Prozent der Wiener Erstklässler können zu wenig Deutsch Bild: APA/Eva Manhart

WIEN. Fast die Hälfte der Wiener Taferlklässler kann nicht ausreichend Deutsch, um dem Unterricht zu folgen.

Das zeigt eine Anfrage des "Standard" an das Büro von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS). Von 18.722 Schülerinnen und Schülern, die mit Stichtag 1. Oktober die erste Klasse einer öffentlichen Volksschule besuchten, hatten 8.342 und damit 44,6 Prozent einen "außerordentlichen Status". Die Mehrheit davon wurde in Österreich geboren (5.084).

Noch zu Beginn des Schuljahres 22/23 lag die Quote der "außerordentlichen" - jene Schüler und Schülerinnen die dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht folgen können - bei rund 36 Prozent. Dieser Anstieg spiegle zwar zum Teil die internationalen Krisen wieder, argumentierte Wiederkehr. Viele der Kinder, die im Zuge der Kriege in Syrien und der Ukraine als Flüchtlinge nach Wien kamen, seien als außerordentliche Schüler ins System eingetreten. Da rund 61 Prozent der Erstklässler mit "außerordentlichem Status" in Österreich geboren wurden, erklären Fluchtbewegungen aber nur einen Teil des Phänomens. 1.959 hatten die österreichische Staatsbürgerschaft, wie eine Anfrage der Wiener ÖVP an Wiederkehr zeigte. 265 wurden in der Ukraine geboren. Im Durchschnitt besuchten die 8.342 außerordentlichen Schüler und Schülerinnen 2,14 Jahre den Kindergarten.

Kritik von Wiener Opposition

Kritik erntete Wiederkehr von der Wiener FPÖ und ÖVP. "Wiederkehr ist seit vier Jahren im Amt und hat es geschafft, das Wiener Bildungssystem endgültig in den Abgrund zu führen", wird der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp in einer Aussendung zitiert. Er forderte von Meinl-Reisinger eine "Garantieerklärung", dass "der gescheiterte NEOS-Stadtrat nicht Bildungsminister wird". Nepp bekräftigte weiters seine Forderungen nach einem verpflichtenden Sprachscreening für alle Kinder im vierten Lebensjahr sowie nach Sanktionen für Eltern.

Für ÖVP-Bildungssprecher Harald Zierfuß sind diese Zahlen "unfassbar und hochgradig explosiv". In sieben Bezirken liege der Wert der Erstklässler, die nicht ausreichend Deutsch können, bereits über 50 Prozent. Am höchsten gar in Wien-Margareten mit 73,8 Prozent. Dass die Mehrheit der Kinder mit schlechten Deutschkenntnissen in Österreich geboren sei, sei Beweis für das "komplette Versagen von SPÖ und Neos im Kindergartenbereich. Die Deutschförderung in Wiens Kindergärten versagt komplett."

Forderung nach verpflichtendem Kindergarten ab 3 Jahren

Die ÖVP fordert deshalb den verpflichtenden Kindergartenbesuch für Kinder mit Deutschförderbedarf ab drei Jahren, eine Sprachstandsfeststellung aller Dreijährigen in Wien, Kindergartenförderung an Qualität der Deutschförderung im Kindergarten zu koppeln, eine Erhöhung des "Fachkraft-Kind-Schlüssel" auf eins zu acht oder eins zu zehn, die Aufstockung der Anzahl von begleitenden Sprachförderkräften, C1-Niveau beim gesamten Kindergartenpersonal sowie dass alle Pädagoginnen und Pädagogen eine Sprachförderausbildung haben müssen.

Ein "Systemversagen" orteten die Wiener Grünen. "Vizebürgermeister Wiederkehr kann sich angesichts der gravierenden Probleme nicht länger mit Mini-Maßnahmen wie Sommerdeutschkursen wegducken", werden Bildungssprecher Felix Stadler und Bildungssprecherin Julia Malle in einer Aussendung zitiert. Sie fordern fixe Sprachförderkräfte für jeden Kindergartenstandort, der Bedarf hat. Zudem brauche es mehr Durchmischung an den Wiener Schulen.

Diskussion um zweites verpflichtendes Kindergartenjahr

Über sämtliche Volksschulen hinweg beherrscht jede und jeder Fünfte unzureichend Deutsch, sagte Wiederkehr bereits am Freitag. Deshalb wurde die Zahl der kostenlosen Sommerdeutschkurse von rund 3.900 um weitere 1.000 aufgestockt, 400 Plätze davon stehen Kindern zur Verfügung, die vor dem Schuleintritt stehen - die also das letzte, verpflichtende Kindergartenjahr absolvieren.

Erneut aufs Tapet gebracht hat die Forderung nach einem zweiten verpflichtenden Kindergartenjahr am Wochenende NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger in einem Interview mit dem "Standard". Gegenüber der "Presse" sprach sich auch AMS-Chef Johannes Kopf dafür aus. Die SPÖ ist bereits seit längerem dafür, gegenüber "Ö1" betonte Frauensprecherin Eva-Maria Holzleitner aber, dass es angesichts der Budgetprobleme auch die nötige Gegenfinanzierung brauche. Anlässlich der heute bekannt gemachten Zahlen, meinte Zierfuß: "Wenn diese Kinder bereits über zwei Jahre den Kindergarten besucht haben, reicht es auch nicht, für diese ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr einzuführen. Wir brauchen eine Kindergartenpflicht für alle Kinder mit Deutschförderbedarf bereits ab drei Jahren mit massiven Investitionen und effektiven Maßnahmen in der Deutschförderung im Kindergartenbereich".

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54  Kommentare
54  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
LiBerta1 (4.228 Kommentare)
am 26.11.2024 11:18

Unsere Kinder sind unseren Politikern nichts wert. Kinder zahlen keine Steuern und dürfen nicht wählen.

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schubbi (5.012 Kommentare)
am 25.11.2024 21:02

Von solchen Schlagzeilen lebt die FPÖ sehr gut.
Sonst gäbe es für die gar nichts zu holen

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LiBerta1 (4.228 Kommentare)
am 26.11.2024 11:20

Wie man sieht, gibt es für die anderen Parteien noch weniger zu holen. Die sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie es nicht einmal zu ansprechenden Schlagzeilen schaffen.

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schubbi (5.012 Kommentare)
am 25.11.2024 21:00

45% zu wenig und 55% gar nicht

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felixh (5.042 Kommentare)
am 25.11.2024 12:02

ohne Deutsch keine Schule!!!! Gilt für jeden. Egal ob Österreicher oder Ausländer!

Weiters ja
Spracherwerb VOR Zuzug

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her (7.940 Kommentare)
am 25.11.2024 11:45

Spracherwerb VOR Zuzug
(und Eigenmittel um ohne StützeEn leben zu können)

für Alle Einwandernden nicht nur die Lieben der Einheimischen!

https://ehe-ohne-grenzen.at/fremdenrecht-aktuell/

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StefanieSuper (5.493 Kommentare)
am 25.11.2024 09:18

Die Sprache ist wohl das wichtigste Instrument seine Wünsche und Bedürfnissen etc. auszudrücken. Wenn man in ein Land kommt, das eine andere Sprache spricht, sollte man sich sehr bemühen, diese Sprache zu erlernen. Ansonsten zeigt man doch, dass man eigentlich in diesem Land nicht leben will und das nur macht, so lange man nicht wieder zurück nach Hause kann. Daher sollten wir in Österreich darauf bestehen, dass alle Kinder ab 3 Jahren im Kindergarten Deutsch lernen und diese Familien dann mit der Auszahlung des Familiengeldes belohnen. Wer das nicht macht und in seiner Welt bei uns leben will, der muss eben auf das Familiengeld verzichten. Wenn ich "auf Urlaub" in ein Land fahre, in dem man eine andere Sprache spricht, bereite ich mich vor und lerne, die für mich wichtigen Dingen in der Sprache des Gastlandes. So vermeide ich auch viele Irrtümer in der Kommunikation mit anderen. Wenn man wo dabei sein will, dann muss man auch dort kommunizieren können, sonst muss man gehen!!

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LiBerta1 (4.228 Kommentare)
am 26.11.2024 11:06

Die Sprache ist das Wichtigste um seine Wünsche auszudrücken. Brauchen sie aber nicht, sie bekommen alles was wie brauchen auch so.

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observer (22.623 Kommentare)
am 25.11.2024 09:17

D.h,, dass 45% der neu einzuschulenden Kinder Migrationshintergrund haben und daheim nicht Deutsch sprechen oder zumindest lernen. Eine sehr hohe Zahl. Schaut mir so aus, asl würden die ÖsterreicherInnen Kindersegen nicht gerade schätzen, andere aber sehr wohl. Oder liegt es daran, dass andere sich keine Verhütungsmittel leisten (können) oder wollen ?

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susisorgenvoll (17.079 Kommentare)
am 25.11.2024 16:18

Viele Österreicher überlegen es sich sehr gut, Kinder in die Welt zu setzen, weil sie von anderen hören, wie es in den Schulen aussieht! Privatschulen sind anders, aber nicht jeder kann sich diese leisten! Das ist leider der Grund, warum so wenige österreichische Kinder in den Schulen sind!

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LiBerta1 (4.228 Kommentare)
am 26.11.2024 11:09

Inzwischen trifft ein ähnliches Bild auf die Arztpraxen zu. Man muss privat versichert sein, um in absehbarer Zeit wenigstens einen Termin für Diagnose zu bekommen. Mit der Behandlung sieht es dann womöglich noch schlechter aus.

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NeuPaschinger (1.158 Kommentare)
am 25.11.2024 08:49

Eine einfache Reform, Kinderbeihilfe und sonstige Leistungen an Deutschkenntnisse binden,
natürlich auch Geld investieren für entsprechende Gratiskurse für Kinder das man es ihnen beibringt,
genauso im Kindergarten und Schule einschreiten das fremde Sprachen unzulässig sind.
Aber ja lieber Wähler zur FPÖ treiben und nichts machen,
man sollte gute Zuwanderer belohnen und sich abgrenzende von unseren Sozialleistungen aus unserem Wertesystem fernhalten, wer unsere Werte nicht teilt sollte deren Vorteile nicht genießen.

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LiBerta1 (4.228 Kommentare)
am 26.11.2024 11:13

Unsere Politiker beteuern doch immer wieder, dass sie keine Möglichkeit haben, das Notwendige zu tun. Die Einzigen, die das wenigstens ansprechen, sind die FPÖler. Ob sie eine Lösung haben, wissen wir nicht, weil die anderen Parteien sie trotz Wählerwillen nicht in die Regierung lassen.

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laskpedro (3.994 Kommentare)
am 25.11.2024 08:47

danke an die grünen und ihre roten haberer

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madmetz (590 Kommentare)
am 25.11.2024 14:33

Offenbar haben Sie auch Migrationshintergrund und sind der deutschen Sprache nicht mächtig. Warum regen Sie sich dann auf?

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felixh (5.042 Kommentare)
am 25.11.2024 06:41

Bevor sie nicht Deutsch sprechen gibt es keine Schule - nur eine Vorschule

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 24.11.2024 21:25

45% der Erstklässler können zu wenig Deutsch um dem Unterreicht zu folgen.
Dazu kommen noch jene Migranten, die besser Deutsch können.

Ergibt in Summe einen Migrantenanteil von vermutlich deutlich über 50%.

Was in ein, zwei Generationen bei uns los ist kann sich vermutlich jeder selbst ausrechnen.
Dazu braucht man sich nur die Geburtenraten ansehen.

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amha (12.855 Kommentare)
am 25.11.2024 08:30

Schauns Gutti, das funktioniert in Großstädten wie London oder diversen US-amerikanischen Städten bereits seit Jahrzehnten: in bestimmten Gegenden wird dort z.B. vorwiegend ein indischer Dialekt oder etwa Spanisch gesprochen; Englisch kann dann halt ein gewisser Prozentsatz mehr oder weniger gut.

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reibungslos (15.227 Kommentare)
am 25.11.2024 09:30

In einigen Gegenden der USA ist es besser, man spricht Spanisch.

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MaxXI (1.639 Kommentare)
am 25.11.2024 09:54

In diesen Städten funktioniert gar nichts, sie Ahnungsloser...

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reibungslos (15.227 Kommentare)
am 25.11.2024 11:27

Und was noch funktioniert, tut das dank - oft illegaler - Latinos.

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amha (12.855 Kommentare)
am 25.11.2024 15:00

Ahnungslos sind hier wohl ausschließlich SIE; SIE sind mir jedoch zu frech für eine weiterreichende Kommunikation.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.311 Kommentare)
am 24.11.2024 20:52

Dann ab in die Sprach-Vorschule!

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meierswivel (7.461 Kommentare)
am 24.11.2024 20:28

Eine Schande, wie die EU und die österreichischen Politiker das Land und Europa verkommen lassen mit deren unsäglichen Politik!!!

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meierswivel (7.461 Kommentare)
am 24.11.2024 20:21

Kein Wunder, dass die Menschen die FPÖ wählen! Die Leute haben genug von den Migranten die nur Probleme und Kosten mit sich bringen! Zu uns kommen nur die, die nichts können und dem Steuerzahler auf der Tasche liegen! Diese Typen die nichts können und auch nicht interessiert sind sich zu integrieren will nun der Babbbler den Erhalt der österreichischen Staatsbürgerschaft erleichtern! Diese Typen werden niemals die Pensionen von morgen bezahlen!!!

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 24.11.2024 21:22

Ich würde da jetzt nicht alle in einen Topf werfen, aber ja, der Anteil der "Taugenichtse" ist mit Sicherheit in den letzten 10 Jahren angestiegen.

Diejenigen die vor 40 Jahren als Gastarbeiter kamen und geblieben sind, sind oft sehr fleißige Leute.
Kein Wunder also, dass auch sehr viele Zuwanderer die früher kamen nicht begeistert sind von denjenigen, die jetzt kommen.

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deixi2205 (174 Kommentare)
am 24.11.2024 19:27

Stück für Stück die Sozialleistungen streichen, aber bei allen, damit die endlich verstehen, was Integration heißt.

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susisorgenvoll (17.079 Kommentare)
am 24.11.2024 19:14

Wundert das wirklich? Gerade Migrantenkinder werden SEHR selten in den Kindergarten geschickt, da ihre Mütter ohnehin daheim bleiben, auch wenn sie arbeiten dürften! Es würde generell die Integration SEHR erleichtern, wenn die Migrantenkinder verpflichtend den Kindergarten besuchen müssten und ihre Eltern ebenso verpflichtend Deutschkurse! Da gibt es viel zu wenig Zwang!

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 24.11.2024 18:35

Kinder lernen Sprachen quasi von selbst.

Wenn also Volksschulkinder zu wenig deutsch können, dann ist die Schuld bei den Eltern zu suchen.
Denn das ist nur möglich, wenn man die eigenen Kinder aktiv von deutschsprachigen Kindern fern hält.

Ein Problem ist sicher auch der sehr hohe Migrantenanteil in Wien.
Wenn wenige Migranten wo dazu kommen, dann integrieren sie sich in der Regel relativ gut, da sie sonst sozial isoliert wären.
Gibt es aber ausreichend Menschen mit ähnlicher Sprache, Kultur, etc., dann verbringt man die Zeit einfach mit denen, und Parallelgesellschaften bilden sich.

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tituspullo (1.925 Kommentare)
am 24.11.2024 17:04

Alle Sozialleistungen streichen bis diese richtig deutsch lernen.

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Kopfnuss (11.174 Kommentare)
am 24.11.2024 16:24

Deitsch wiad übabeweatäd.

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tituspullo (1.925 Kommentare)
am 24.11.2024 16:06

Dann sollen alle abgeschoben werden samt Eltern, und in die Heimatländer deutsch lernen. Erst dann wieder Österreich besuchen. Wien ähnelt immer mehr mit eine türkisch - arabische Stadt. Leute! Hallo! Hier ist Österreich !!!

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meisteral (13.056 Kommentare)
am 24.11.2024 16:28

Am wenigsten kapiert hier der Titus: wohin schiebst jemand ab, der hier geboren ist?
Ganzen Artikel lesen hilft!

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tituspullo (1.925 Kommentare)
am 24.11.2024 17:02

Dann sollen diese in extra Klassen gebracht werden bis diese ordentlich deutsch reden. Und erst mit 18 Jahren in die erste Klasse gehen.

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reibungslos (15.227 Kommentare)
am 25.11.2024 09:37

Und wer macht dann bei uns die Drecksarbeit? Dafür reichen dann auch rudimentäre Deutschkenntnisse.

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Hanspeter (518 Kommentare)
am 24.11.2024 15:46

Das ist ist Ernte von 2015. Deutsch wird in Österreich zur Fremdsprache.
Diese Personen sind künftige Systemerhalter in Österreich - Bravo!
In anderen EU-Ländern wird das nicht anders sein - gute Nacht Europa !!!
Gemäß der Vereidigung durch den HBP bzw. Amtseid sind die Politiker verpflichtet für das Wohl
der Österreichischen Bürger zu sorgen. Das ist schon lange vorbei. Ali, Mustafa und Mohammed etc. werden in einigen Generationen dasKommando übernehmen.

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Kopfnuss (11.174 Kommentare)
am 24.11.2024 15:35

Wichtig ist in Wien vorwiegend, dass man im AMS mit arabisch, türkisch etc. umgehen kann, damit die Überweisung rechtzeitig ankommt.

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Analphabet (15.737 Kommentare)
am 24.11.2024 15:10

Das ist doch das zukünftige Wählerpotenzial der Wiener SPÖ.

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meisteral (13.056 Kommentare)
am 24.11.2024 15:02

Vielleicht ist es ja nur ein Perspektivenproblem:
jene 55%, die genug Deutsch sprechen, sprechen zuwenig Arabisch, Türkisch oder Ukrainisch.

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meisteral (13.056 Kommentare)
am 24.11.2024 15:04

Und geil, wenn die Grünen als Faserschmeichler der Nation plötzlich ein Systemversagen der anderen Parteien orten....

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Kopfnuss (11.174 Kommentare)
am 24.11.2024 15:35

Beim AMS sieht man es tatsächlich so und bietet den Service in allen Sprachen an.

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amha (12.855 Kommentare)
am 24.11.2024 14:50

Wenn 61% der Kinder mit gravierenden Defiziten hier geboren wurden, dann hilft kein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr, da helfen nur Sanktionen gegen die Eltern!

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Freidenker2012 (1.654 Kommentare)
am 24.11.2024 15:08

Richtig! vor allem Streichung der Sozial- und Familienleistungen!

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LiBerta1 (4.228 Kommentare)
am 24.11.2024 15:46

Klar, einfach verhungern lassen? Vielleicht gehen sie vorher stehlen.
Wie man hört, wurden schon manchen Bauern die Gemüsefelder über Nacht abgeräumt.

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 24.11.2024 18:39

1. Sie werden dann nicht verhungern, sondern Deutsch lernen.

2. Die Felder werden i.d.R. von kriminellen Banden geleert, welche die Ware dann verkaufen. Wenn da eine Hand voll Leute für den Eigenbedarf ernten würde, dann würde das der Bauer nicht mal merken.

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bvb22 (1.415 Kommentare)
am 24.11.2024 19:00

Nein die werden sehr sehr schnell deutsch lernen

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LiBerta1 (4.228 Kommentare)
am 24.11.2024 15:45

Wie soll das gehen, wenn die Eltern die deutsche Sprache selbst nicht beherrschen? Da können Sie noch so viel sanktionieren. Es wird nicht bumm machen und schon können die Eltern perfekt deutsch sprechen.

Wenn der österreichische Staat schon so gern Migranten aufnimmt, dann ist er es der österreichischen Bevölkerung schuldig, die daraus resultierenden Probleme zu lösen. Einfach nur "refugees welcome" tönen und den schwächsten unserer Gesellschaft die Belastung aufhalsen, ist eine unverantwortliches Vorgehen der Politik.

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 24.11.2024 18:41

Es würde völlig ausreichen, wenn die Kinder mit deutschsprachigen Kindern spielen dürfen.
Und auch die Eltern dürfen sich gerne selbst bemühen die Sprache zu lernen.

Integration ist keine Einbahnstraße, bei der man nur die Hand aufhält, aber selbst nichts beiträgt.
Eigenverantwortung heißt das Zauberwort.

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Fafnir (544 Kommentare)
am 25.11.2024 08:11

Stimmt, aber die FPÖ Eltern lassen ihre Kinder nicht mit Ausländerkinder spielen.

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 25.11.2024 12:14

Dann müssen sie halt mit den Kinder der anderen Wähler spielen.
Sind ja noch ausreichend da.

Aber man kann nicht immer nur die Verantwortung abgeben.
Integration ist eine Bringschuld.

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