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40 Finanzämter werden "Zentrale" unterstellt

12. Oktober 2018, 00:04 Uhr

WIEN. Die Bundesregierung plant eine Zentralisierung der Finanzverwaltung: Die 40 Finanzämter, die derzeit eigenständige Behörden darstellen, sollen zu einem "Finanzamt Österreich" zusammengefasst werden.

Schließen der einzelnen Ämter in den Regionen sei nicht angedacht, heißt es aus dem Finanzministerium, vielmehr solle eine "Zentrale mit Filialen in den Regionen" geschaffen werden.

Zudem sollen statt der Großbetriebsprüfung, der Steuerfahndung und der Finanzpolizei ein Großbetriebsprüfungsamt als Abgaben- und Dienstbehörde, ein Betrugsbekämpfungsamt als Finanzstraf- und Dienstbehörde sowie ein Prüfdienst für lohnabhängige Abgaben und Beiträge eingerichtet werden. Zusammengefasst werden sollen auch die neun Zollämter. Die Personalvertretungen sehen die Neuorganisation kritisch.

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1  Kommentar
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2018 07:17

In der Opposition war es doch die FPÖ die immer gegen diese böse Zentralisierung durch ÖVPSPÖ aufgetreten ist.
Kaum am Futtertrog, hat man die eigenen Forderungen und Kritikpunkte allesamt vergessen. So ist eben die Blaune FPÖ.

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