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24-Stunden-Pflege: Hilferuf wegen Teuerungswelle

14. Mai 2022, 00:04 Uhr
24-Stunden-Pflege: Hilferuf wegen Teuerungswelle
Hilfsorganisationen fordern Wertausgleich bei Förderung Bild: OÖN

WIEN. Am Tag nach der Präsentation des Pflegereformpakets der Regierung meldeten sich gestern Vertreter der 24-Stunden-Betreuung mit ihren Forderungen zu Wort.

Dazu gehöre die noch nie erfolgte Valorisierung der Förderung, was 220 Millionen Euro kosten würde.

Mit der Teuerungswelle werde der Druck, ins Heim zu gehen, immer größer. Es bestehe also "die große Notwendigkeit, die 24-Stunden-Betreuung zu stärken", sagte Caritas-Generalsekretärin Anna Parr.

Derzeit nehmen 25.000 bis 30.000 Menschen die 24-Stunden-Betreuung in Anspruch (das sind rund fünf Prozent der Pflegegeldbezieher). Dafür gibt es pro Person und Monat 550 Euro, seit 15 Jahren nicht valorisiert. Womit der Wert wegen der Inflation auf 423 Euro gesunken sei. "Dieser politische Skandal gehört beseitigt", sagte Hilfswerk-Geschäftsführerin Elisabeth Anselm.

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