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"100 Jahre zu spät dran": ÖVP schießt sich zur Begrüßung auf Babler ein

Von nachrichten.at/apa, 09. Juni 2023, 15:01 Uhr
ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker. Bild: ORF

WIEN. Die ÖVP begrüßt den neuen SPÖ-Chef Andreas Babler mit scharfer Kritik. Habe Herbert Kickl die FPÖ an den rechtesten Rand des rechten Spektrums geleitet, habe die SPÖ mit ihrem neuen Vorsitzenden die politische Mitte verlassen und sich "an den äußersten linken Rand begeben".

Das sagte Generalsekretär Christian Stocker bei einer Pressekonferenz Freitagvormittag. Koalieren könnte die ÖVP dennoch mit beiden. Denn wie Stocker ausführte, wolle die Volkspartei das Land regierungsfähig halten. Jede Partei sei verpflichtet da zu schauen, ob es einen gemeinsamen Nenner gebe: "Die Alternative wären permanente Neuwahlen."

An einen vorgezogenen Urnengang denkt die ÖVP aber so und so nicht, wie der Generalsekretär versicherte: "Für die ÖVP steht außer Frage, dass wir diese Legislaturperiode zum vorgesehenen Ende bringen." Es gebe noch viel zu tun.

Das Nein zur Neuwahl hindert die Volkspartei freilich nicht, von jetzt bis Juli eine neue Online-Kampagne zu schalten, die in diversen Sujets Parteichef Karl Nehammer präsentiert. Versehen sind die Porträts mit Sprüchen wie "Sicherheit für Österreich", "Zuversicht für Österreich", "Stabilität für Österreich" und "Auf unseren Kanzler ist Verlass".

Video: Das Statement von ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker

MIt Blickrichtung 2030 will sich die ÖVP auch inhaltlich weiter aufstellen. Am Montag treffen Minister, Abgeordnete und Experten zusammen, um das Thema leistbares Wohnen zu beraten. Dabei geht es unter anderem um eine Zweckwidmung der Wohnbauförderung und eine Erleichterung für den ersten Eigentumserwerb. Auch das Klimathema will man hoch halten, aber nicht über Verzicht sondern mit neuen Technologien: Salat und Schnitzel sollten kein Gegensatz sondern beides möglich sein, findet Stocker.

Abgearbeitet hat sich der Generalsekretär in der Pressekonferenz aber in erster Linie am SPÖ-Chef, dem er vorhielt, Cannabis legalisieren zu wollen, was mit der ÖVP keinesfalls in Frage käme. Bei allen anderen Themen wisse Babler dagegen nicht, wo es hingehen soll: "Es ist sehr fraglich, ob die SPÖ ein verlässlicher Partner sein kann." Stocker spielte auch auf die Aussage des neuen SPÖ-Vorsitzenden an, wonach sich die ÖVP erst einmal koalitionsfähig machen müsse: "Er wäre sehr gut beraten sich darum zu kümmern, dass die SPÖ regierungsfähig wird."

Für Stocker ist Babler 100 Jahre zu spät dran. Die Lage, die er beschreibe, habe es anfangs des 20. Jahrhunderts gegeben. Marxismus sei kein Zukunftskonzept für Österreich: "Der Weg von Süd- nach Nordkorea wird über den Bablerschen Weg beschritten."

Keine Reaktion der SPÖ, FPÖ schlug zurück

Während die SPÖ die Angriffe ignorierte, schlug die FPÖ via Generalsekretär Michael Schnedlitz zurück. Die ÖVP habe keinen Plan, keine Visionen und vor allem keinerlei Gespür für die Interessen und Anliegen der Österreicher. Die bisherige Bilanz von Bundeskanzler Nehammer sei "eine einzige Katastrophe"

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102  Kommentare
102  Kommentare
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observer (22.198 Kommentare)
am 10.06.2023 12:07

Die NR Wahlen kommen, spätestens nächstes Jahr. Man wird ja sehen, wie die ausgehen werden. Derzeit liegt die SPÖ an dritter Stelle, mit 19 %. Die FPÖ an erster mit 31 %.

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 10.06.2023 12:23

Laut oe24 steht die FPÖ bei 28%, die SPÖ bei 21%. In einem Jahr kann sich viel ändern . . .

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 10.06.2023 17:26

Aha, die FPÖ um 3 % weniger, die SPÖ um 2 % mehr.
Hat Babler in nur VIER Tagen schon so viele Ex-SPÖ-Wähler von den Blauen zurückgeholt?
Durch den Babler'schen Linksruck der SPÖ?

Zum Totlachen!

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 10.06.2023 11:17

@Nichtschweiger: Das ZIB2-INTERVIEW mit Babler lässt hoffen, dass er die Flüchtlings- und Asylproblematik lösen kann. Er nannte im Gegensatz zu Doskozil und Kickl plausible Lösungen. Zum Umsetzen braucht er natürlich die anderen Parteien und Durchsetzungsfähigkeit auf EU-Ebene.

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her (4.644 Kommentare)
am 10.06.2023 11:34

Weder Kickl, Nehammer noch Dosko & schon gar nicht Babler
löst
die ungeregelte Einwanderungsproblematik.

Genauso wie die EU Mitgliedsstaaten nicht das Weltklima zu konservieren Vermögen.
Das ist Populismus

Für alle die auf besserer Einwanderung setzen und jung und abenteuerlustig sind empfehle ich die klassischen früher angelsächsischen Einwanderungsländer
🍀 auf

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 10.06.2023 12:19

Babler will detailliert festlegen, wer Asylanspruch hat und wer nicht. Damit weiß dann jeder vorher Bescheid wie seine Chance auf einen Aufenthalt stehen. Und die jahrelangen Asylverfahren sind dann hoffentlich Geschichte.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 10.06.2023 13:20

OBJEKTIV

Ein Linker der das Asyl- und Flüchtlingsproblem lösen würde???

Ich krieg gleich einen Lachkrampf!

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 10.06.2023 13:47

In Traiskirchen befindet sich das größte Flüchtlingslager, Bgm. Babler wird viel Erfahrung einbringen.
Das Links-Rechts-Schachteldenken bringt niemand weiter.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 10.06.2023 17:29

Zum Glück hat da Babler eh nicht viel zu melden. Die EU-Innenministerkonferenz bewegt sich in die richtige Richtung - weg von den Willkommensklatschern!

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lester (11.395 Kommentare)
am 10.06.2023 10:29

Hr. Babler ist ein wahrer, opferbereiter Sozialist. Bevor er Müllgebühren bezahlt, opfert er sich und läßt sich pfänden. Ca. 11000€Einkommen und 258€Müllgebühren nicht zahle da fällt schon unter Blödheit oder hochgradig Arroganz. So nach dem Motto, die Gemeinde wird doch nicht den eigenen Bürgermeister auf Zahlung klagen.

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 10.06.2023 10:40

Das hat er doch längst beglichen, unterlassen sie die Unterstellungen.

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tim29tim (3.238 Kommentare)
am 10.06.2023 10:13

Die Austrittswelle aus der SPÖ nimmt Fahrt auf wie auch der ehemalige Dritte Landtagspräsident und Klubobmann der SPÖ Niederösterreich bestätigt: "Einen bekennenden Kommunisten an der Spitze unserer Bewegung kann und werde ich nicht akzeptieren"

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her (4.644 Kommentare)
am 10.06.2023 10:24

Warum fürchtet ich Euch dann

vor den Wahlen?

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 10.06.2023 10:36

HER

Wer fürchtet sich vor Wahlen? Um ehrlich zu sein mit einem Spitzenkandidat Doskozil hätte ich Bedenken gehabt als ÖVP-Sympathisant - aber mit Babler hat sich die SPÖ ins Knie geschossen!

Jetzt habe ich nur noch die Befürchtung, dass der SPÖ das bald auffällt und noch einmal den Kandidaten Babler stürzt und wieder einen neuen aufstellt!

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her (4.644 Kommentare)
am 10.06.2023 10:49

Die Oliven fürchten sich vor Wahlen¡

So eine Gelegenheit (Auszählungs scandal-Woher kommen die 2 <zusätzlichen>Stimmen? Die warn einfach immer schon da) bietet sich denen bis zur EU Wahl nicht mehr!

In der Tat haben es die Bablisten bei einem Teil der VPler schwieriger;
Bleibt aber abzuwarten ob <Christsozialisten> & abstiegsverängstigstes <Klein>Bürgertum nicht überläuft
Außerdem ist das nur ein Teil des Wählermarktes.

Abgesehen davon ist die Regierung handlungsunfähig und spätestens ab Jahreswechsel (vor der EU Wahl) im Dauerwahlkampf.

Das können sich die Menschen im Land schon lange nicht mehr leisten

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 10.06.2023 10:30

Einzelne treten aus, Zehntausend traten ein. Und?

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santabag (5.900 Kommentare)
am 10.06.2023 09:39

Wie beliebt die ÖVP-Politiker sind, hat man sogar beim Narzissenfest gemerkt. Der sympathische Bundeskanzler hat sich dort wohl ein blaues Auge eingefangen ...

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Libertine (5.406 Kommentare)
am 10.06.2023 09:08

@- cedri vor 12 Std.

Sie Irren sich, weil Sie daraus schließen, ein ÖVP- ler zu sein, weil Sie mich so bezeichnen. Ich glaube ich habe es Ihnen schon mal geschrieben, dass ich seit über 20 jahren kein wie immer geartetes Parteimitglied zu sein. Natürlich ist mir die ÖVP näher als die Chaostruppe für die Sie schreiben. Andererseits hab ich massive Probleme mit der seinerzeitigen Pröll- ÖVP, auch werden Sie kein lobendes Wort über unseren Alt- LH ab ca. 2000- er Jahre bei mir finden. Auch W. Sobotka gehört nicht zu denen welche ich unterstützen würde. Allerdings so verbohrt und kopfschüsslerisch wie Sie die SPÖ sehen, denn eine PMR hab ich nur kritisiert als sie sich mit H. Kickl auf ein Packl gehaut hat. Anders ist das nicht zu titulieren. Sie werden bei mir auch kein schlechtes Wort über B. Gerstorfer gelesen haben, auch ein F. Dobusch war akteptabel. aber das werden Sie in Ihrer Eingeschränktheit nicht verstehen.

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 10.06.2023 10:35

Wenn ich mich einmischen darf, die ÖVP ist heute nur noch eine Partei für die Reichen und die großen Unternehmen. Für das Volk begnügt man sich mit Überschriften/Ankündigungen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.06.2023 06:10

Tja, „Marxismus mit Babler“ heißt deren Grab!

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her (4.644 Kommentare)
am 10.06.2023 07:35

„Vermögenssteuer durch die Hintertür“ durch finanzielle Repression heißt olives Grab?

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spoe (13.496 Kommentare)
am 10.06.2023 08:07

Der Klassenkampf ist eröffnet.
Mehr hat die Babler-Bande nicht drauf.

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santabag (5.900 Kommentare)
am 10.06.2023 08:48

Sind Sie jetzt überrascht, das der Chef der SPÖ ein Sozi ist?

Sie als WKO-Bediensteter und ÖVP-Lohnschreiber sind ja logischerweise auch rechtskonservativ.

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her (4.644 Kommentare)
am 10.06.2023 09:42

@sand

Ich gehe davon aus Sie schreiben <SPOE>
& bemängeln VP Stimmen gegen eine weitere Reichensteuer bei gleichzeitiger Sprachlosigkeit bei der <Enteignung> der Privaten zu Gunsten des Staates (durch Inflation)

<rechtskonservativ>
Wo aber ist, war
die VP:Fiskalpolitik konservativ?

Koste es was es 🧶

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azways (5.825 Kommentare)
am 09.06.2023 19:59

Sag ich ja immer:

Die ÖVP wünscht sich ein Ende der Demokratie, Abschaffung des Parlamentarismus und eine Wiederkehr des Austrofaschimus == Ständestaat von 1933/1934.

Jetzt gibt es sogar schon der Clubobmann zu.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 10.06.2023 07:39

AZWAYS

Ihr Roten werdet es der ÖVP nie verzeihen, dass Dollfuß euch 1933 überrumpelt und die Diktatur ausgerufen hat wo ihr das doch selber auch vor hattet!

Das zum gewünschten Ende der Demokratie um die ihr euch Roten einen Dreck geschert habt wenn es euch in den Kram gepasst hat. (Warum sind den alle ehemals "sozialistischen" Länder des Ostblocks in Diktaturen verkommen und eure "Ideologie" grandios gescheitert!

Der Punkt ist - ihr lernt NIE dazu - immer wieder kommen neue nach die den selben roten Unsinn wieder und wieder versuchen wollen!

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santabag (5.900 Kommentare)
am 10.06.2023 08:52

Was sind denn Sie für eine angerührte & weinerliche Trauergestalt? Sie stricken sich die Geschichte so zurecht, wie Sie Ihnen in den Kram passt und übersehen die tatsächlichen Fakten.

Und ja: Dollfuss war keiner von den Guten, auch wenn Sie ihn noch so sehr anbeten!

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 10.06.2023 10:41

SANTABAG

Wie meinte einmal euer Kreisky zu einem Journalisten - lernen sie Geschichte! Diesen Ratschlag gebe ich auch dir nachdem du offensichtlich nur eine einseitige Interpretation der damaligen Geschehnisse vermittelt bekommen hast.

Du Komiker beschimpfst andere als Lohnschreiber ist bis selber als solcher zu erkennen.

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angerba (1.554 Kommentare)
am 09.06.2023 19:05

Der Anwalt der "Hure der Reichen"......................

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spoe (13.496 Kommentare)
am 10.06.2023 08:06

Dieser abgelutschte Spruch nervt.

Es geht um Babler und dieser zeigt sich momentan nicht allzu reif und ungebildet.
Zum Kanzlerkandidaten fehlt es sehr weit.

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santabag (5.900 Kommentare)
am 10.06.2023 08:55

Na, spoe, wie lange haben Sie heute Lohnschreiberdienst? Bis 12 Uhr? Angefressen, weil Sie das schöne Wetter heute nicht nutzen können, und im Keller Ihre ÖVP-Propaganda-Sprüchlein abschreiben müssen?

Prost!

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zukunft001 (702 Kommentare)
am 10.06.2023 08:57

Verglichen mit Sebastian Kurz ist er ja geradezu eine intellektuelle Lichtgestalt, noch dazu mit einer Ausbildung und vielen Jahren mit einem Einkommen aus ehrlicher Arbeit!

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her (4.644 Kommentare)
am 10.06.2023 09:47

Ich hoffe Sie schreiben hier nicht von ihrem <Master>

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Duc (1.565 Kommentare)
am 09.06.2023 19:05

Noch nicht lange her , sagte ein ÖVPler wenn ich 3 werde ich, so schnell vergessen die Wähler. Mit einer ÖVP kann verlieren immer die kleinen Arbeiter .

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MannerW (2.520 Kommentare)
am 09.06.2023 18:00

Also den Forumsschreibenden entnehme ich, dass die ÖVP zu kuschen hat?!
Wenn sowohl der Doskozil, als auch Babler der ÖVP ausrichten, dass sie nicht Koalitionsfähig bzw. koalitionswürdig sind, ist das natürlich was anderes. 😅
Und was denn sonst, als linkslinks ist Hr. Babler? Hört man ja aus den Reden deutlich heraus.

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reality-check (345 Kommentare)
am 09.06.2023 17:43

Bei seiner Zukunftsrede erinnerte mich der BK auch an Zeiten wie vor 100 Jahren, ebenso ist es beim Programm der schwarzblauen Salzburgregierung.....ziemlich retro....da kommt Babler schon wieder modern herüber!!!

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 09.06.2023 17:04

Man kann über die SPÖ und Babler denken was man will, Fakt ist, dass ein Teil der Österreicher Probleme hat die Ausgaben des täglichen Lebens zu bestreiten und von der ÖVP geführten Regierung Geld nach dem Gießkannenprinzip verteilt wurde, natürlich zugunsten der Wirtschaft.
Versprechungen entpuppten sich als Luftblasen; die Patientenmilliarde ist eine Schuldenmilliarde usw.

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 09.06.2023 17:16

Das: 1,7 Millionen Menschen können unerwartete Ausgaben von 1.300 Euro nicht zahlen
Über 770.000 Menschen können sich nicht einmal kleine Wünsche wie einen Kinobesuch erfüllen.
Über 800.000 hatten Schwierigkeiten, die laufenden Ausgaben zu decken.

nennen Sie: ein Teil der Österreicher… 🤔

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 09.06.2023 17:26

Und: Diese Zahlen werden täglich größer, das war ungefähr vor einen Jahr der Fall, mittlerweile kann man davon ausgehen dass dies gar nicht mehr ( ganz ) stimmt… fast jeder zweite wenn nicht schon viele mehr ist/ sind jetzt irgendwie betroffen - würd ich sagen…

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lester (11.395 Kommentare)
am 10.06.2023 10:23

Darum hat Babler seine Müllgebühren nicht zahlen können. Trotz eines Monatseinkommen von ca. 11000€ mußte die Stadtgemeinde gegen ihren Bürgermeister ein Exekutsionstitel gerichtlich beantragen. Der Hr. BÜRGERMEISTER von Traiskirchen braucht keine Vorteile er zahlt einfach nicht. Ein wahrer opferbereiter Sozialist.

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Austria3 (150 Kommentare)
am 09.06.2023 19:49

Komischerweise sind die Einkaufswägen im Supermarkt bummvoll, obwohl wir die Mitte des Monats haben. Heute gesehen.

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azways (5.825 Kommentare)
am 09.06.2023 20:00

Wieviel Leute können noch wie oft im Supermarkt einkaufen ?

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enoch (567 Kommentare)
am 10.06.2023 08:20

Super, sie haben mit einer Beobachtung im Supermarkt die Armut in Österreich verschwinden lassen.

Falls sie eine Konfrontation mit der Realität nicht fürchten, besuchen sie doch einmal einen Sozialmarkt.

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santabag (5.900 Kommentare)
am 10.06.2023 08:59

Der dunkelstblaue austria3 meint, die Armen mit bummvollen Einkaufswägen im Supermarkt anzutreffen? Sie liegen falsch! Die Armen können sich keine bummvollen Einkaufswägen leisten. Die sitzen zuhause und schämen sich, weil sie jeden Cent zehnmal umdrehen müssen.

Aber das verstehen so FPÖ-Parteibonzen wie Sie nicht, die mit ihrem Abgeordnetengehalt mit dem Geldzählen gar nicht nachkommen.

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StefanieSuper (5.157 Kommentare)
am 09.06.2023 16:39

Das mag schon sein, dass der Herr Babler zu spät kommt, hat doch die ÖVP unter Kurz, Schmid und Co unser Steuergeld beim Fenster rausgeworfen hat. Die ÖVP hat sich auch geweigert, den von den Energiebetrieben und Vermietern über den Tisch gezogenen Familie zu helfen. Der "kleine Mann" ist dieser Partei ob schwarz oder türkis gleichgültig, wichtig sind "Freunde" von Kurz und Co - die tausende in die Arbeitslosigkeit schicken, nachdem sie die erworbenen Unternehmen ausgeräumt haben. Dafür hat man dem Seniorenbund in OÖ auf Anraten von Alt-LH Pühringer für Corona viele Hunderttausende € nachgeworfen, damit der Spass bei Parteifahrten nicht ausgeht. Wenn das Babler nun besser aufzeigt und wir mehr darüber erfahren, kann das nur gut für unsere Demokratie sein, Ein Politiker wie Sie kann das sicher nicht verstehen, da er ja von uns Steuerzahler so gut bezahlt wird, dass er sich keine wesentlichen Sorgen über seinen Lebensunterhalt machen muss.

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santabag (5.900 Kommentare)
am 09.06.2023 16:31

Typisch weinerliche türkis-ÖVP'ler - "der Babler hat was Böses über uns g'sagt, jetzt müssen wir ihm eins auf die Mütze geben ...; wir ÖVP'ler sind ja soooo arm! Jetzt zeigen wir's dem bösen Sozi aber ...!

Da kann er noch so sympathisch dreinschauen, der Stocker, aber so wird das nichts!

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handycaps (2.126 Kommentare)
am 09.06.2023 16:08

Bei Stocker und Kohl ist es sogar wahrscheinlich, dass sie persönliche Erinnerungen an vor100 Jahren haben!

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 09.06.2023 15:56

bis auf die wenige lokale Politiker/Innen die sich für ihre Gemeinden noch einsetzen
sind weltweit Parteien nur noch Makulatur zum abkassieren
regiert wird die Welt von den Finanzgiganten
und Lobbyisten der Konzerne/Börsen
sowie von demokratischen Diktatoren😵‍💫

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spoe (13.496 Kommentare)
am 09.06.2023 14:51

Immerhin ist Babler schon länger SPÖ Chef als Doskozil. 😂
Mal schauen, wie lange noch.
Die meisten Länderchefs kochen vor Wut.

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CedricEroll (11.006 Kommentare)
am 09.06.2023 14:53

Ah. Jetzt hat der türkise Multinicker den Nick gewechselt. Wurde auch Zeit.

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