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1. Mai: Hofer und Kickl mit unterschiedlichen Tönen

Von nachrichten.at/apa, 01. Mai 2021, 10:49 Uhr
FPÖ-Chef Norbert Hofer Bild: Screenshot Facebook/FPÖ-TV

WIEN. Bei den Freiheitlichen waren am 1. Mai unterschiedliche Töne von Partei- und Klubspitze zu hören.

FPÖ-Obmann Norbert Hofer wandte sich in einem Facebook-Video an seine Anhänger, in der er den Wert "harter Arbeit" betonte und die beruflichen Werdegänge in seiner Familie skizzierte. Ganz anders tönte die Botschaft von Klubchef Herbert Kickl. Er setzte - ebenfalls auf Facebook - seinen Kampf gegen die Corona-Beschränkungen fort.

Zigtausende Österreicher hätten aufgrund der "schwarz-grünen Maßnahmen" ihre Arbeit verloren, sparte auch Hofer nicht mit Kritik am koalitionären Corona-Krisenmanagement. "Im Gegensatz zu vielen anderen Politikern weiß ich, was es heißt, mit seinen Händen zu arbeiten", betonte der FPÖ-Chef, berichtete über die beruflichen Werdegänge in seiner Familie und meinte außerdem: "Ich wollte eigentlich nie Berufspolitiker werden, es hat sich dann einfach so ergeben."

Kickl: "Nehmen wir ihnen ihre Polit-Jobs weg"

Kickl wiederum rief abermals zu Widerstand gegen die Coronamaßnahmen auf, indem er ein bebildertes Video teilte: "Bitte kämpfen wir gemeinsam dafür, dass wir unser normales Leben so rasch wie möglich wieder bekommen", lautete die Botschaft an die Wähler.

Zum Umgang mit der Regierung meinte er: "Nehmen wir ihnen unser Vertrauen weg. Nehmen wir ihnen unsere Stimmen weg. Und nehmen wir ihnen damit ihre Polit-Jobs weg. Dann wird die Zukunft eine bessere für uns alle sein."

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22  Kommentare
22  Kommentare
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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 02.05.2021 00:07

Kurz mit seiner Regierung dürfte tatsächlich lauter Zufriedene Wähler haben. Zumindest aus diesen Beiträgen geht das hervor.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 01.05.2021 15:36

Verschont uns mit Euren Weisheiten, geht auf REHA und lasst Euch das bezahlen.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 01.05.2021 15:11

Demokratie ist:
Wenn die Regierung der FP- Stänkerei folgt!
Tut die Regierung das nicht,
dann ist sie ein Dikdadur!!

Die fp spielt " raus bist du"!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 01.05.2021 15:05

Heimbuchner zum hoferkickl Konflikt:
Die fo ist einre liberale Partei"!!!???
Da lachen doch die Hühner!!!
Kickl - liberal??
Hofer - liberal???

Warum hat sich damals das " liberale forum"
von der fp abgespalten??

Weil bei der fp nicht mal ein Eitzerl von " liberal" mehr vorhanden war!

Heimbuchners verwirrte verwirrende Demagogie
mit der er versucht

die fp und sich selbst
im oö Wahlkampf zu retten!!!
Dieser Zug ist abgefahren!!

Evtl holt e Heimbuchne doch verzweifelt den Kickl ans Urfraner Donauufer,
um dort eine Jesuitenwiesn Brandrede zu halten,

um hernach zu behaupten kickl wäre " liberal" ?!?!?!

Sachpolitisch liegt die fp im Bund,wie im Land so was von daneben:

Große Reden,
aber keine sachpolitische Leistung!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 01.05.2021 15:00

Kickl: "Bitte kämpfen wir gemeinsam dafür, dass wir unser normales Leben so rasch wie möglich wieder bekommen"

Ganz einfach: Haltet EUCH einfach mal an die Covid-Maßnahmen!

Hier spricht er ja auch über sich und seine Partei: "Nehmen wir ihnen unser Vertrauen weg. Nehmen wir ihnen unsere Stimmen weg. Und nehmen wir ihnen damit ihre Polit-Jobs weg. Dann wird die Zukunft eine bessere für uns alle sein."

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schaumat (69 Kommentare)
am 01.05.2021 14:19

wen interessiert das eigentlich noch was die Beiden da von sich geben ?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 01.05.2021 13:40

Hofer und Kickl, bei den beiden stimmt sicher das Lied:
Wö aner allan konn doch net so deppert sein,
Hupf in Gatsch und grobts eich ei.....

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 01.05.2021 13:22

ZITAT:
(Zigtausende Österreicher hätten aufgrund der "schwarz-grünen Maßnahmen" ihre Arbeit verloren.]

Sie glauben doch nicht im Ernst, daß die FPÖ - übrigens mit dem Makel eines Friedrich Peter - diese Pandemie besser gemeistert hätten?

Euer Handycap ist die Ideologie aus 1930 er Jahren . . . die werdet ihr NIE los.

Besser ihr taucht ab . . . für immer !!!!!

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 01.05.2021 13:45

@EMANZZE, die FPÖ wäre wohl dem Beispiel von Schweden gefolgt und denen geht es auch ohne Corona-Diktatur sehr gut!

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 01.05.2021 14:15

Da möchte ich gleich den Vergleich machen . . . in Schweden ist der qu km bei 23 Personen, in Österreich bei 105,8

Dünn besiedelt läßt sich fast virenfrei leben.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 01.05.2021 15:58

Schweden hat aktuell die höchste Inzidenz in ganz Europa... nur mal so am Rande erwähnt...

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 01.05.2021 13:00

Herpferd: "Bitte kämpfen wir gemeinsam dafür, dass wir unser normales Leben so rasch wie möglich wieder bekommen"

Ein guter Anfang und wahrscheinlich das einzige was Herpferd dazu beitragen kann ist jenen die nach wie vor ihm nachlaufen nahezulegen sich impfen zu lassen.

Das wäre mal eine coole Sache. Schau Herpferd, sogar dien großes Vorbild Hr. Trump hat das zusammengebracht: Die Impfungen seien "sicher", "großartig" und "unglaublich" wirksam sagte Donald.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 01.05.2021 12:40

W
Kickl:"politjobs wegnehmen!"

Jo mei! Was wäre Kickl OHNE sein unflätiges Politstänkern, von dwm er lebt???
Hält er seine Klientel
wirklich für so blöd??

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 01.05.2021 13:43

Hält er seine Klientel
wirklich für so blöd??

Geh bitte.....😉

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.05.2021 12:36

Der Ansatz von Kickl ist ja gut. Wir haben ja entgegen der Verfassung verbeamtete Abgeordnete. Diese sind noch dazu in unterschiedlichen Ebenen des Staates tätig.
Das gehört abgeschafft und statt ein Abstimmparlament ein Arbeitsparlament eingeführt. Die Regierung stellt Gesetzeswünsche an das Parlament und dieses schreibt die Vorlagen an die Regierung! Ein Klubzwang oder eine Koalition ist verboten. 2 Perioden sind das Maximum für einen Abgeordneten oder ein Regierungsmitglied.
Er der Herr Kickl und viele andere wären zum Vorteil des Volkes nicht mehr am Ruder! Was dazugehört wäre eine Kürzung der Parteinförderung und ein Spendenverbot über €100.- pro Jahr pro Person, Firmen sind zur Gänze auszuschliessen.
Vieleicht käme dadurch etwas mehr demokratisches Wesen ins das Parlament.

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christmit (142 Kommentare)
am 01.05.2021 12:28

Zumindest sind die zwei ja “ein Herz und eine Seele“ grinsen

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 01.05.2021 12:12

Schon irgendwie amüsant, dass Herr Kickl jemanden den Politjob wegnehmen möchte, selbst aber einen hat und so gut wie noch nie einen anderen Broterwerb hatte. Ich glaub, er hat bis jetzt ziemlich gut gelebt davon. In einem Betrieb würde er nämlich mit seinen Argumentationen sehr bald an seine Grenzen stossen. Das funktioniert halt nur in einem "Verein" von Gleichgesinnten. Er möchte sich sozusagen selbst abschaffen?? Das ist doch einmal ein gelungener Ansatz....

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FriedrichPseudonym (76 Kommentare)
am 01.05.2021 11:46

Bittebitte nehmt dem Herrn Kickl seinen Job weg und gebt ihm keine Bühne.
Der vergiftet die Gedanken der Menschen, hetzt sie gegeneinander auf. Sowas in der Art hatten wir in der Geschichte bereits. Und der hat nichts Gutes gebracht.

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fido_alt (393 Kommentare)
am 01.05.2021 12:33

Bitte liebe OÖN Nachrichtenredaktion!
Als langjähriger Beziehen Ihrer Zeitung habe ich eine große Bitte:
Bitte keine Fotos und Berichte eines Herrn Kickls! Lasst ihn medial ruhen in Frieden. Diese Ruhe hat er sich redlich verdient. Wenn ich ein Kickl-Foto sehe, wird mir immer so schlecht und sehr unwohl!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 01.05.2021 11:43

Kicks ein Studienabbrecher und keinen einzigen Tag in der freien Marktwirtschaft tätig gewesen, noch nie einer körperlichen Erwerbstätigkeit nachgegangen, ein Ausbildungsversager schlechthin, besitzt die Dreistigkeit, Berufspolitikern die Legitimation abzusprechen.

Kannst nicht erfinden.
Seine Anhänger: jubeln.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 01.05.2021 11:02

Na klar, wenn man Studienabbrecher ist bleibt immer noch die Alternative zum Berufspolitiker. Da gibts ja einige.

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 01.05.2021 21:53

Blöd geboren und nichts dazu gelernt,so präsentiert sich dieser Versager

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