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Zahlen machen Hoffnung – aber Angst vor Mutation

23. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Zahlen machen Hoffnung – aber Angst vor Mutation
Gesundheitsminister Jens Spahn Bild: APA/AFP

BERLIN. 4500 Neuinfektionen mit dem Coronavirus weniger pro Tag als vor einer Woche – der Lockdown in Deutschland scheint zu wirken.

Die Zahlen machen Hoffnung, sagte denn auch Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI). Aber: Man befinde sich auf dem "Höhepunkt der Pandemie", fügte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hinzu. Das Infektionsniveau sei weiter deutlich zu hoch, das Aufkommen neuer, infektiöserer Varianten des Virus mache es erforderlich, die derzeitigen Corona-Maßnahmen weiter konsequent durchzuhalten.

"Wenn wir zu früh aufhören, könnte sich daraus eine noch schlimmere Lage entwickeln", sagte der Gesundheitsminister, insbesondere im Hinblick auf die Mutationen aus Großbritannien, Südafrika und Brasilien. "Das Risiko solcher Mutationen zwingt uns, den Umgang mit dem Virus zu verändern." Man müsse sie als eine neue Pandemie ansehen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 23.01.2021 19:43

Warum wird immer noch von Kranken gesprochen, wiewohl mittlerweile jeder wissen müsste - auch die OÖN - Redakteure - dass ein positiver Test noch lange nicht heisst, dass jemand krank ist.
Aber die Leute nur schön unten halten, dann kann man alles mit ihnen machen.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 23.01.2021 01:08

Das ist das nächste Arschloch bei den Deutschen. Ein kompleter Idiot von Merkels Team.

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fprands (447 Kommentare)
am 23.01.2021 02:19

Idiot würde ich nicht sagen!
Vom Bankkaufmann zum 4 Mio EUR Villenbesitzer in Berlins Nobelgegend, da muss man schon etwas geleistet haben.
Ok, da gab's einen Zwischenschritt über einen, etwas anrüchigen Immobiliendeal.
https://snanews.de/20210122/spahn-immobilien-verkauf-625514.html
Oder hatte etwa sein Ehemann so eisern gespart?

Nichts Genaues wissen wir nicht.
Nur soviel, dass er als einer der "Young Global Leaders" des WEF, so wie Kurz, Macron, Arden, Baerböck, uvm. bestens vernetzt sind.

Übrigends ist es das WEF das so richtig geil auf einen "Great Reset" ist.
https://www.weforum.org/videos/the-great-reset-726dedeacb
Und dann wird alles wieder gut und Friede, Freude, Eierkuchen.

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