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Richtungswahl in den USA: Trump vor Triumph

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2024, 04:58 Uhr
Trump beansprucht Sieg für sich: Die Rede in Bildern
Bild: JIM WATSON (AFP)

WASHINGTON. Nach Siegen in den wichtigen Swing States Pennsylvania, North Carolina und Georgia fehlten dem Republikaner Donald Trump in der Nacht auf Mittwoch nur noch wenige Stimmen auf die absolute Mehrheit im Wahlleutegremium.

Dieser Artikel wurde um 08:44 Uhr aktualisiert.

Seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris hatte kaum noch Chancen, da Trump auch in den restlichen wahlentscheidenden Staaten führte. Der konservative Sender Fox News erklärte Trump zum Sieger.

Zuvor hatte der Sender, der als Trump-nah gilt, bereits die besonders umkämpften US-Staaten Pennsylvania und Wisconsin für Trump ausgerufen. Trump hatte sich mit deutlichen Siegen in republikanischen Hochburgen bereits am frühen Dienstagabend an die Spitze gesetzt, während Harris in ihren eigenen Hochburgen wie Virginia teils große Probleme hatte.

Nach Wahlschluss in den bedeutenden Staaten der Westküste konnte die Demokratin zwar wieder etwas aufholen, stand aber gegen 2.00 Uhr Ortszeit (8.00 Uhr MEZ) erst bei 214 Elektoren, Trump bereits bei 267.

Der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, erklärte Trump ebenfalls zum Sieger der Präsidentenwahl. "Donald Trump ist jetzt unser designierter Präsident", sagte er. Die Republikaner im Repräsentantenhaus stünden bereit, Trumps Agenda "America First" umzusetzen.

Für einen Sieg sind 270 Stimmen im Wahlgremium erforderlich. Der US-Präsident wird nicht direkt gewählt, sondern von insgesamt 538 Wahlleuten der 50 Staaten und des Hauptstadtbezirks Washington DC.

Konkret gewann Trump die Wahlleute von Texas (40), Florida (30), Ohio (17), North Carolina (16), Pennsylvania (19), Georgia (16) Indiana (11), Tennessee (10), Missouri (10), South Carolina (9), Alabama (9), Kentucky (8), Louisiana (8), Oklahoma (7), Mississippi (6), Arkansas (6), Utah (6), Kansas (6), Iowa (6), Montana (4), West Virginia (4), Idaho (4), North Dakota (3), South Dakota (3), Wyoming (3) sowie Nebraska (vier von fünf).

Harris konnte sich die Stimmen von Kalifornien (54), New York (28), Illinois (19), New Jersey (14), Virginia (13), Washington (12), Massachusetts (11), Colorado (10), Maryland (10), Oregon (8) Connecticut (7), New Mexico (5), Rhode Island (4), Hawaii (4), New Hampshire (4), Delaware (3), Vermont (3) und Washington D.C. (3) sowie jeweils eine Stimme aus den Staaten Nebraska und Maine sichern, ergab eine Auswertung der Nachrichtenagentur Associated Press.

Trumps Sieg in Florida deutlicher als vor vier Jahren

Das gute Abschneiden Trumps hatte sich im Wahlabend verfestigt. So fiel sein Sieg im früheren Swing State Florida nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmen deutlicher aus als vor vier Jahren, als er als Amtsinhaber seinen damaligen demokratischen Herausforderer Joe Biden um drei Prozentpunkte geschlagen hatte. Diesmal lag er um 13,3 Prozentpunkte vor Harris. Um 7 Uhr MEZ war die Wahl in allen Staaten beendet.

Bildergalerie: Trump gegen Harris: Der US-Wahltag in Bildern

Trump gegen Harris: Der US-Wahltag in Bildern
(Foto: PEDRO UGARTE (AFP)) Bild 1/65
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Während Trump-Anhänger in Florida auf einen Auftritt ihres Kandidaten in der Nacht warteten, wollte sich Harris nicht mehr äußern. "Wir werden die Vizepräsidentin heute nicht hören", sagte ein Sprecher der Wahlkampagne in der Nacht auf Mittwoch (Ortszeit) von der Bühne der Wahlparty in Washington D.C. Vielmehr werde die Wahlkampagne die ganze Nacht lang weitergehen, "um sicherzustellen, dass jede Stimme gezählt wird", sagte Cedric Richmond. Harris werde sich erst am Mittwoch äußern.

Bei den zeitgleichen Kongresswahlen zeichneten sich ebenfalls Erfolge für die Republikaner ab. Sie konnten bisher demokratische Senatorensitze in den Staaten West Virginia und Ohio gewinnen und damit die Mehrheit in der mächtigeren Parlamentskammer. Die Mehrheit im Repräsentantenhaus dürften sie ebenfalls behalten.

Viele Wähler gaben schon vor dem Wahltag ihre Stimme ab. Nach Angaben des "Election Lab" der Universität Florida stimmten rund 83 Millionen US-Bürger per Brief oder in vorher geöffneten Wahllokalen ab. Das entspricht mehr als der Hälfte der 2020 bei der Präsidentenwahl insgesamt abgegebenen Stimmen.

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Unberechenbarer und aggressiver Kurs

Bei der Wahl stand viel auf dem Spiel: Die innenpolitische Stabilität der USA sowie das ohnehin wackelige Gleichgewicht der Weltpolitik. Die Demokratin Harris könnte die erste Frau an der Spitze der USA werden. Trump könnte nach seiner Abwahl vor vier Jahren erneut ins Weiße Haus einziehen. Bidens 60-jährige Vizepräsidentin steht inhaltlich eher für Kontinuität und für eine stabile Außenpolitik der Weltmacht. Der Ex-Präsident hingegen ist stolz auf seinen unberechenbaren und aggressiven Kurs.

Die Sicherheitsvorkehrungen waren groß. Zwischenzeitlich sorgten Bombendrohungen unter anderem im besonders umkämpften "Swing State" Georgia für Unterbrechungen beim Wählen. Die US-Bundespolizei FBI sah eine Spur nach Russland: "Dem FBI sind Bombendrohungen gegen Wahllokale in mehreren Bundesstaaten bekannt, von denen viele von russischen E-Mail-Domänen zu stammen scheinen. Bisher konnte keine der Drohungen als glaubwürdig eingestuft werden", hieß es in einer Mitteilung. Am Besucherzentrum des US-Kapitols in Washington nahm die Polizei einen Mann fest, der nach Benzin roch und eine Leuchtpistole bei sich hatte. Das teilte die Kapitol-Polizei auf der Plattform X mit. Der Mann sei bei der Sicherheitskontrolle aufgefallen.

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187  Kommentare
187  Kommentare
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Grizzly999 (458 Kommentare)
am 06.11.2024 20:30

Erinnert sich noch jemand an die Umfrage in IOWA die einen völlig überraschenden Harris Sieg prognostizierte? Wahrscheinlich, da sich unsere Medien genau diese herausgepickt haben. Blöd nur, dass am selben Tag eine Umfrage veröffentlicht, die das genaue Gegenteil prognostizierte. Ein schönes Beipiel für gesteuerte Informationen und Unjournalimus. Schämts euch.

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NedDeppat (15.333 Kommentare)
am 06.11.2024 20:45

Grauslicher geht's nicht. Für mich reine Linke Propaganda! seit Jahren beobachte ich ähnliches.

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Grizzly999 (458 Kommentare)
am 06.11.2024 20:26

Unsere gleichgeschalteten Medien habe ein völlig irreales Bild der USA und des Wahlkampfes gezeigt. Wieder. Dummes linkes Geschwafel und abstruse Propaganda. Wenn wir etwas aus dieser Wahl lernen wollen, dann müssen wir diese gesteuerte Propagandamaschine endlich reformieren.

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 20:30

Ich glaube es reicht erst einmal die Beiträge für die Menschen zu streichen, die finden:
ORF= Nicht wie wir

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GunterKoeberl-Marthyn (18.186 Kommentare)
am 06.11.2024 16:43

Sehen wir Positives! Unruhen wurden mit dem Sieg von Trump verhindert und er kann nicht mehr von gestohlenen Wahlen sprechen, denn er hat jetzt gewonnen, er muss nicht mehr stürmen lassen. Ich wünsche den Menschen in Amerika eine gute Zeit und es wird nie so heiß gegessen, als gekocht.
Das Leben ist ein Abenteuer und schauen wir uns an, wohin die Reise führt, eine Demokratie und die US Verfassung muss einen Trump führen und aushalten, er steht immer unter Kontrolle! Alles Negative hat zugleich auch etwas Positives, das gilt für alle Menschen und für alle Bereiche!

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scorpion47 (6 Kommentare)
am 06.11.2024 11:54

Was für eine dumme, degenerierte Gesellschaft !

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 13:00

Eine Folge der US oder der Staaten der EU Einwunderungspolitik?

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cenodoxophylax (736 Kommentare)
am 06.11.2024 18:27

Sie hat der US-Wahlkampf offensichtlich besonders durcheinander gebracht.

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elhell (2.554 Kommentare)
am 06.11.2024 11:24

Was sich abgezeichnet hat - nicht nur in den USA, auch in Europa, der Türkei und tendenziell immer mehr Staaten zeigt:
Wer über Medien und Kanäle verfügt, um die Massen mit unreflektierten Behauptungen, Sensationsmeldungen, unterschwelliger Unterhaltung etc. füttert, hat die Macht!
Gesichert ist, dass Republikaner bzw. Sympathisanten gezielt mit KI kreierte Videos und Audiobotschaften mit schlicht fake news und Lügen in Umlauf gebracht haben, mit Musk hat Trump den richtigen Mann dafür an der Seite.

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sergio_eristoff (2.987 Kommentare)
am 06.11.2024 11:47

Alles lange bekannt. Siehe Grüne beim ORF Beitrag

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 12:03

Wer verfügt über die Medien?

In Deutschland kommen unter Journalisten
- die GRÜNEN auf 41 %
- die SPD auf 16 %

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elhell (2.554 Kommentare)
am 06.11.2024 12:25

Worauf ich hinaus wollte:
bei den klassischen Medien sehe ich so etwas wie eine freiwillige Selbstkontrolle oder auch Institutionen wie Presserat. TV kann oder muss aufgezeichnet werden, Zeitungen gibt es in Papierform. Wer Lügen verbreitet oder irgendetwas zusammen spekuliert, wird verwarnt oder geklagt und abgestraft. Deshalb "es gilt die Unschuldsvermutung".
Gewisse User von Online-Medien ballern kurz einen Clip durch, in dem wissentlich Lügen verbreitet werden, nehmen ihn aber gleich wieder weg, keine Beweismittel, die Reichweite ist dennoch da.
Und es wurde derartig unverschämt zugunsten Trump gelogen, dass sich die Balken biegen. Da ist Fox-News ein Lercherl, die sind nur tendenziös aber sich immerhin noch einer Verantwortung bewusst bzw. wollen nicht verklagt werden.

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 12:44

ach ja - und die Demokraten arbeiten nicht mit allen Mitteln?

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elhell (2.554 Kommentare)
am 06.11.2024 13:45

Zugegeben, am letzten Tag noch schnell eine Milliarde für Werbung in Swing States ausgeben, da bleibt mir auch die Luft weg.
Von der Einflussnahme kontra Demokraten und gezielte Lügen in diversen Medien ist einiges bekannt, die andere Seite kenne ich tatsächlich nicht, würde ich aber keineswegs ausschließen.
Darum geht es ja, dass Informationen auf Wahrheitsgehalt überprüft gehören, bevor sie publiziert werden, das geht bei dem Dauerfeuer auf dem Smartphone aber kaum mehr und hängen bleibt auch von der absurdesten Meldung etwas.

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 14:40

Und die <Überprüfung> bewerkstelligt das <Wahrheitsministerium>?

Widerstand den Feinden der Freiheit

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cenodoxophylax (736 Kommentare)
am 06.11.2024 18:29

Tun Sie bitte Freiheit nicht mit Anarchie verwechseln.

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Alchimist108 (2.078 Kommentare)
am 06.11.2024 17:34

Sie diskutieren hier leider mit Anhängern von Diktaturen und Autokraten. User, die Andersdenkende (Linke, Ausländer, Flüchtlinge,…) gern euhig stellen lassen wollen.
Sie haben inhaltlich vollkommen recht, aber das hier im Forum der OÖN zu diskutieren…ich glaub, da ist es leichter, einem Fisch das Lesen beizubringen…

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Klartext2 (1.513 Kommentare)
am 06.11.2024 12:50

Sie glauben auch an das Christkind.

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nodemo (2.519 Kommentare)
am 06.11.2024 09:48

Die Friedenssehnsucht der US-Bevölkerung hat Trump den Sieg ermöglicht und die EU bezahlt die UA-Kriegsschulden der USA als Kriegs-Gläubiger,, wenn Trump die Biden- UA-Kriegsunterstützung einstellt. Wenn Dtl. aus Verzweiflung gemeinsam mit UA im Siegeswahn ihre Langstreckenraketen nach Moskau schickt, dann wird auch Dtl. ein Kriegsgebiet.

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elhell (2.554 Kommentare)
am 06.11.2024 11:14

Echt jetzt? Friedenssehnsucht?
Der Großteil der amerikanischen Bevölkerung insbesondere am Land weiß nicht einmal, dass es eine Ukraine gibt und dort Krieg herrscht!

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 11:25

Ja gut möglich aber der Rest des Beitrages von Demo 30.11 ist spannend

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elhell (2.554 Kommentare)
am 06.11.2024 13:48

Sofern Utopie als spannend betrachtet werden kann.
Da sind die Kriegsparteien doch vernünftig genug und beschränken sich auf Atom- und Weltkriegs-Rhetorik.

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 14:20

Jep

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 09:12

Analog zu Van der Bellens (ehemals? GRÜNE) Auftrag an die ÖVP wird jetzt in den USA dran gearbeitet, dass die Wahlleute entgegen dem Voting des Volkes Harris zur Präsidentin wählen?

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NedDeppat (15.333 Kommentare)
am 06.11.2024 09:18

Bei etwa 311 Wahlmännern? Not that easy...

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willie_macmoran (3.630 Kommentare)
am 06.11.2024 09:34

Faktenfreier mist den du wie üblich hier verbreitest

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 10:41

Nein,
vDB hat erstmalig seit dem Krieg nicht die stärkste politische Kraft <beauftragt>

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 06.11.2024 11:41

Warum hätte er Kickl vor der ganzen Welt blamieren sollen? Im Gegensatz zu ihm ist er nicht nachtragend.

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elhell (2.554 Kommentare)
am 06.11.2024 13:50

Äh ...
Kreisky?
Schüssel?

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 14:21

Was war mit Schüssel oder Kreisky?

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Alchimist108 (2.078 Kommentare)
am 06.11.2024 17:37

Ja stimmt! Und die Gründe wRen absolut richtig und die einzige Möglichkeit!

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Natscho (5.897 Kommentare)
am 06.11.2024 09:59

Bitte, better, besuche auch nur 1 (einen) Kurs zu politischer Bildung
Deine Ergüsse sind beleidigend.

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Alchimist108 (2.078 Kommentare)
am 06.11.2024 17:36

Ist schon eine eigene Welt, wenn man geistig in einer Welt voller Verschwörungstheorien lebt…

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Grizzly999 (458 Kommentare)
am 06.11.2024 20:27

Die US Demokratie ist dafür zu stark. Gott sei Dank.

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u25 (5.484 Kommentare)
am 06.11.2024 09:10

Ein sehr guter Tag nicht nur für die USA

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wertz (1.009 Kommentare)
am 06.11.2024 09:38

Abgesehen davon dass uns das sehr teuer zu stehen kommt.

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 10:34

1. Wer ist wir?
<Uns> kommen die Kriege im Osten sehr teuer zu stehen
2. Das die EUropäer das Aushalten müssen war abzusehen (und dem hätte abgeholfen werden können)

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Alchimist108 (2.078 Kommentare)
am 06.11.2024 17:39

Richtig! Wir werden jetzt definitiv mehr aufrüsten müssen. Mit welchem Geld fragt sich halt nur…

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 06.11.2024 09:08

Soweit wir das mitbekommen haben, haben die USA mittlerweile 330 Millionen Einwohner aber nur 160 Millionen Wahlberechtigte!

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 06.11.2024 10:09

240 mio Wahlberechtigte.

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 09:06

Trump hat einen kompletten Durchmarsch gemacht.

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arnonimm (627 Kommentare)
am 06.11.2024 08:55

Und wie werden Hr. Spang, Hr. Staudinger, Hr. Mandlbauer, Fr. Dickstein uns jetzt die Welt erklären? Nachdem ihre geschriebenen Visionen, Wünsche, Voraussagen sich als warme Luft verflüchtigt haben.
Geht es in Österreich, Oberösterreich, Linz so weiter wie bisher mit der Berichterstattung? Kein Lerneffekt?

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Zeitungstudierer (6.343 Kommentare)
am 06.11.2024 08:51

Jetzt haben die Wähler schon wieder „ falsch“ gewählt.
Was ist nur los in den Demokratien?
Dabei haben die Medien den Wahlsieger, als den „Teufel“ höchstpersönlich dargestellt und die Wahlverliererin ist oder war der „Engel“ auf Erden.
Vielleicht wollen die Wähler ganz einfach keine falschen „Engel“ mehr in den Regierungen haben, in Europa und auch in den USA.
Der politische Wind dreht sich jetzt hoffentlich einmal in die richtige Richtung.

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 08:55

gerade die EU hat Trump total verteufelt.

Da heißt es jetzt: zu Kreuze kriechen.

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 06.11.2024 08:56

Der Amerikaner bei mir in der Bude hat auch Trump gewählt.
Warum?
Weil er Steuersenkungen und Frieden wenigsten verspricht, im Gegensatz zu Harris.
Auch wenn er weiß, dass beides unrealistisch ist.

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 09:00

ein kluger Mann, Ihr Kollege.

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 06.11.2024 15:27

Wenn er jemand für etwas wählt, von dem er weiss, dass es nicht eintreffen wird?

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 20:28

Ein Nehammer VP Wähler?
eben

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Tebasa1781 (797 Kommentare)
am 06.11.2024 17:22

harris hatte ja gar kein programm

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 08:47

Die Republikaner haben nun auch eine Mehrheit im Senat.

Offenbar sind die Amerikaner mit der Politik der Demokraten extrem unzufrieden.

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