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Von der Anklagebank ins Weiße Haus: Donald Trump ist zurück

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2024, 11:48 Uhr
Trump beansprucht Sieg für sich: Die Rede in Bildern
Bild: JIM WATSON (AFP)

WASHINGTON. Er ist ein verurteilter Straftäter, wegen Verschwörung gegen sein eigenes Land angeklagt und gilt seinen Gegnern als "Faschist". Und dennoch ist eingetreten, was vielen in einem Rechtsstaat kaum vorstellbar scheint: Donald Trump hat das Comeback ins Weiße Haus geschafft.

Nicht wenige sehen nun den Fortbestand der US-Demokratie in Frage gestellt. Der 78-jährige Republikaner setzte sich in einem nervenaufreibenden Wahlkampf gegen die Demokratin Kamala Harris durch. Trump überlebte um Haaresbreite das Attentat von Butler, das Foto von dem blutenden und die Faust reckenden Trump ging um die Welt und sein Ausruf "fight, fight, fight" wurde zum Schlachtruf seiner fanatischen Anhänger.

OÖN-Analyse mit Außenpolitik-Leiter Markus Staudinger:

Zum Ende seines Wahlkampfes hin wählte Trump immer drastischere Formulierungen, menschenverachtende Äußerungen über Einwanderer und politische Gegner waren an der Tagesordnung. Mehr als 230 Psychologen und Mediziner bescheinigten dem 78-Jährigen daraufhin in einer Anzeige in der "New York Times" "Anzeichen für einen kognitiven Verfall" - und sprachen ihm jegliche Eignung für Führungsaufgaben ab.

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Düsterer, noch heftigerer Ton

Trump verwendete die gleiche düstere, im Ton aber noch heftigere Rezeptur, die ihm schon 2016 den Sieg eintrug: Während er die Wut auf das politische Establishment in Washington und die Angst vor Einwanderern schürte, beschrieb er die USA als ein Land am Abgrund, das nur er retten könne.

Vielen ist Trumps erste Amtszeit (2017-21), in der der politische Quereinsteiger ein ums andere Mal die Regeln von Demokratie und Rechtsstaat brach, als eine Serie von Affären und Skandalen in Erinnerung. Die Bilanz: zwei Amtsenthebungsverfahren, drei Strafverfahren unter anderem wegen Verschwörung gegen die USA und schließlich noch eine Verurteilung wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen zur Verschleierung einer Sexaffäre.

"Definition von Faschist"

Sein ehemaliger Stabschef John Kelly sagt über Trump, er sei ein Politiker, welcher "der allgemeinen Definition von Faschisten" entspricht. Der Ex-Präsident habe sich mehrfach positiv über Hitler geäußert und "bevorzugt sicherlich den diktatorischen Ansatz in der Regierung".

Mit seinem Politikstil hat Trump die USA gespalten wie kein anderer. Auch wenn er von vielen verachtet wird, so hat der Verfechter des "Amerika zuerst" zugleich eine treue, teils fanatische Anhängerschaft, vor allem in der weißen Arbeiterschicht. Dass er im Mai noch wegen seiner Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels auf der Anklagebank saß, beeindruckte seine Wähler wenig.

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Autorin, eh. ORF-Korrespondentin
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Wegen sexueller Belästigung verurteilt

Als New Yorker Geschäftsmann prahlte Trump damit, dass er sich bei Frauen alles erlauben könne. Im Laufe seiner Karriere wurde der Immobilienmogul, der in dritter Ehe mit dem Ex-Model Melania verheiratet ist, von vielen Frauen der sexuellen Belästigung beschuldigt - und in einem der Fälle vor gut einem Jahr auch verurteilt.

Jeden anderen Politiker hätten die zahllosen Skandale längst die Karriere gekostet - Trump hinderten sie nicht an einem Comeback. Unterstützt von einer mächtigen erzkonservativen Lobby und einer teuren Armada von Anwälten gelang es ihm bisher, sich dem Zugriff der Justiz weitgehend zu entziehen und sich gegenüber seinen Anhängern als politisch Verfolgter darzustellen.

Bildergalerie: Trump beansprucht Sieg für sich: Die Rede in Bildern

Trump beansprucht Sieg für sich: Die Rede in Bildern
(Foto: JIM WATSON (AFP)) Bild 1/43
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Verachtung für Establishment

Seine Anhänger halten Trump zugute, dass in seiner Amtszeit die Wirtschaft stabil war und die Arbeitslosigkeit auf einen Tiefstand sank. Befeuert von den Parolen in den Onlinenetzwerken teilen sie seine Verachtung für das Establishment in Washington.

Und auch seine Bewunderung für Autokraten, seine Nähe zu Kreml-Chef Wladimir Putin und sein rüder Umgang mit den westlichen NATO-Verbündeten schreckte viele US-Wähler nicht ab.

In einem Alter, in dem sich andere längst zur Ruhe gesetzt haben, kehrt Trump nun an die Macht zurück, als beim Amtsantritt ältester Präsident der US-Geschichte. Der frühere Reality-Star sonnt sich noch immer gerne im Scheinwerferlicht, als Präsident hat der 78-Jährige nun die ganz große Bühne wieder für sich - und vor allem die Macht, die gegen ihn laufenden Strafverfahren zu stoppen und sich für seine Wahlniederlage von 2020 an seinen Gegnern rächen.

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133  Kommentare
133  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.315 Kommentare)
am 07.11.2024 13:35

Das schöne ist: Trump kann sich maximal bei bundesstaatlichen Anklagen münchhausenmäßig selbst durch Begnadigung aus dem Sumpf ziehen. Gegen die zahlreichen Verfahren in einzelnen Staaten kann er nichts tun, ist nicht mal immun.

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Grizzly999 (458 Kommentare)
am 06.11.2024 20:31

Schämt sich der Verfasser dieses Unsinnes hoffentlich? Für wie dumm hält ihr uns? Unterste Schublade.

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 21:26

Ja aber Augen öffnend das (nur) soetwas eine Bühne gegeben wird

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bartgeier (1.175 Kommentare)
am 06.11.2024 20:08

Ich hatte beruflich einige Mal in der USA zu tun und alle Poster die meinen die demokratische Partei ist links haben keine Vorstellung wofür sie stehen. Die Poster sudermehralsderrest usw. scheinen keine Ahnung zu haben was in USA so abgeht. Kein Pensionsystem, keine Krankenversicherung usw. wie wir sie in Österreich kennen. Millionen von Amerikanern können sich einen Arztbesuch nicht leisten. Dem Durchschnittsamerikaner wird schon lange und traditionell eingeredet man diese in Europa so selbstverständlichen Systeme nicht braucht. Die Demokraten haben versucht ganz kleine Verbesserungen, zum Wohl aller, zu gestalten. Für uns Österreicher ( auch die FPÖ Kampfposter) wären diese Umstände in Österreich kaum vorstellbar

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 06.11.2024 20:33

Auch gegen die Demokraten ist die ÖVP links.

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NeuPaschinger (1.158 Kommentare)
am 07.11.2024 11:34

Ja exakt, dort drüben herrscht Raubtierkapitalismus, Unternehmen bzw die Superreichen kontrollieren alles, sogar die Medien.
Was haben die Medien die letzten Jahre gemacht, Trump normalisiert und als vernünftig dargestellt, Biden wurde gleichzeitig pausenlos attackiert und alt - senil dargestellt bzw Harris genauso das sie als Vizepräsident versagt hat, der Vize macht nichts, der Vize ist nur der Ersatz, die Politik macht der Chef.
.
Deswegen glaubt die Mehrheit der Amerikaner das es wirtschaftlich die bessere Wahl war den Präsidenten zu wechseln,
auch wenn die meisten Wirtschaftsexperten das genau Gegenteil sagen, das die Harrispläne klar besser sind als die nicht vorhandenen Trumppläne,
aber der Amerikaner wurde jahrelang im Fernsehen so berieselt.
Trump muss es jetzt so richtig übertreiben, erst dann wird der Amerikaner merken das ihr Messias nichts anderes ist als der verkleidete Teufel.

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her (7.940 Kommentare)
am 07.11.2024 16:18

<Raubtierkapitalismus>

spannend, und unter Vize Präsidentin Harris war das Land ganz anders?

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docholliday (9.402 Kommentare)
am 06.11.2024 19:06

Und wenn sich noch so viele echauffieren!
Die Welt ist wie sie ist. Es gibt nicht nur die rosarote Brille.
Man muss sich mit dem abfinden, wie sich die Machtverhältnisse entwickeln.
Die einen erkennen das an und suchen den Dialog, die anderen gendern.
Wer weiterkommen wird, ist wohl nicht so schwierig sein zu erraten!

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 06.11.2024 16:54

Da freuen sie sich aber, die Feinde Österreichs und der EU.

Laut Aussagen österreichischer Industrieller wird es für unsere exportorientierte Industrie zukünftig schwieriger werden, österreichische Produkte in die USA, immerhin nach Deutschland unser größter Abnehmer, zu exportieren.

Das aber ist den oben genannten egal. Hauptsache Schaden an unserer Wirtschaft. Denn dann hat ihre Lieblingspartei wieder Argument zu spalten.

Und über Hitler Trump sich auch positiv geäußert… mei das gefällt ihnen.

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Augustin65 (2.762 Kommentare)
am 06.11.2024 18:02

Ääääh, vielleicht den letzten Satz nochmal überdenken?!

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 06.11.2024 18:49

Warum ? Ihnen gefällt das ja auch. Zumindest lassen ihre Beiträge hier darauf schließen.

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Augustin65 (2.762 Kommentare)
am 06.11.2024 20:25

Vielleicht wenn sie nüchtern sind....

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 06.11.2024 21:00

Ein Zstand den sie schon lange nicht mehr erreichen ? Immer schön den Spiegel halten, gell.

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Gugelbua (33.092 Kommentare)
am 06.11.2024 16:18

solche Show-Polit-Prozessen haben doch viele Politiker* auf unserm Globus 😉

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 15:27

Auch the popular Vote geht eindrucksvoll an Donald Trump.
5 Mio. Stimmen mehr für Trump.
Dazu Mehrheit in beiden Häusern.

Die Amerikaner haben die Schnauze voll von Wokeness und Co.

Die EU - allen voran Moralweltmeister Deutschland - stehen nun mit heruntergelassener Hose da.

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eldon (1.133 Kommentare)
am 07.11.2024 12:55

Wenn der Esel in den Bach springt...

Ich glaube die Amerikaner selbst stehen nach dieser Wahl mit heruntergelassenen Hosen da. Als DIE demokratische Nation mit dem selbstherrlichen moralischen Vorsprung einen Verbrecher zum Präsident machen der Menschen gegen das Kapitol hetzt die dort Polizisten erschießen und den Mob als Helden zu bezeichnen. Ehrlich, weiter runterlassen kann man die Hosen nicht mehr.

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ECHOLOT (9.115 Kommentare)
am 06.11.2024 15:19

Gut! endlich eine Richtungsänderung!

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wertz (1.009 Kommentare)
am 06.11.2024 16:05

Aja, und sie meinen ernsthaft "make America great again" heißt auch "make Austria great again" oder wie?
Wir werden die bittere Suppe wieder genau so auszulöffeln haben wie bei seinem letzten Wahnsinn!!

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 20:53

<Suppe>

Und das redlich verdient

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robert2011 (701 Kommentare)
am 06.11.2024 15:14

Es mag schon sein, dass der Textverfasser Trump nicht ausstehen kann. Das wird nichts daran ändern, dass dieser nun bald wieder Präsident ist. Ich bin auch skeptisch - gerade was die Wirtschaftspolitik betrifft - , doch eines ist verständlich: ein weiter so hätte auch in den USA nicht mehr gepasst. Und Europa muss sich selbst finden, in der Ukraine braucht man dazu aber nicht zu suchen!

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 07.11.2024 12:06

Was konkret war an der Politik Bidens so katastrophal?
Während seiner Präsidentschaft ging die Inflation von 9% auf 2% zurück - auch dank seines Inflation Reduction Act, mit dem zugleich die marode US-Infrastruktur wieder in Schuss gebracht wird.
Er hat mit den Autokraten dieser Welt nicht geschmust. Trumps Techtelmechtel mit Kim verdanken wir das zunehmend aggressive Auftreten von Nordkorea.

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soistes (3.499 Kommentare)
am 06.11.2024 15:04

Auf zur Normalität!
Aus für den Krieg in der UKR.
Nordstream fertig bauen und in Betrieb nehmen.
Sanktionen zurücknehmen und wieder Beziehungen zu Russland aufnehmen.

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 15:05

Schluss mit dem Weltrettungswahnsinn.

es kann aufwärts gehen!

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 07.11.2024 12:08

Wieso glauben Sie, dass der Krieg in der Ukraine jetzt zu Ende geht? Wird Putin seine Truppen zurückziehen?
Erstens ist Nordstream nicht zu reparieren. Zweitens würde Trump alles unternehmen, um eine Reparatur zu verhindern.
Warum sollen wir von Putin kuschen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.315 Kommentare)
am 07.11.2024 13:10

Die Nordstream-Röhren sind vom Salzwasser innen schon völlig zerfressen. Totalschaden!
Warum sollten wir dem Angriffskrieger Geld schicken, das postwendend unsere Hilfe für die Ukraine konterkariert.

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 15:01

Die Wähler sind stets dieselben.

Wählen sie Harris: klug, weltmännisch
Wählen sie Trump: dumm, rückwärts gewandt, Faschisten.

gelebte Demokratie a la rot-grün.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.315 Kommentare)
am 07.11.2024 13:10

Isso. Facts wahrheitsgemäß beschrieben!

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lucky890 (2.455 Kommentare)
am 06.11.2024 14:46

Der Artikel ist äußerst tendenziös. Und im OÖNTV schon wieder die urbanen Intellektuellen welche die angebliche Elite darstellen. Lies was Gscheits wird hier definitiv nicht gelebt.

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Natscho (5.897 Kommentare)
am 06.11.2024 14:56

Was - konkret - ist falsch, unrichtig oder wird ausgelassen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.315 Kommentare)
am 07.11.2024 13:11

Kritik an Rechts wird immer als Hetze gewertet.

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kirchham (2.603 Kommentare)
am 06.11.2024 14:33

Werden vier sehr Interessante Jahre werden und lustige.

Aber da sieht man wieder wie dumm das Volk von Amerika ist.

Mir ist es egal die sehen mich sowieso nicht. Hoffe er macht das war was er gesagt hat er beendet den Ukraine Krieg.

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westham18 (5.491 Kommentare)
am 06.11.2024 14:42

Es gibt ja auch bei uns eine eigenartiges "Grüppchen ", welches Trump verherrlicht...🤦‍♂️

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Augustin65 (2.762 Kommentare)
am 06.11.2024 15:53

Trumptrolle?

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westham18 (5.491 Kommentare)
am 06.11.2024 16:58

Gust, gewonnen 🍾! Und deren Erkennungssong lautet: "I feel so Blue von Kopf bis Schuh"
also — vorsichtig sein! 🥴😂

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Augustin65 (2.762 Kommentare)
am 06.11.2024 15:52

Ganz richtig.

Jeder der nicht "passend" wählt ist dumm!

....oder rechtsradikal....

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StevieRayVaughan (5.448 Kommentare)
am 06.11.2024 17:33

Die FPÖ ist nach gültigen politikwissenschaftlichen Maßstäben eine rechtsradikale Partei wobei aber nur eine verschwindende Minderheit gegen das Verbotsgesetz verstoßen möchte...

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her (7.940 Kommentare)
am 06.11.2024 21:23

❤️‍🩹

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reibungslos (15.227 Kommentare)
am 06.11.2024 16:08

Die Leute sind nicht dumm, sondern verzweifelt angesichts des Verfalls des Landes. Fliegen Sie einmal hinüber und fahren Sie durch alte Industriereviere und ländliche Gebiete abseits der Ballungsräume. Die Leute dort merken ja, dass es ihnen dreckig geht, und das schon seit vielen Jahren und es immer schlimmer wird. Vor allem ist den jungen Leuten gewiss, dass es ihnen schlechter gehen wird als den Eltern.

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soistes (3.499 Kommentare)
am 06.11.2024 19:05

Wer will schon dorthin?

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 07.11.2024 12:12

Und was hat Trump in den Jahren 2017-2020 unternommen, dass es diesen Leuten besser geht?

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 07.11.2024 12:11

Wie will er den beenden? Putin will die Kapitulation der Ukraine und deren Russifizierung, wozu die Ukraine nicht bereit sein kann. Wenn die US-Unterstützung ausbleibt, werden sie halt so lange wie irgend möglich kämpfen, dann halt als Partisanenkrieg.

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spoe (15.984 Kommentare)
am 06.11.2024 14:22

Wir schaffen das. 😉

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meierswivel (7.461 Kommentare)
am 06.11.2024 14:07

Ich finde es gut, dass Trump gewonnen hat und diese linken Diktatoren ordentliche eins vor den Latz bekommen haben! Das war höchste Zeit!

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 07.11.2024 12:13

Wo auf der Welt gibt es linke Diktatoren? In Nordkorea, Kuba, Venezuela. Aber darüberhinaus?

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analysis (3.925 Kommentare)
am 06.11.2024 13:59

Bereits mit bedeutend weniger Macht, hat Trump mit seinen Hintermänner/ Förderern nicht nur in den US, sondern weltweit im Sinne seiner Interessen agiert.
Was sollte ihn daran einbremsen nun noch mehr und ohne Rücksicht, seinen Interessen durchzusetzen.
Es warten keine guten Zeiten auf Europa, speziell wenn man auch den Zustand der EU (samt Kommission) und den Zustand der "Leit-Nationen" Deutschland und Frankreich berücksichtigt!
Es ist ein brutaler Turbo-Kapitalismus zu erwarten!

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betterthantherest (38.081 Kommentare)
am 06.11.2024 14:03

Die Europäer kostet der woke post-materialistische Weltrettungswahnsinn.

Dazu brauchts es weder Trump noch Harris.

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meierswivel (7.461 Kommentare)
am 06.11.2024 13:52

Alles was nicht links ist ist Faschismus...eh klar.

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 07.11.2024 12:15

Wer ist in den USA schon links? Bernie Sanders. Und einige junge weibliche Abgeordnete der Demokraten um Alexandria Ocasio-Cortez. Aber sonst?

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meierswivel (7.461 Kommentare)
am 06.11.2024 13:51

Du meine Güte, zu diesem hetzerischen und reißerischen Artikel kann man auch nur mehr den Kopf schütteln! Das scheint hier Programm zu sein und sagt auch einiges aus.

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christiantf (595 Kommentare)
am 06.11.2024 13:58

Es sagt aus, dass die Geschichte durch die OÖN faktenbasiert ausbereitet wurde.

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