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Van der Bellen in Japan: Besuch im "Mekka der Samurais"

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2019, 08:07 Uhr
Bild 1 von 16
Bildergalerie Bundespräsident Van der Bellen in Japan
Bild: APA

TOKIO. Geschichte, Religion und Kultur sowie ein bisschen Sightseeing bestimmten das Sonntagsprogramm von Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei seiner Japan-Reise. Tags zuvor eröffnete er einen Habsburger-Ausstellung in Tokio.

Van der Bellen besuchte die rund 50 Kilometer südöstlich von Tokio gelegene Stadt Kamakura. Diese galt einst auch als "Mekka der Samurais", wie der Bundespräsident bei einer Teezeremonie beim Tsurugaoka-Hachiman-Schrein erfuhr.

Kamakura war nämlich vom 1185 bis 1333 der Regierungssitz Japans gewesen. Daher hatten die Samurais, die Ritter und Schwertkämpfer im vorindustriellen Japan, hier quasi eine ihrer Hochburgen. Die Stadt ist berühmt für zahlreiche gut erhaltene buddhistische Tempel und Shinto-Schreine aus jener Epoche.

Im Tsurugaoka Museum von Kamakura wurde Van der Bellen wieder an das 150-Jahr-Jubiläum der japanisch-österreichischen Beziehungen erinnert. In einer Vitrine des vom japanischen Le-Corbusier-Schülers Junzo Sakakura (1901 - 1969) in den 1950er Jahren errichtet worden war, wird die Replik einer hölzerne Schatulle ausgestellt. Das Original war nach der Aufnahme der diplomatischen Bande im Jahr 1869 zur in Wien abgehaltenen Weltausstellung 1873 geschickt worden. Es ging freilich verloren, weil das Schiff bei der Rückfahrt unterging.

In der von Van der Bellen besuchten Ausstellung wurde insbesondere die Geschichte und Bedeutung des örtlichen Tsurugaoka-Hachiman-Schreins als spirituelles Zuhause für Samurai-Krieger präsentiert.

Im Anschluss ging es für den Bundespräsidenten und seine Entourage nach Yokohama, wo Rundgänge durch das historische Hafenviertels und der "Chinatown" geplant waren. Am Montag eröffnet Van der Bellen ein bilaterales Wirtschaftsform in Tokio. Am Dienstag folgt der eigentliche Höhepunkt und Anlass der Reise: die feierlichen Thronbesteigung von Japans neuem Kaiser Naruhito.

Van der Bellen eröffnete Habsburger-Kunstausstellung in Tokio

Zwar drängten sich schon Gäste durch die seit Freitag besuchbare Ausstellung "The Habsburg Dynasty: 600 Years of Imperial Collections" im Museum of Western Art in Tokio, doch erklärte Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Exposition am Samstagnachmittag (Ortszeit) auch offiziell für eröffnet. Er erinnerte dabei auch an das 150-Jahr-Jubiläum der bilateralen Beziehungen Japan-Österreich.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit Ehefrau Doris Schmidauer (li) in Tokio Bild: HARALD SCHNEIDER (APA/HARALD SCHNEIDER)

1869 hätten die beiden Kaiserreiche (eben Japan und Österreich-Ungarn) Kontakte geknüpft. Zudem habe sich Japan 1873 erstmals an einer Weltausstellung beteiligt, die damals in Wien stattfand. Die Folge sei eine "Welle der Begeisterung"gewesen, die damals "Japonismus" genannt worden sei, erklärte Van der Bellen im Beisein der Direktorin des Museum of Western Art, Akiko Mabuchi, und der Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums in Wien, Sabine Haag.

Das Kunsthistorische Museum steuerte auch den Großteil der Exponate für die Ausstellung bei, die eine Sammlung der Habsburger Dynastie aus sechs Jahrhunderten umfasst. Van der Bellen erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass es sich dabei aber nicht um eine Kollektion österreichischer sondern vielmehr europäischer Kunst handle. Schließlich hätte die Habsburg-Familie damals weit über Österreich hinaus Kontakte geknüpft, sagte Van der Bellen. "Nach Tschechien, Italien, Spanien und auch Lateinamerika, aber das lassen wir vielleicht besser." Er erinnerte auch an Kaiser Karl V., in dessen Reich die Sonne sprichwörtlich nicht unterging. Die Exponate seien also auch Ausdruck eines "in Vielfalt vereinten Europas, das in der Gegenwart in anderer Form wieder erweckt wurde."

Japans einziges staatliches Museum für westliche Kunst geht auf eine Kunstsammlung des Unternehmers Matsukata Kojiro zurück. Seine Sammlung befand sich in Frankreich und wurde dort im Zweiten Weltkrieg als "Feindvermögen" beschlagnahmt. Ende der 1950er Jahre gab Frankreich einen Teil der Kollektion als Versöhnungsgeste an das japanische Volk zurück. Der französische Stararchitekt Le Corbusier wurde mit dem Museumsbau in Tokio beauftragt.

Am späteren Nachmittag wurde der Bundespräsident im Altstadtviertel Yanaka von einer Schülergruppe empfangen, die japanische und österreichische Fähnchen schwenkte. Yanaka ist einer der wenigen Stadtteile Tokios, die den Zweiten Weltkrieg weitgehend unbeschädigt überstanden. Mehr als die Hälfte Tokios wurde damals durch US-amerikanische Brandbomben zerstört. Wegen seiner zahlreichen Heiligtümer wird das Viertel auch "Tempelstadt" genannt.

Van der Bellen wird im Laufe seiner Japan-Visite am Montag auch ein bilaterales Wirtschaftsforum besuchen und am Dienstag an der feierlichen Zeremonie der offiziellen Thronbesteigung des neuen japanischen Kaisers Naruhito teilnehmen.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 20.10.2019 20:36

Wenn das Ablaufdatum näher rückt, da muss man sich sputen um alle sehenswerten Plätze der Welt auf Kosten anderer zu bereisen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.10.2019 20:50

Statistisch gesehen (als Süchtler 10 Jahre kürzere Lebenserwartung) ist es bereits abgelaufen. 😂

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 21.10.2019 18:04

schauen wir mal, was er ab 1.11.2019 macht......

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pomml2 (601 Kommentare)
am 20.10.2019 20:09

Warum lest man in den Zeitungen nicht:
Vdb verzichtet auf Japanreise um mit gutem Beispiel voran zu gehen ????
Ja genau Wasser predigen und Wein saufen....
Wann fangen die ganzen Grossschädlerten endlich damit an ein Zeichen zu setzen ?
Wann ????

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 20.10.2019 20:41

Sehr richtig, warum haben die Grünen noch nicht ausgerechnet wie das mit dem ökologischen Fußabdruck so einer völlig unnötigen Reise ausschaut. Sehr für`s Demenstrieren für die Umwelt sein, aber selber alles nehmen, was die Steuerzahler blechen. Ausserdem, das Amt ist doch völlig unnötig.

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( Kommentare)
am 20.10.2019 17:57

..."wasser predigen, wein saufen !!!

...der "hofburg-obergrüne" predigt zwar ständig seinem volk vom klimaschutz, pfeifft aber (wie man sieht) in wirklichkeit auf diesen !!!

...derweil sollte er sich kopfzerbrechen um die dringenden angelegenheiten und großen probleme im eigenen land kümmern !!!

... u.a. als oberbefehlshaber des österreichischen bundesheer über den desaströsen zustand unseres heer !!!

...er und seine reisebegleitung mit dem pfe...-gebiss ziehen es daher eher vor, auf kosten der staatsbürger/steuerzahler in halli-galli-manier die welt zu bereisen !!!

... unter dem motto "koste es, was es wolle" !!!

...daher endlich das amt des bprä abschaffen !!!

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HJO (1.196 Kommentare)
am 20.10.2019 15:02

Mir ist vdB allemal lieber, als Hofer. Was hat der unlängst staatstragend gesagt.....

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Atahualpa (29 Kommentare)
am 20.10.2019 14:20

Der grüne vdb ist geflüchtet, natürlich er wollte nicht wissen, nicht hören von dem Tod zweier Österreicher unter dem Messer eines seines lieblings,,die Flüchtlingen.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 20.10.2019 12:57

Gerade er der ja von unseren Frauen als Solidarität verlangt Kopftücher zu tragen sollte bei seiner Besichtigungstour in Japan Fukushima mit den Reaktoren keinesfalls auslassen.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 20.10.2019 14:00

In Fukushima trägt man aber Helme und keine Kopftücher.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.10.2019 18:34

So schwer zu verstehen ??

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herst (12.758 Kommentare)
am 20.10.2019 12:20

Nala2, Soling, Istehwurscht, Flachmann, Oneo und Konsorten

Blaunasen mit an gscheidn Klescha.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.10.2019 12:36

HERST, Sie können für die Reisen dieses Paares von Ihrer Pension gerne Spenden. Meine sauer verdienten Steuereuros sollten für etwas Vernünftiges verwendet werde. Dazu zählen dir Urlaubsreisen der Gattin des "Obergrünen" sicher nicht.

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kulesfak (2.737 Kommentare)
am 20.10.2019 15:39

Wenn man ihr Gelabere so liest, kann man nur froh sein, daß die Blaubraunen Flaute haben für die nächsten Jahre 😁.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.10.2019 16:03

KULESFAK - Ihnen fehlt auch eine Latte am Zaun.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 20.10.2019 16:26

Nur eine ?

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HJO (1.196 Kommentare)
am 20.10.2019 15:39

SOLING: Vielleicht fährt Hofer wieder mal nach Israel, da können sie sponsern.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.10.2019 16:02

HJO - Sie sind aber nicht die hellste Kerze auf der Torte.

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kulesfak (2.737 Kommentare)
am 20.10.2019 16:38

Ui, der Flautensegler mit derben Rundumschlägen.
Passt aber zu euch Bräunlingen. Noch mal: ihr seit für die nächsten Jahre abgemeldet, begreif das endlich!😁😁😁😁

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.10.2019 16:47

Euch Gelblingen verflüchtigt sich das Rot gänzlich. Der aktuelle grüne Höhenflug wird abermals von einem Absturz gefolgt sein. Was dann, Gelbling?

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( Kommentare)
am 20.10.2019 16:41

Hoerst. Du sprichst aus Erfahrung gell. Gleich und gleich gesinnt sich gern. Aber in diesen Fall stimmt das sprichwort nicht, denn mit einem linken kann man sich nicht verstehen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.10.2019 18:06

Obertroll

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Linz4ever (203 Kommentare)
am 20.10.2019 12:18

nur peinlich dieser grüne Kasperl - wer sagt den Japanern dass die Österreicher nicht so sind ?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.10.2019 12:08

Wäre schön, wenn er dort bleiben würde. Österreich und seine Bürger gehen ihm ohnehin am Ar.. vorbei.

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grubber (240 Kommentare)
am 20.10.2019 11:50

Staaatsbesuche zu tätigen, gehört noch zu den angenehmeren Verpflichtungen UHBP.
Bei seinem Amtsantritt erklärte er,der Präsident aller Österreicher zu sein, der sich auch zu gesellschaftspolitischenThemen ausgewogen zu Wort melden wird.

So sah er es als durchaus angemessen, Östereicherinnen das Kopftuchtragen zu empfehlen, aus Solidarität gegen einen um sich greifenden Antiislamismus.
Gerade wir Oberösterreicher sahen vor einiger Zeit wieder eine zu Herzen gehende Geste der Solidarität :
Er kam in ein o.ö Kaufhaus um einen asylwerbenden Lehrling und seinem Chef seine Anerkennung und Loyalität auszusprechen.

Nun zum Hier und heute
Zu den Begräbnissen der beiden von einem abgelehnten Asylwerber ermordeten Österreicher kann er nicht kommen-siehe Staatsbesuch.

Wiewohl man andererseits vermuten könnte, wäre es umgekehrt passiert- ein Mühlviertler ersticht zwei afghanische Flüchtlinge:
Staatsbesuch würde abgebrochen, um in einem Staatsakt den ermordeten Afghanen letzte Ehre zu erweisen

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 20.10.2019 12:09

Der hat bei der letzten Neujahrsansprache die Buchstaben "österreich" peinlichst vermieden und nur schulmeisternd an ein fiktives kleines Kind von den Segnungen der EU gefaselt. Meinetwegen kann er bis zum Amtsende in Japan bleiben. Sogar der Putin hat die aliquote Ansprache an das RUSSISCHE Volk gerichtet, beide Reden sind im Internet sofort auffindbar.
Seitdem habe ich keine Achtung mehr vor ihm, hochtrabend belehren kann ich mich selber bei Bedarf.

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( Kommentare)
am 20.10.2019 13:18

@GRUBBER was erwartest du von einem grünen Bundespräsidenten ?
mich hat er nicht enttäuscht in der Causa Leopoldschlag.
Grünrudi hat wenigstens gesagt dass er "wütend" ist.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 20.10.2019 11:23

heute sind wieder die stammtischbrüder am motschgern.
wenn`s der heilige, makellose hofer machen würde, wär`s eine glanzvolle vertretung österreichs.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 20.10.2019 11:11

wenn er nur dort bleiben würde

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.10.2019 18:30

Und seine ehem. Sprüherin ( Opernball ) auch !!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.10.2019 11:00

Aber Herr BP wieviel C02 haben Sie denn dem Klima zu gemutet, wo doch die Kinder auf dem Planeten verpruzzeln ( Zitat Partei freund Kogler) oder sind sie gesegelt wie die Heilige Zopferl Greta 15 Tage ohne Klo und Dusche?

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lester (11.402 Kommentare)
am 20.10.2019 10:39

Auf jeden Fall vertritt er Österreich besser und würdevollen als sein unterlegenen Gegenkandidat.
Van der Bellen kann jederzeit ohne politischen Makel irgendwo hinreisen im Gegensatz zum Ehrenmitglied einer Burschenschaft die sogar die österreichische Nation verneint.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 20.10.2019 12:31

War das der Witz des Tages?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.10.2019 09:59

Warum fragt nicht einmal eine links-Linke an was der Haushalt dieses BP so im Jahr kostete, außer seinem Gehalt!
Wäre interessant, ein Pensionist mit 45 Beitragsjahren darf sich ein paar Würstl und ein Skol-Bier leisten und der schaut sich die Welt an unter dem Motto: Der Steuerzahler hat ja seinen Namen nicht umsonst - Steuerzahler eben ...

Schönen Sonntag wünsche ich euch allen, fährt nach Adlwang zum Wahlfahrten für die kleine Brieftasche ... zwinkern

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HJO (1.196 Kommentare)
am 20.10.2019 19:12

Wenm sich ihr Pensionist nur ein Paar Würstl leisten kann, dann hat er sein Arbeitsleben lang nur Teilzeit gearbeitet, oder er war die meiste Zeit arbeitslos.

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( Kommentare)
am 20.10.2019 09:57

Aber daß die Habsburger auch lange Zeit kriegsluestern waren ist ihm egal. Hoffentlich blamiert er oestereich nicht. Aber die Japaner lachen eh gerne.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.10.2019 10:08

.. lachen eh gerne.
So wie seine Gattin, der er auf unsere (Steuerzahler) Kosten die große weite Welt zeigt.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.10.2019 05:47

Die Japaner sind ein freundliches Volk, wir sind ihnen auch freundlich gesinnt, daher ist es völlig legal, dass unsere Grüß-August zur Habsburger Kustausstellung und am Dienstag kommender Woche an der feierlichen Zeremonie der offiziellen Thronbesteigung des neuen japanischen Kaisers Naruhito teilzunehmen.
Ob er mit dem Flugzeug fliegt oder mit dem Schiff reist, Hauptsache ist er reist und er ist weg vom politischen Geschehen in Österreich!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.10.2019 18:09

Solarflugzeug?

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 19.10.2019 12:35

ists leicht zu überlegen ob wir wieder eine Monarchie schaffen ? 😉

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observer (22.216 Kommentare)
am 19.10.2019 10:44

Ist ess wirklich die Aufgabe des BP der Republik Österreich nach Japan zur Eröffnung einer Ausstellung über die Habsburger zu fliegen ? Anscheinend reist der HBP gerne, da hat er was mit dem Papst gemeinsam. Und überhaupt sollte man von einer Glorifizierung der Monarchie absehen, das aber nur am Rande. Die Habsburger sind ein Teil der Geschichte Österreichs, das ist so - man braucht sie weder verschweigen, noch glorifizieren. Unter ihnen gab es Fähige und Unfähige, Gescheite und sehr Unkluge , um es nobel auszudrücken. Bis zu solchen, die eine verhängnisvolle Rolle gespielt haben. In den letzten 2 Jahrhunderten der Monarchie haben die Unfähigen wohl die Mehrheit gewonnen, vielleicht auch durch die Heirat diverser mit Verwandten. Überschätzt werden besonders MT und FJ. Erstere hat das Heer verkommen lassen, Kriege mit vielen Opfern geführt und die Lutheraner miesest behandelt, über letzteren gibt es kaum Positives zu berichten - viele Tote in Kriegen - schon der 1866 sinn- u. erfolglos

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 19.10.2019 11:02

FJ kann man als Kriegs Verbrecher bezeichnen

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( Kommentare)
am 19.10.2019 15:35

Und was wäre damit gewonnen? ist ebenso dumm wie die DDR dauernd als unrechtsstaat hinzustellen. jede diktatur ist im kern ein unrechtsstaat.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 20.10.2019 22:53

Diese Reise ist eine auf Staatskosten - wozu?

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 19.10.2019 14:03

Er arbeitet an der CO2 Bilanz!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 19.10.2019 19:15

FJ stünde heute vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, ob die Bad Ischler eine Protestdelegation entsenden würden ? grinsen

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 19.10.2019 21:15

Ich bin froh, wenn der HBP die Republik bestens vertritt.
Anders gesagt: er tut was für sein Geld.

Im Vergleich zu gewissen Parteiführungen ist das ein Lichtblick!

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 20.10.2019 09:39

Für 25.000 Brutto lasse ich mich aber auch gerne nach Japan fliegen und schaue mir dort ein wenig die Gegend an.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 20.10.2019 10:28

Für Leute, die nur einen Hammer
haben, ist jedes Problem ein Nagel!

Chin. Sprichwort

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 20.10.2019 11:16

Anders gesagt: er tut was für sein Geld?

Du meinst: er tut was mit U n s e r`m Geld. Oder?

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