Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

US-Wahl - Umfrage sieht Harris in vier Swing States vor Trump

03. November 2024, 19:22 Uhr
US-Wahl - Harris vs Trump
Harris oder Trump? Der Wahlkampf in den Vereinigten Staaten von Amerika geht in die finale Phase.

WASHINGTON. Zwei Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA deuten Umfragen weiterhin auf ein sehr knappes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem Republikaner Donald Trump hin.

Die jüngste Umfrage der "New York Times" und des Siena Instituts zum Wahlverhalten in den wichtigen Swing States sehen Harris zwar in vier dieser Staaten - in Nevada, North Carolina, Georgia und Wisconsin - vor Trump.

Allerdings hat die Demokratin in dem besonders wichtigen Swing State Pennsylvania an Zustimmung eingebüßt - der Staat stellt 19 der mindestens 270 Wahlleute, die ein Kandidat für einen Sieg benötigt. In Pennsylvania und Michigan liegt Harris der jüngsten Umfrage zufolge mit Trump gleichauf, in Arizona führt Trump. Die Umfrageergebnisse liegen innerhalb der Fehlermarge.

Sieben US-Staaten entscheidend

Der Präsident oder die Präsidentin werden in den USA indirekt durch ein Kollegium von 538 Wahlleuten gewählt, die von den einzelnen US-Staaten entsandt werden. Für den Sieg sind mindestens 270 dieser Wahlleute erforderlich. Aufgrund dieser Besonderheit wird die Entscheidung voraussichtlich von sieben US-Staaten abhängen, den Swing States, in denen der Wahlausgang besonders knapp ist.

Einen Hoffnungsschub erhielt Harris am Samstag durch eine Umfrage aus Iowa: Demnach lag sie in dem Staat im Mittleren Westen überraschend drei Prozentpunkte vor Trump, der dort 2016 und 2020 klar gewonnen hatte. Iowa galt dem Republikaner bisher auch diesmal als sicher und wurde nicht zu der engeren Gruppe der Swing States gerechnet.

Am letzten Wahlkampf-Wochenende warben Harris und Trump nochmals intensiv um die möglicherweise entscheidende Gruppe der unentschlossenen Wählerinnen und Wähler. Die Demokratin setzte dabei erneut auf ihr Plädoyer für das Recht auf Abtreibung, ihr republikanischer Kontrahent wiederholte seine wütenden Attacken gegen Migranten und beschimpfte Harris erneut als unintelligent.

mehr aus Außenpolitik

Ein neues Zuhause im City-Wolkenkratzer? Die Assads in Moskau

Machthaber in Syrien setzen Verfassung für drei Monate außer Kraft

Syrien: "Diese unfassbare Brutalität kann niemand mehr wollen"

Scholz stellt Vertrauensfrage im Deutschen Bundestag

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
soistes (3.573 Kommentare)
am 03.11.2024 20:08

Am Mittwoch wissen wir es...... Zeit genug, um aus dem Kaffeesatz zu lesen.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen