US-Taskforce soll das Rätsel lösen
WIEN. Das mysteriöse Havanna-Syndrom, unter dem nun auch in der Wiener US-Botschaft Dutzende Mitarbeiter leiden, weitet sich aus:
Wie CIA-Chef William Burns nun bestätigte, sind bereits 200 Menschen betroffen. Er hat nun eine Taskforce eingerichtet und die Bemühungen intensiviert, das Rätsel um die Beschwerden zu lösen.
Burns zeigte sich entschlossen, die Auslöser für die mysteriösen Krankheitsfälle, zu deren Symptomen Migräne und Schwindel gehören, zu finden. Unter anderem habe er einen hochrangigen Beamten, der einst die Suche nach Terrorchef Osama bin Laden orchestrierte, zum Leiter der Taskforce Havanna-Syndrom gemacht. Das medizinische Team, das an dem Fall arbeite, sei verdreifacht worden. Das Havanna-Syndrom trat erstmals bei US-Diplomaten auf, als diese 2016 an der US-Botschaft in Kuba arbeiteten. Es bestehe eine "starke Möglichkeit", dass das Syndrom absichtlich ausgelöst wurde und Russland dafür verantwortlich sein könnte, sagte Burns.
Klarer Fall
Russland oder Iran oder China oder,oder,oder.........waren es
orchestrierte.....
haben die Schurnalistenlehrlinge wieder ein neues Wort ausgegraben.
Schreibt erst einmal ordentliches Deutsch, das wäre klüger.