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US-Außenminister überraschend in Afghanistan eingetroffen

Von nachrichten.at/apa, 15. April 2021, 13:38 Uhr
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US-Außenminister Antony Blinken Bild: FREDERIC J. BROWN (POOL)

KABUL. US-Außenminister Antony Blinken ist am Donnerstag überraschend zu einem Besuch in Afghanistan eingetroffen. Blinken traf in Kabul den afghanischen Präsidenten Ashraf Ghani und andere Regierungsvertreter.

"Ich bin so schnell nach der Rede des Präsidenten (Joe Biden) gestern Abend hierhergekommen, um im wahren Wortsinn durch unsere Anwesenheit zu demonstrieren, dass wir uns weiterhin und dauerhaft für Afghanistan einsetzen werden", sagte Blinken in der US-Botschaft in Kabul, wo er mit US-Soldaten zusammentraf. Zu Ghani sagte er: "Die Partnerschaft ändert sich, aber sie bleibt bestehen."

Der US-Präsident hatte am Vortag den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan bis zum 11. September angekündigt. Damit geht der gesamte Einsatz der NATO zu Ende - was in afghanischen Regierungskreisen teils empörte Reaktionen hervorgerufen hat.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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teja (5.864 Kommentare)
am 16.04.2021 13:22

Österreich war mit 16 Soldaten am Afganistankrieg beteiligt.
was sagen da unsere Grünen dazu.

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 15.04.2021 18:31

Sie setzen sich vor allem dafür ein, das sie die Bodenschätze(seltene Erden, usw.) dort bekommen!
Dafür ist ihnen nirgends auf der Welt ein Krieg zu blutig und jede Lüge ist dafür recht!
Die EU ist auch an vorderster Front mit dabei!

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 15.04.2021 13:49

Wenn der letzte US - Soldat Afghanistan verlassen hat, wird dieses Land in tiefste Anarchie sinken . . . Frauen und Kinder sind dann die Hauptleidtragenden.

Diese Taliban sind doch geistig alle hinterm Mond . . . Kalaschniko und saudumm!

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 15.04.2021 16:21

Das mag durchaus stimmen. Aber anderseits: Was hat die ursprüngliche Polizeiaktion gegen die Taliban - als "Gastgeber" von Osama Bin Laden - gebracht? Es ist den massgeblichen Kräften in Afghanistan in 20 Jahren nicht gelungen, eine Zivilgesellschaft aufzubauen und damit den Taliban ihre Basis zu entziehen.

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