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UNO-Klimagipfel: Van der Bellen bei Youth Climate Summit in New York

20. September 2019, 21:35 Uhr
Bild: GEPA pictures/ Michael Meindl (GEPA pictures)

NEW YORK/ WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen nimmt am Samstag in New York am "Youth Climate Summit" teil, der im Vorfeld des UNO-Klimagipfels (Montag) stattfindet. Das 75-jährige Staatsoberhaupt begleitet dabei die 17-jährige Salzburger Schülerin und "FridaysForFuture"-Aktivistin Anika Dafert.

Am Montag ist Österreich beim Klimagipfel durch Van der Bellen und Umweltministerin Maria Patek vertreten. Van der Bellen wird im Rahmen des Jugend-Klimagipfels bei der Dialogveranstaltung "Intergenerational Town Hall: Young Leaders engage with World Leaders" Fragen aus dem Publikum beantworten. Im Vorfeld hatte er eine "Initiative for more Climate Ambition" lanciert, die "rasche und mutige Schritte" im "Kampf gegen die Klimakrise" fordert. Diese wurde laut Präsidentschaftskanzlei von 32 Staats- und Regierungschefs aus vier Kontinenten unterstützt. In der kommenden Woche ist Van der Bellen gemeinsam mit Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und Außenminister Alexander Schallenberg bei der UNO-Vollversammlung zu Gast.

"Jugendgipfel" zum Klimaschutz

Die UNO veranstaltet am Samstag in New York ihren bisher ersten "Klimagipfel" speziell für junge Leute (ab 16.00 Uhr MESZ). Die Vereinten Nationen erkennen damit die Bedeutung der von der jungen Aktivistin Greta Thunberg entfachten weltweiten Bewegung für mehr Klimaschutz an.

New York. Die 16-jährige Schwedin wird unter den rund 500 Teilnehmern des Treffens sein, das zwei Tage vor einem UN-Klimagipfel mit Staats- und Regierungschefs stattfindet. Bei dem UN-"Jugendgipfel" sollen die Aktivisten ihre Aktionen und Projekte vorstellen. Auch von jungen Leuten entwickelte Technologien für den Klimaschutz werden präsentiert. Am Freitag hatten weltweit Millionen Menschen bei Streiks, Versammlungen und Protestzügen verstärkte Anstrengungen gegen die Erderwärmung gefordert.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.09.2019 10:54

16 Gründe, nicht an den Klimawandel zu glauben:
1. Ich verstehe Statistik nicht.
2. Ich habe keine Ahnung von Meteorologie und glaube daher, dass jeder feuchte Sommer/kalte Winter ein Beweis gegen den Klimawandel ist.
3. Ich verstehe nicht den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.
4. Ich kann nicht zwischen Wetter und Klima unterscheiden.
5. Ich kann seriöse und wissenschaftliche Quellen nicht von Lügen, Schwurbelei und Anekdoten unterscheiden.
6. Ich weiß, dass es unredliche Wissenschaftler gibt, schütte daher das Baby mit dem Bade aus und ignoriere konsequent alles, was mit Wissenschaft und Fakten zu tun hat.
7. Ich glaube irgendwelchen Typen im Internet (Youtube, etc.) eher als Fachleuten, die jahrelang genau dieses Fach studiert haben.
8. Ich bin nicht in der Lage den vielen Hinweisen auf echte Fakten zu folgen, diese zu lesen oder gar zu verstehen.
9. Ich erkenne nicht, dass der Klimawandel längst begonnen hat.
10. Ich verstehe nicht, dass auch geringe Veränderungen....

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.09.2019 10:55

Fortsetzung:
.... beim Anteil von Klimagasen wesentliche Auswirkungen haben können.
11. Ich verstehe nicht, dass die Geschwindigkeit, mit der sich das Klima jetzt ändert, ein wesentlicher Unterschied zu früheren Warmzeiten ist.
12. Ich kann nicht über meinen eigenen sehr beschränkten Zeithorizont hinaus denken und bin völlig gleichgültig gegenüber den Leuten, die nach mir leben.
13. Ich bin nicht bereit Verantwortung für meine Handlungen zu übernehmen oder einfach mal in Interesse aller etwas zurückzustecken.
14. Ich verstehe nicht den Unterschied zwischen Aussagen von Leuten und Fakten.
15. Ich weise lieber auf die anderen noch "viel schlimmeren" Umweltsünder hin. --> Whataboutism.
16. Ich möchte sterben.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 21.09.2019 08:25

Im Hinblick darauf , dass sich Grünpolitiker immer wieder für die Straffreiheit beim Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen aussprachen, kann ich nur hoffen dass nichts passiert!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.09.2019 06:06

Ein kleines Land wie Österreich wird mit neuen Steuern heimgesucht, wo es nur Promille an CO2 abliefert, denn es ist erwiesen dass das Amiland und auch die Chinesen der Welt grüßten Dreckschleudern sind, sie blasen ungehindert durch ihre Schornsteine ungefiltereten Dreck in die Atmosphäre, ihre unzähligen Schiffe auch und von den Waldbränden in Brasilien, noch immer brennende Attentate der Huti´s (?) wie bei den Saudis, ganz zu schweigen.

Die Bundesregierung Deutschland´s, legt sogar ein 50 Milliarden schweres Paket auf um den von mächtigsten Staaten der Welt zu bekämpfen und wir als kleinstes Land machen ihnen das nach und führen neue Steuern ein um das Volk zu schröpfen!

Der Draghi verbrennt das frei erfundene Geld weiterhin, seine Nachfolgerin wird dassselbe machen, seit dem 13er Jahr, monatlich 80-20 Milliarden an Euros um Staatsanleihen von notleidenden Staaten zu kaufen.

"Heast das ned, wie die Zeit vergeht" ... 🎼

... und die EU liegt in den letzten Zügen!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 20.09.2019 23:45

Das Problem des menschengemachten Klimawandels ist, das es einen Punkt gibt, wo er nicht mehr zu kontrollieren ist.

Es reicht daher nicht, das die Umstellung langsam geschehen kann.

Es ist ein technisches Problem, wie beim Brexit die Grenzfrage der EU zu Nordirland.

Wenn es nicht mal die Briten es schaffen, das man eine technische Zollgrenze in der irischen See akzeptiert, wie soll man dann diese Mammutaufgabe schaffen, den CO2 Ausstoß so zu minimieren, das die Erdatmosphäre sich nur um 2 Grad erhöht.

China schafft eher die Umstellung, solange die Bürger nicht zu protestieren beginnen. Jede Trasse egal ob Bahn oder Strom braucht lange, weil es immer wieder Einsprüche gibt.

Der Westring zeigt ja, das kann auch Jahrzehnte dauern, und wir haben nur 10 Jahre Zeit, dann sollte es fertig sein.

Die U-Bahn in Linz müsste längst in Bau, doch es gibt noch nicht mal einen Plan.

Ich glaube, die meisten Menschen fragen sich: Wie sollen wir das in dieser Zeit schaffen.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 20.09.2019 23:53

Genau die Frage, lähmt die Menschen, weil sie selbst nicht glauben, das sie es schaffen können.

Wir können zwar die Lösungen auf dem Papier planen, das geht schnell, aber die Umsetzung dauert sehr lange.

Ein Mensch mit Hausverstand, wenn er diese Ausgangslage sieht, der kann in meinen Augen nur seufzen.

Ein Jahr ist ja schnell vorbei, und wir haben nur 10 Jahre Zeit.

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elang (428 Kommentare)
am 20.09.2019 22:23

Was sinnloses kann nichts sinnvolles tun..

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 20.09.2019 22:02

Herr Bellen fährt auf Steuerzahlerkosten sinnlos herum.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.09.2019 21:39

Ist ganz entgangen dass VdB 14 Tage nach Amerika gesegelt wäre .....

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Flachmann (7.152 Kommentare)
am 21.09.2019 12:53

Ich dachte der Werte sitzt im Ruderboot.

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