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Ukraine-Krise: Druck auf Russland wächst

12. April 2021, 00:04 Uhr

KIEW. Angesichts der Eskalation im Konflikt um die Ostukraine wächst der Druck auf Russland: Die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer forderte von Moskau eine Erklärung russischer Absichten.

"Wenn Russland nichts zu verbergen hat, könnte es leicht erklären, welche Truppen wohin bewegt werden und zu welchem Ziel", twitterte sie am Samstag. Moskau konterte, dass es für Truppenbewegungen auf seinem Gebiet niemandem Rechenschaft schuldig sei.

Deutschland kritisierte zudem, dass Russland am Samstag nicht an einer Sitzung der "Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" (OSZE) teilgenommen habe. In Wien sollte über die jüngste Eskalation der Lage diskutiert werden.

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2  Kommentare
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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 12.04.2021 13:34

Die russ. Föderation hat es nicht nötig der deutschen Verteidigungsministerin Rede und Antwort für die Verlegung russ. Truppen auf russ. Hoheitsgebiet zu stehen.

Die deutsche Verteidigungsministerin sollte eher bei ihren Bündnispartnern nachfragen und auf Antwort bestehen für:

die Behinderung ziviler Schiffe im Bereich der North-Stream II Baustelle und Beinahe Kollision mit einem poln. NATO Schiff.

die Notwendigkeit eines großen NATO Manövers in der Ukraine nahe der russ. Grenze in Krisenzeiten

der Ankündigung des ukrainischen Regierungschefs "die Krim noch im April in ukrainisches Staatsgebiet zu bringen"

Die militärische Aufrüstung der ukrainischen Armee durch NATO Staaten

der aktutellen Präsenz amerikanischer Kriegsschiffe an der russ. Schwarzmeerküste

die ständigen Verletzungen der russ. Luftgrenze am Polarkreis durch Luftstreitkräfte der NATO

Ist das getan, kann man weiterfragen.

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( Kommentare)
am 12.04.2021 16:10

Also fragen wirds doch noch dürfen die Annekret liebe Elenoschka!

Das sie keine Antwort bekommt ist wohl auch klar!

Kannst du vielleicht erklären, warum 30 Jahre nach dem Ende der Kriegsspiele mit den Amis immer noch dieses Misstrauen notwendig ist?

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