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Ukraine-Krise: Amerikas Strategie soll den drohenden Krieg verhindern

Von Thomas Spang, 26. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Der russische Präsident Wladimir Putin Bild: ALEXEY NIKOLSKY (Sputnik)

Kremlchef Putin muss sich jetzt zügig überlegen, wie er auf die NATO-Warnung reagiert

Die USA versuchen mit der Alarmbereitschaft von 8500 Soldaten für eine Verlegung nach Europa das Heft des Handelns in der Ukraine-Krise zurückzugewinnen. Die Kurskorrektur soll eine diplomatische Lösung wahrscheinlicher machen.

Jetzt soll Wladimir Putin raten: wie viele Truppen die USA tatsächlich vor seiner Haustür stationieren, ob Nord Stream 2 je in Betrieb genommen und Russland aus dem internationalen Dollar-Raum ausgeschlossen wird. Und wie kostspielig die Besetzung der Ukraine wäre. Und Washington lässt den russischen Präsidenten warten – auf die zuletzt bei den Gesprächen zwischen US-Außenminister Antony Blinken und seinem russischen Kollegen Sergei Lawrow in Genf versprochene Antwort auf den Forderungskatalog Putins. Dieser steht in zwei Entwürfen zu Sicherheitsabkommen. Darin verlangt Russland eine Zusicherung, dass die NATO weder die Ukraine noch andere Ex-Sowjetrepubliken aufnehmen wird, die USA und ihre Verbündeten keine militärischen Stützpunkte in Nicht-Bündnisstaaten installieren und alle NATO-Truppen auf die Positionen vor dem Beginn der Osterweiterung zurückgezogen werden.

Gemeinsame Lösung

Außenpolitische Analysten verstehen die Einkesselung der Ukraine durch mehr als 100.000 Soldaten als Druckmittel. Der Westen versucht darauf mit der Präsentation einer geschlossenen Front zu reagieren. Dazu dienten die Bilder der Videokonferenz Joe Bidens aus dem Weißen Haus mit den Verbündeten in Europa vom Montagabend. "Die Führer haben den gemeinsamen Wunsch nach einer diplomatischen Lösung unterstrichen", hieß es anschließend. Sie hätten "massive Konsequenzen und ernste wirtschaftliche Kosten für Russland" bei einer möglichen Invasion diskutiert. "Und eine Verstärkung der Ostflanke." Kurz darauf verlieh das Pentagon der Botschaft an Moskau mit der Bestätigung Nachdruck, dass die USA 8500 Soldaten in "erhöhte Alarmbereitschaft" versetzt hätten.

Video: Außenminister Schallenberg (ÖVP) über die angespannte Lage zwischen der NATO und Russland

Der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, erkennt in dem Aufbau eigener Positionen einen Weg, Putin das Heft des Handelns aus der Hand zu nehmen. Ferner lobt der Diplomat und Russland-Experte die ungewöhnliche Mischung aus öffentlicher Diplomatie, ausposaunten Geheimdiensterkenntnissen und freimütigen Einschätzungen. Indem Biden öffentlich über die Erwartung eines Einmarsches spreche, die Briten vor einem "Blitzkrieg" warnten und geheimdienstliche Aufklärung des russischen Aufmarschs öffentlich gemacht würde, zwinge dies Putin in die Defensive. "Bidens Team spielt seine Karten sehr effektiv", meint McFaul.

Chinas Spiele nicht behindern

Gleichzeitig telegrafierte der US-Präsident in seiner Pressekonferenz vergangene Woche bereits einen zentralen Punkt, der in der schriftlichen Antwort stehen dürfte. "Die Wahrscheinlichkeit, dass die Ukraine der NATO beitritt, ist in naher Zukunft nicht sehr wahrscheinlich", erklärte Biden. Ferner versicherte Biden, dass es keine Pläne gebe, Offensivwaffen auf dem Gebiet der Ukraine zu stationieren. Putin wird sich aus Sicht von Analysten zügig überlegen müssen, ob ihm dies in schriftlicher Form als Zusicherung reicht. Denn gewiss will er den chinesischen Präsidenten Xi Jinping nicht mit einer Invasion während der Olympischen Spiele verärgern.

Macron vermittelt – Moskau macht Militärübungen

Im angespannten Ukraine-Konflikt will nun auch Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einen Weg der Deeskalation vorschlagen. Ein Gespräch der beiden soll in den kommenden Tagen stattfinden, wie es aus Élyséekreisen hieß, nach Kremlangaben soll es noch bis Ende der Woche über die Bühne gehen. Macron sieht noch immer Raum für Diplomatie.

Die Europäische Kommission ist inzwischen in ihrer Vorbereitung möglicher Maßnahmen gegen Russland auf einem guten Weg. Die entsprechende Arbeit sei weit fortgeschritten, sagt ein EU-Sprecher vor Journalisten.

Unterdessen hielten mehr als 1000 russische Panzersoldaten Übungen ab. Sie dienten der Überprüfung der Gefechtsbereitschaft, teilte das Verteidigungsministerium mit. 100 Einheiten seien dabei im Moskauer Gebiet eingesetzt worden. Auch auf der von Russland einverleibten Halbinsel Krim im Schwarzen Meer hätten Panzer mehrere Schießübungen absolviert, hieß es.

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Autor
Thomas Spang
US-Korrespondent
Thomas Spang
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104  Kommentare
104  Kommentare
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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 13:18

Es fällt auf, dass tagsüber in vielen Kommentaren ausgesprochene USA Hasser das Thema beherrschen. Wahrscheinlich kann man davon ausgehen, dass es sich in der Mehrheit um Mitbürger handelt die sich hier als Arbeitslose ihre Zeit vertreiben. Es ergibt Sinn, dass von den Sozialsystem abhängige vorrangig links-orientiert sind und sozialistisch wählen und das für sie die USA als kapitalistisches System des Teufels ist.

Absurd ist nur, dass sie sich ihr Gehirn mit amerikanischem Junk-Food verstopft haben, US-Sitcoms schauen, bei Amazon einkaufen, bei Facebook sind und alle gerne ein Iphone hätten (dass sie sich wiederum - außer ein gebrauchtes - nicht leisten können)

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.01.2022 13:33

Nur weil Sie nichts mehr mitbekommen, heißt das nicht, dass die anderen "Hasser" sind.

Personen beziehen Positionen.

Personen die besser informiert sind beziehen nun einmal andere Positionen als Sie.

Aber es ist eine Gnade des Alters nicht mehr alle Zusammenhänge zu verstehen.

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 14:02

Hast du den Kommentar aus der NZZ gelesen den ich verlinkt habe?

Wahrscheinlich nicht - wie schon gesagt - du bist Russin und offensichtlich glühender Putin-Fan - was soll man von dir objektive Einschätzung erwarten.

....und ich bin:

älter - habe also mehr Erfahrung und Wissen über einen längeren Zeitraum
bin besser gebildet und vor allem auch intelligenter
bin besser informiert weil ich täglich 5 Zeitungen lese
bin objektiv da ich keiner der Konfliktparteien angehöre
und, und und

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.01.2022 14:32

Sie sind gar nichts.

Ihre Selbstlob ist bezeichnend. Sie haben keine Ahnung von der Materia und kennen die Russ. Föderation vielleicht von einem Urlaub.

Die Tatsache dass sie mit keiner Silbe auf die Verbrechen an der Russ. Bevölkerung durch ultranationale Ukrainer eingehen, was die Ursache des Bürgerkrieges war, ist für Ihresgleichen bezeichnend.

Sie sollten Politik jenen überlassen, die mit den Ergebnissen leben müssen.

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( Kommentare)
am 26.01.2022 14:56

Und zu allem Überfluß

droht der Zwiebelbrater Beiden

dem Russischen Präsidenten Putin
mit scharfen Sanktionen.

Da kannst dir das Lachen nicht mehr verhalten.

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 15:34

Du bestätigst nur, dass Russland noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist! Bei uns in Mitteleuropa, in der zivilisierten Welt löst man Konflikte mit Verhandlungen nicht mit dem Aufmarsch des Militärs und einen möglichen Angriff auf eine unabhängiges Land!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.01.2022 15:48

Ich streite nicht mit alten Männern, ebenso wenig wie mit kleinen Kindern.

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powy01 (1.094 Kommentare)
am 26.01.2022 20:26

Intelligenzbestie, warum antworten sie auf so "stumpfsinnige" Kommentare.
Lassen sie uns an ihrem Wissen teilhaben.

Teilen sie uns ihre Expertise zu diesem Konflikt mit.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 26.01.2022 14:06

Das nennt man rhetorischen Totschlag wenn man dem mit der anderen Meinung eine verächtliche Gesinnung zuschiebt ohne auf deren Argumente überhaupt einzugehen, Ihre Beschimpfungen sind auch , ständig, äußerst primitiv!

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( Kommentare)
am 26.01.2022 15:18

Da hat es einmal so einen Kaschpal im Forum gegeben,

der hat geschrieben, er sei der Adelige,
wi seien seine ungebildeten Bauern.
Es sei eine Auszeichnun, wenn er überhaupt mit uns spreche.
Er könne sich Alles erlauben, weil er stehe als Adeliger so hoch über uns,
daß er nach seinem Ermessen und nach Lust und Laune uns behandeln dürfe,
ohne daß Folgen für ihn hätte.

Ja, es gibt so narzistisch selbstverliebte Typen die meinen,
Hirn u. Wissen durch blödsinnige Präpotenz ersetzen zu können.
Auch wenn sie nicht gelernte, sondern max angelernte Tagelöhner sind.
Nur Lesen zu können u. wären es noch so viele Zeitungen,
bedeutet nicht Belesen und intelligent zu sein .

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 15:37

Du bist tatsächlich unglaublich ungebildet! Ich nenne dich aber nicht Bauer - das wäre eine Beleidigung für diesen Berufsstand!

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powy01 (1.094 Kommentare)
am 26.01.2022 20:30

Mit gelesenen 5 Zeitungen am Tag da muss man intelligent sein....

Da gabs doch im Seewolf eine gutes Beispiel :
Er kannte das kompletten Lexikon konnte alles interpretieren, und war doch kein Intellektueller.

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( Kommentare)
am 26.01.2022 13:05

Vergleichen sie den Präsidenten Putin
mit dem Präsidenten Biden

auf ihre Fähigkeiten als Staatsmann !

Vergleichen sie den russischen Außenminister Lawrow
mit dem Nato Generalsekretär Stoltenberg

auf Ihre Glaubwürdigkeit

Vergleichen sie Russland
mit Amerika

im Hinblick auf Ihre Kriegslüsternheit
und damit Kriegsgefahr.

Vielleicht kann das ihr Urteil schärfen ?

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teja (5.862 Kommentare)
am 26.01.2022 13:03

Die US haben Lybien, Irak, Afghanistan, Frieden und Demokratie gebracht.

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( Kommentare)
am 26.01.2022 13:06

Koste es, was es wolle !

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Utopia (2.555 Kommentare)
am 26.01.2022 12:08

Amerikas Strategie soll den drohenden Krieg verhindern?

Amerikas Strategie hat überhaupt erst die Drohung heraufbeschört. Amerika soll uns in Ruhe lassen. Die Europäer sind erwachsen genug, um selbst mit Putin wieder ein friedliches Miteinander herzustellen. Wir brauchen den Vormund USA nicht.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.01.2022 12:35

Dieser Zug hat den Bahnhof bereits verlassen:

Russischer Außenminister: Kein Platz für EU in Ukraine-Gesprächen
Sergej Lawrow sagte in der Duma, dass er die Europäische Union nicht mehr bei Treffen dabeihaben möchte. Am Mittwoch sollen Gespräche im Normandie-Format stattfinden

Wie derStandard aktuell berichtet gibt es nurmehr 2 Schienen. USA und russ. Föderation hinsichtlich aggressiver Expansion der NATO und das Normandieformat hinsichtlich der fehlenden Umsetzung des Minsk Abkommens seitens der Ukraine.

Die Eigenständigkeit der Ukraine ist zu keinem Zeitpunkt seitens der russ. Föderation in Frage gestellt worden.

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Utopia (2.555 Kommentare)
am 26.01.2022 14:12

Die EU bekommt in Sachen Außenpolitik ein glattes "Nichtgenügend".

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( Kommentare)
am 26.01.2022 11:06

lebenslang ins Gefängnis ?

Nicht notwendig- die sind eh bei der Nato !

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Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 26.01.2022 10:44

Die USA waren schon immer der Kriegstreiber Nr.1 . das ganze ist nur der Waffenindustrie geschuldet.
Welche Interessen hätten die USA hier in Europa einzugreifen denn sonst?

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 10:51

Verwechseln Sie in diesem Fall nicht etwas?

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.01.2022 11:04

Nein. Die Aufzeichnungen der Militärgeschichte über Beteiligungen der USA an militärischen Konflikten zeichnen ein überaus deutliches Bild der Sachlage.

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 11:54

Zur Heiligsprechung reicht es bei keinen der beiden Seiten:

Seit 2006: Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer
2008: Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen
seit 2009: Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
2014: Invasion und nachfolgende Annexion der Krim
Seit 2014: Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine (von Russland abgestritten)
Seit 2015: Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg
Seit 2015: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien
Seit 2018: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU
Seit 2019: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2020: Friedenstruppen in Bergkarabach, Aserbaidschan

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 11:56

Da nicht alles hier Platz gehabt hat, hier noch die Quelle und die vollständige Auflistung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Milit%C3%A4roperationen_Russlands_und_der_Sowjetunion#21._Jahrhundert

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.01.2022 12:13

Ich halte nichts von derartigen Wikipedia Einträgen.

2014 auf der Krim war z.B. keine Invasion, weil die Truppen schon im Land waren und lediglich die gepachteten Regionen sicherten. Das war übrigens rechtmäßig, da die russ. Truppen genau zu diesem Zweck im gepachteten Gebiet war.

2015 wurde nicht nur die syrische Regierung unterstützt sondern auch das türkisch-amerikanische Ermorden von Kurden abgestellt.

2015 haben die Russen den IS bekämpft während die Amerikaner und Türken kurdische Säuglinge und Greise bekämpften.

2018 Gruppe Wagner ist eine private Sicherheitsfirma und keine Streitmacht der roten Armee.

2019 detto

2020 Militärische Kurzzeit-Präsenz in Übereinstimmung mit beiden Konfliktparteien NACH Beendigung der Kampfhandlungen.

Ihre antirussische Propaganda steht auf mehr als wackeligen Beinen.

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 12:17

Puh, welche "alternativen Medien" konsumieren Sie denn?

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.01.2022 12:21

Zumindest keine neofaschistischen Kampfblätter.

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 11:57

Auch interessant, die russischen Kriege in den 90ern:

1991–1992: Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg
1992: Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien
1992: Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe.
1992–1997: Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan
1992–1993: Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg
1994–1996: Erster Tschetschenienkrieg
1999–2009: Zweiter Tschetschenienkrieg
1999: Dagestankrieg
1999–2003: Vorstoß nach Priština, danach Teilnahme an der KFOR-Mission im Kosovo

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 11:31

Die USA springen der Ukraine - auf deren Bitte hin - zur Seite weil das Land von RUSSLAND bedroht wird.

Habt ihr wirklich solch große Probleme mit Wissen und Logik?

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.01.2022 11:49

Nicht einmal die Ukrainer behaupten mehr, dass sie konkret bedroht werden.

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powy01 (1.094 Kommentare)
am 26.01.2022 09:59

Da bestimmen nun US - RU - BRD das Schicksal der Ukraine. Kotz....
Die Führung in der Ukraine und die Oligarchen wollen sich dem Westen "eigennützig" öffnen.
Fragt doch mal das Volk was es will.
Ah, dort ist es so wie bei uns - die Regierenden wissen besser was das Volk will.

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( Kommentare)
am 26.01.2022 09:43

Was will die geschwächte EU mit Sanktionen gegen Russland?
Putin weiß das die ehemaligen Ostblockländer wie Polen , Ungarn
von der Eu nicht gut behandelt werden . Habe schon vor Jahren geschrieben, dass die EU an diesen Ländern scheitern wird.
Leider wird Amerika von den Medien
immer als gut dargestellt, obwohl dieses Land bei vielen Kriegen durch Einmischung die Länder immer Stich gelassen hat, siehe Afghanistan......
Die Auswirkungen haben wir alle in
Europa. Auch der Mainstream war es der uns über die letzten Sanktionen von Russland berichtete, Firmen aus Europa lieferten über China nach Russland.

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 09:49

Die Ostblockländer werden von der EU nicht gut behandelt? Die bekommen jährlich MIlliarden an Euro von der EU.

Beispiel Polen: Die polnische Bevölkerung gehört zu den größten Befürwortern der EU, weil sie spüren, dass es mit der EU wirtschaftlich bergauf geht. Nur die Politiker sind dort anders: die wollen ein autokratisches System aufbauen.

Die USA wird von "den Medien" immer als gut dargestellt? Ich lese regelmäßig Standard, NZZ, Süddeutsche, FAZ, Spiegel, FAZ, Welt, Zeit und kann das auf keinste Weise bestätigen. Qualitätsmedien werfen einen kritischen Blick auf alle Themen.

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( Kommentare)
am 26.01.2022 10:03

Die EU will doch diese Länder wie Polen Ungarn nur ruhig stellen.
Bei Nichteinhaltung aussetzen dieser
Gelder , siehe Polen das schwächt diese EU.

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 10:10

Wenn die EU Milliarden an Fördergelder an Polen schickt, ist die EU natürlich daran interessiert, dass die Fördergelder korrekt verwendet werden.

Die polnische Regierung zerstört aber seit Jahren die Unabhängigkeit de Justiz.

Ungarn ist leider schon einen Schritt weiter:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/orban-ungarn-eu-gelder-101.html

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 10:01

Direkt!! Mir ist heute schon ganz schwindelig vom vielen Kopfschütteln.

Stelle in den ehemaligen Ostblockstaaten, von denen du meinst sie würden von der EU nicht gut behandelt, die Frage ob sie sich lieber wieder mit Russland auf ein Packl hauen möchten??

Die vertreiben dich mit dem nassen Fetzen!

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( Kommentare)
am 26.01.2022 10:27

Sie dürfen nicht so kurzsichtig denken, dann tut ihnen der Kopf nicht weh.
Sollten diese Gelder von der EU ausgesetzt werden, dann wird dieser Fetzen wie sie dieses Kriegsmateria
beschreiben immer kleiner.

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( Kommentare)
am 26.01.2022 09:07

Strategiewechsel ??

Amerikas Strategie will Krieg verhindern.

Das wäre aber NEU!

Bisher war jede Strategie der Amis immer auf Krieg ausgerichtet .

Vom 1. WK., 2. W.K., Korea, Vietnam, bis Afghanistan u. Irak.
Auch die Vorzeichen in der Ukraine lassen nichts Gutes erwarten.

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 09:14

Was soll man eigentlich mit einen Leser machen dessen Geschichtswissen so gut wie nicht vorhanden ist er aber trotzdem meint er wäre befähigt Kommentare abzugeben.

Man lese den Kommentar und staune - die USA sind jetzt auch verantwortlich für den 1. Weltkrieg(!), und für den 2. Weltkrieg(!). (Da vergesse ich schon, dass der Poster auch nicht weiß warum die USA in Korea, in Vietnam u.a. Krieg geführt haben.)

Am besten man lässt solche Kommentare einfach stehen und überlässt auch den anderen Lesern darüber zu urteilen und den Kopf zu schütteln über so viel Ahnungslosigkeit!

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 09:40

Nein ich werde das nicht melden - es hilft mir viel mehr wenn ich es stehen lassen und auch andere Leser lesen können welche Geistes Kind du bist!

Diese Kommentar schadet dir selber viel mehr als er mich beeinflussen würde. So oft kommt es hier nicht vor, dass sich jemand, so wie du, in der Öffentlichkeit so zum D..... macht!

Nicht nur ich schüttle mit dem Kopf über so viel Selbstentblößung - das ist ja schon abenteuerlich!

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( Kommentare)
am 26.01.2022 11:32

Wirst schon so ein Nickerlein haben, der löschen läßt.

Ich glaube nicht, daß mir meine Kommentare schaden,
und ich schreibe sie, um zu zeigen, wess' Geist ich bin.

aber du checkts nicht einmal,
daß deine Posts nicht besonders goutiert werden-
zeigen halt auch wess' Geist du bist.

Aber was heiß bei dir "Geist" ?
Meinst, man braucht solchen, um Andere als D. . . . zu bezeichnen ?
Na ja, du vielleicht schon .

Übrigens habe ich nicht geschrieben,
daß die Amis für den 1. u. 2. W.K verantwortlich sind,
sondern daß es zu ihrer Strategie gehört hat, daran Teil zu nehmen,
so wie es ihre Strategie war, daß der Lügnergeneral Powell
die UNO mit manipulierten Fotos vorgeführt hat,
um den Irakkrieg zu beginnen.

Wer Lesen kann ist also auch beim Verstehen im Vorteil.

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powy01 (1.094 Kommentare)
am 26.01.2022 09:49

Glaube da sind sie der, der etwas bessere Literatur lesen sollte.
Ein bisschen auf die Hintergründe, Fäden Zieher und vor allem auf die Nutz Nieser achten.

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 09:56

Fäden Zieher? Nutz Nieser?

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( Kommentare)
am 26.01.2022 11:14

Wirst schon einen Nicker haben, der für dich löscht.

Daß mir meine Argumente schaden, glaube ich ja wieder nicht,

So wie du glaubst, daß deine Posts gut ankommen.
Ja sie zeigen eben welch Geist du bist. Aber was heißt bei dir Geist ?

Du meist vielleicht, daß es eines Geistes bedarf,
um Andere Drottel zu nennen- schreibt man übrigens mit "T" .

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 11:33

Du hast noch nicht kapiert, dass das Löschen auch ohne Melden erfolgt. Die Redaktion prüft die Kommentare und löscht eigenständig.

....und es gibt auch Schimpfwörter mit "D" nicht nur solche mit "T"

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( Kommentare)
am 26.01.2022 11:47

Hauptsache, ein Hirnschweigerisches Schimpfwort !

Aber es wird das letzte Mal sein, daß ich darauf antworte .

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 26.01.2022 12:45

Kann ich mich darauf verlassen??

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 09:15

Die Zeiten haben sich geändert. Mit Obama, Trump und jetzt Biden wurden andere Wege eingeschlagen.

Bei all den Vorwürfen, die man den USA machen kann, muss man doch eingestehen, dass Europa ohne die USA im Einflussbereich Russlands wäre. Die Folgen kann sich jeder selbst im Kopf ausmalen

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Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 26.01.2022 09:23

Sie meinen wir könnten ohne Mc Donalds ,Burger King, Starbucks, Amazon, Philip Morris, Microsoft und vielen anderen nicht leben?

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Linz2013 (3.242 Kommentare)
am 26.01.2022 09:30

Ja, das alles ist schlimm und da stimme ich Ihnen zu.

Aber ich meine die Nachkriegsordnung. Blicken Sie über die Grenzen in ehemalige Ostblockländer. Auch Jahrzehnte nach dem Zerfall der Sowjetunion können Sie noch die Folgen sehen.

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