Ukraine: Der Nervenkrieg zwischen Russland und der NATO geht weiter
Moskau will die schriftliche Ablehnung seiner Sicherheitsforderungen nicht hinnehmen
Es gäbe wenig Anlass zum Optimismus, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow gestern vor Journalisten. "Man kann nicht sagen, dass unsere Überlegungen berücksichtigt wurden." Auch Außenminister Sergei Lawrow zeigte sich unzufrieden mit der schriftlichen Antwort des Westens auf Russlands Forderungen nach Sicherheitsgarantien: "Zur Hauptfrage gibt es in diesem Dokument keine positive Reaktion." Die Hauptfrage sei Russlands klare Position zur Unzulässigkeit einer weiteren Osterweiterung der NATO und der