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TV-Duell zwischen Trump und Biden: Der Faktencheck

Von nachrichten.at/apa, 30. September 2020, 19:13 Uhr
US-Präsident Donald Trump und sein demokratischer Herausforderer Joe Biden lieferten sich heftige Wortduelle. Bild: (AFP)

CLEVELAND. Bei der ersten TV-Debatte vor der US-Wahl am 3. November ging es unter anderem um die Corona-Pandemie, das Oberste US-Gericht, die Integrität der Wahl und die Lage der US-Wirtschaft.

Die erste TV-Debatte zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden hat offenbar deutlich weniger Zuschauer angelockt als vor vier Jahren. Das Fachblatt "Hollywood Reporter" berichtete von einem Rückgang um 36 Prozent auf geschätzte 28,8 Millionen Zuschauer bei den Sendern ABC, CBS, NBC und Fox. Die Daten weiterer Sender wurden im Laufe des Tages erwartet.

Die erste Debatte im Wahlkampf 2016 zwischen Trump und Hillary Clinton hatten dem Bericht zufolge 84,4 Millionen Zuschauer bei 13 Sendern verfolgt - ein Rekord in der 60-jährigen Geschichte der Wahlduelle im amerikanischen Fernsehen.

Lesen Sie mehr hier:

Ein Blick auf die Aussagen und deren Wahrheitsgehalt:

1. Trumps Behauptung: "Er (Biden) will unser Land schließen."

Bewertung: Das ist irreführend.

Fakten: Biden verspricht, die Corona-Pandemie mit Hilfe einer nationalen Strategie einzudämmen. So sagte er etwa, dass er dabei dem Rat von Wissenschaftern und Gesundheitsexperten folgen würde. Falls diese zur Eindämmung der Pandemie neue Ausgangsbeschränkungen empfehlen sollten, würde er dem Folge leisten, sagte Biden. "Ich wäre bereit, alles Nötige zu tun, um Leben zu retten", sagte er im Gespräch mit dem Fernsehsender ABC. In den USA gibt es mehr als sieben Millionen bestätigte Corona-Infektionen und mehr als 205.000 Todesfälle - so viele wie in keinem anderen Land der Welt.

 

2. Trumps Behauptung: Man wisse nicht, wie viele Corona-Tote es in China, Russland und Indien gebe.

Bewertung: In der absoluten Formulierung stimmt das nicht.

Fakten: Es gibt weltweite Vergleichszahlen, etwa von der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität. Diese nutzt für ihre Angaben zum Beispiel nationale Gesundheitsbehörden oder die Weltgesundheitsorganisation WHO als Quellen sowie lokale Medienberichte. Demnach sind etwa in Indien bisher mehr als 96.000 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die USA mit mehr als 205.000 Toten stehen in relativen Zahlen weltweit an der Spitze. Experten gehen allerdings von hohen Dunkelziffern aus.

 

3. Trumps Behauptung: Bidens Sohn Hunter hat 3,5 Millionen Dollar von der Witwe des früheren Bürgermeisters von Moskau, der Unternehmerin Elena Baturina, bekommen.

Bewertung: Dafür liegen keine Beweise vor.

Fakten: Die Republikaner im US-Senat haben die Geschäfte von Hunter Biden unter die Lupe genommen und in der vergangenen Woche einen Bericht dazu veröffentlicht. Darin schreiben sie, dass Baturina im Februar 2014 ein Beraterhonorar in Höhe von 3,5 Millionen US-Dollar auf das Bankkonto der Firma Rosemont Seneca Thornton überwiesen haben soll. In dem Bericht heißt es zudem, dass Hunter Biden 2013 die Investmentgesellschaft mitbegründet habe. Dass Hunter Biden das Geld direkt bekommen haben soll - wie Trump sagt - geht nicht daraus hervor.

Hunter Bidens Anwalt, George Mesires, sagte nach der Veröffentlichung des Berichts US-Medien wie der "Washington Post", dass sein Mandant weder Anteile an der Firma gehalten habe noch ein Mitbegründer von ihr war. Der Vorwurf, Hunter Biden habe 3,5 Millionen US-Dollar von Baturina erhalten, sei demnach falsch.

  • Bildergalerie: Trump vs. Biden: Die besten Zitate:

Bildergalerie: Trump vs. Biden: Die besten Zitate

Trump vs. Biden: Die besten Zitate
(Foto: (REUTERS)) Bild 1/11
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4. Trumps Behauptung: Biden habe Schwarze in der Vergangenheit als "Raubtiere" ("super predators") bezeichnet.

Bewertung: Das stimmt nicht.

Fakten: Die Behauptung geht zurück auf Aussagen von Hillary Clinton aus dem Jahr 1996. Die damalige First Lady sprach im Zusammenhang mit Gang-Kriminalität von "super predators". Biden nutzte im Zusammenhang mit Kriminalität in den 90er Jahren als Senator ebenfalls den Begriff "predators" und ging auch auf den Zusammenhang von Kriminalität und ethnischer Zugehörigkeit ein - aber er nannte Schwarze nicht pauschal "Raubtiere".

 

5. Bidens Behauptung:  "Wir haben jetzt ein höheres Defizit mit China als wir es vorher hatten."

Bewertung: Das stimmt nicht.

Fakten: Das Handelsdefizit ist im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr geschrumpft. Das dürfte eine unmittelbare Folge des "Handelskriegs" mit China und Maßnahmen wie höheren Zöllen sein. 2018 betrug das Defizit aus US-Sicht rund 419 Milliarden Dollar, 2019 nur noch rund 345 Milliarden, wie aus Zahlen des U.S. Census Bureau hervorgeht.

Als Handelsdefizit wird ein Überschuss der Einfuhren über die Ausfuhren bezeichnet. Es gibt damit an, dass ein Land mehr konsumiert, als es selbst herstellt - die Differenz wird importiert. Trump hatte den Handelskrieg angezettelt, weil er das Handelsdefizit mit China senken wollte.

 

6. Trumps Behauptung: Die Wahl "wird nicht gut enden".

Bewertung: Das ist rein hypothetisch.

Fakten: Trump traf seine Aussage mit Blick auf die Briefwahl. Wegen der Corona-Pandemie wird damit gerechnet, dass viel mehr Wähler als in normalen Jahren ihre Stimme per Post abgeben. Trump warnt immer wieder vor massivem Wahlbetrug bei einer großflächigen Briefwahl, hat dafür allerdings keine stichhaltigen Beweise angeführt.

Mehrere demokratisch regierte US-Staaten, darunter Washington, Kalifornien, Nevada oder New Jersey, senden Briefwahlzettel an jeden registrierten Wähler. Auch im republikanisch regierten Utah werden Briefwahlzettel an jeden registrierten Wähler geschickt. FBI-Chef Christopher Wray sagte kürzlich im Senat, in den USA habe es bisher keinen Wahlbetrug im großen Stil gegeben, sondern von Zeit zu Zeit Fälle auf lokaler Ebene.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 30.09.2020 21:07

Wenn jemand von vornherein Zweifel daran lässt ob er im Fall der Fälle zurücktreten wird dann ist dieser mit so einer entschiedenen Mehrheit abzuwählen das die Zweifel weg sind.

Und genau das wird heuer in Amerika passieren.

Nach dieser maßlosen Frechheit bei der Richterbesetzung, nach diesen permanenten Fake-News bzgl. der Legitimität der Briefwahl, nach diesem Offenlassen der Akzeptanz des Wahlergebnis wird auch noch der letzte, auch nur ein bisserl liberal orientierte zur Wahlurne eilen. Eine perfektere Mobilisierung der doch sehr breiten demokratischen Bevölkerung der USA kann es ja gar nicht geben.

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( Kommentare)
am 30.09.2020 19:37

Leider hat es keine Werbepausen gegeben. Dann wäre wenigstens etwas Interessantes zu sehen/hören gewesen!

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herst (12.753 Kommentare)
am 30.09.2020 15:10

Für Trump treffen eigentlich nur Begiffe wie verhaltensoriginell - verhaltensgestört, verlogen, hinterlistig, zwielichtig, falsch, verbohrt usw. zu. Dürfte auch für einen grossen Teil seiner Hardcorefans gelten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.09.2020 15:13

Sie scheinen es an Grobheit mit Donald Trump recht gut aufnehmen zu können, Herst. Vielleicht kommentieren Sie noch qualifiziert Postings darunter. Danke.

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KritischerGeist01 (4.920 Kommentare)
am 30.09.2020 16:15

@ Nacharbeiter:
Inwiefern ist es "grob", den Trump als verhaltensoriginell, verlogen, hinterlistig und zwielichtig zu bezeichnen? Ich persönlich nenne das eher "nett formuliert".

Übrigens fallen deine bisherigen Postings zu diesem Thread auch nicht gerade durch überdurchschnittliche "Qualifikation" auf: Unbelegbare Vorwürfe, die übrigen Halbwahrheiten und Verschwörungstheorien, private gesundheitliche Anpatzereien, etc.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.09.2020 15:10

Habe nun auf www.achgut.com über die Diskussion gelesen. Trump hat sich eine wirkliche Geschmacklosigkeit geleistet, als er über den 2015 an einem Gehirntumor gestorbenen Sohn Beau des John Biden sprach. Ein Kommentator bemerkte eine beginnende Demenz Bidens und dass es nicht ganz abwegig von Trump sei, daher nach Bidens Medikamenten zu fragen. Eine liebe Geschichte über Biden noch: seine (des Klimaretters) Lieblingsbeschäftigung an Samstagen war es, in seine Corvette zu springen und schöne Häuser in Washington und Maryland zu besichtigen. Dabei ging es um Villen der DuPont Familie.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 30.09.2020 19:37

Was ist denn so schlimm an der Corvette von Biden? Ein Klassiker, ein Oldtimer, noch dazu ein Geschenk.....ich glaub, man sollte die Kirche im Dorf lassen. Das hat mit dem Verhalten von einem Trump nicht einmal periphär zu tun. Man muss Trump nicht einmal besonders aufmerksam zuhören, um zu sehen, dass er auf die Demokratie pfeift.....ein Narziss höchsten Grades, der zu einem sehr grossen Teil Schwachsinn von sich gibt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.09.2020 20:37

Aber Reader! Ich hab eh geschrieben "eine liebe Geschichte". Erst mit der Verbissenheit der WeltretterInnen und des Gretismus erscheint eine Corvette plötzlich schlimm und ein Ford F 150 sowieso. Auch einen bescheidenen Mustang gönnt man uns nicht mehr und bestraft und ruiniert die Automobilindustrie. Die Guten tun das. Der dumme und böse Donald nicht.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 30.09.2020 21:58

Ich glaub, wir missverstehen uns da a bissl....und die Themen werden vermischt!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.09.2020 14:57

Mir war der Trump schon suspekt, als er zum erstenmal zur Wahl antrat. Dann schaute ich ihn mir ungläubig näher an. Dass er vom Mainstream in geschlossener Front so hasserfüllt angefeindet wird, hat mein Interesse geweckt. Ich tat es mir an, seiner "State of the Union Address" von 2019 wirklich aufmerksam zu folgen. Es war eine perfekte Show der sozialen Einfühlsamkeit und des Patriotismus. Mir ist bewusst, dass die Fortschrittlich-Toleranten mich jetzt erbarmungslos niedermachen werden. Aber das ist mir wurscht und es war wirklich so. Auf den blassen Greis wette ich keinen Groschen.

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 30.09.2020 15:49

@Nacharbeiter
Es ist ein schwacher Trost dass Du nicht der Einzige bist der auf den Trumpel reingefallen ist. Gestern hat er wieder einmal bewiesen dass er ein Ruepel ist, ohne Takt und Manieren. Der Biden musste nicht einmal besonders gut sein, alleine ruhig neben Trumpelstilzchen auf der Buehne zu stehen, liess ihn schon als der bessere Kandidat aussehen!
Und wie Du richtig bemerkt hast, Trumpel ist ein Showman. Er lebt in einer anderen Welt, wie viele "Reality" Stars. Leider hat er den Unterschied zum realen Leben noch nicht geschnallt und er wird es auch in Zukunft nicht begreifen.
Das Schlimmste gestern war dass er sich wieder nicht gegen "White Supremacy" klar und deutlich ausgesprochen hat und dass er seine rechtsrechten Recken angespornt hat. Trumpels Sager "Stand down, stand by" ist seit gestern deren Leitspruch!
Falls die Amis den Trumpel wieder waehlen, haben sie in 4 jahren einen Buergerkrieg! Und auf so einen Deppen faellst Du rein! Willst Du deren Zustaende auch bei uns?

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KritischerGeist01 (4.920 Kommentare)
am 30.09.2020 16:07

@ Nacharbeiter:
Trump als "sozial einfühlsam" zu bezeichnen ist der Witz des Tages. Ich frage mich ehrlich, was du davon hast, den Trump hier so einsatzfreudig zu verteidigen. Du willst krampfhaft gegen den Strom schwimmen, oder?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.09.2020 20:02

Präsident Trump wird auch die nächste Amtsperiode President der USA sein :: Seinem Land - Europa und der Welt zu LIEBE !!

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 30.09.2020 20:19

Ja genau😅...der Kommentar war aber zu erwarten.

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oblio (24.764 Kommentare)
am 30.09.2020 14:39

Hat tatsächlich irgendwer geglaubt, dass das sachlich abgeht?

Ein neureicher Trump, ohne Benimm und Kultur, hat sich offenbart!

Er hat den Pöbel hinter sich, dem er trotz abgehobenem Reichtum
auch bei sich nicht verleugnen kann!

Auch ein Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahlen will er vorsorglich
gleich einmal vorweg anzweifeln!

Spricht er aus eigener Erfahrung von Manipulation, als er von den
Wahlmännern gepuscht wurde?

Im Volkswillen lag Frau Clinton nämlich vorne!
Die Frage, ob sie die bessere Präsidentin gewesen wäre, bleibt unbeantwortet!

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oblio (24.764 Kommentare)
am 30.09.2020 14:46

Statt: vorweg anzweifeln: bitte mit : "vorweg anbringen" ersetzen!!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.09.2020 14:26

Die "Fakten bezüglich Coronazahlen" - das ist ja wohl der größte Witz! Eiskalt hat irgendeine ZIB Sendung einmal die Nachricht vom "ersten Coronatoten in einem indischen Slum" gebracht. In Summe hat Trump unzweifelhaft recht: keiner weiß es. Die John Hopkins Universität sagt es aber........jetzt hat die Welt die Million Coronatoten erreicht......die UNO bestätigt es ja, mama mia! Aber selbst der ORF hat die letzten Tage die relativen Zahlen gebracht und da war z.B. das kleine und gute Belgien schlechter als die USA des bösen und dummen Donald Trump, wenn´s wahr ist....

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teja (5.847 Kommentare)
am 30.09.2020 13:07

2 Ungeeignete für das höchste Amt des mächtigsten Staates.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.09.2020 20:06

Meint WER ??

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.09.2020 13:07

Egal wie, vom Regen in die T, odrr anders araufe

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.09.2020 13:08

Oder anders ausgedrückt, die Wahl zwischen Pest und Cholera.....

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oblio (24.764 Kommentare)
am 30.09.2020 14:41

Naja, ich würde sagen, zwischen Pest und Schnupfen!

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.09.2020 12:53

Faktencheck ala ORF? grinsen

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 30.09.2020 12:48

In einem Punkt muss ich Trump recht geben, und zwar an seinen Zweifeln über einen Wahlbetrug mittels Wahlkarten.

Kronzeugen dafür, wie man mit Wahlkarten betrügt sind unsere Grünen, die schon vor Jahren der SPÖ vorwarfen, sie manipuliere mit Wahlkarten für Demenzkranke die Wiener Wahl.

Faktencheck:

http://diepresse.com/home/politik/wienwahl/600052/Stimmzettel-fur-Demenzkranke_SPOWahlbetrug

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.09.2020 13:58

Soweit also Bastianbeter und SPÖ-Basher Megahabaxerxes auch als "Fratzzzzz" wortgleich im Krone-Forum. Zum Rechtspopulisten Trump passend beklagten sich in A traditionel aber vor allem blaune Parteigänger und Politiker über die Wahlkarten, zumal diese bei der Briefwahl traditionell schlechter abschnitten..

Norbert Hofer am Wahlabend:"Bei Wahlkarten (Briefwahl) wird immer ein bisschen eigenartig ausgezählt".

"Einen Tag vor der Stichwahl zwischen ihrem Spitzenkandidaten Norbert Hofer und seinem Kontrahenten Alexander Van der Bellen warnte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl am Samstag vor Unregelmäßigkeiten: „Hier heißt es jedenfalls wachsam sein“. Der Anlass: Die Anzahl der für die Briefwähler ausgestellten Wahlkarten zwischen dem ersten und zweiten Wahlgang war stark gestiegen. Da es bei der Briefwahl „immer wieder Ungereimtheiten“ gebe, werde die FPÖ „genau beobachten“, ob dieser Anstieg „tatsächlich ausschließlich dem gestiegenen Interesse an der Wahl geschuldet“ sei."

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 30.09.2020 12:38

bei allem respekt für das alter aber so einen alten mann würde ich nicht wählen.
der schaut richtig überschminkt oder sonstwas aus.
haben die demokraten wirklich keinen jüngeren kanditaten?

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 30.09.2020 15:33

@EJ1959
Der Altersunterschied zwischen Biden und Trump betraegt nur 4 - 5 Jahre. Der Biden mag zwar der Senior Citizen sein, aber der Trumpel ist sicher der senilere von den beiden.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 30.09.2020 12:20

Wenn ich das so sehe und höre sehe ich keine gute Zukunft wenn solche Männer das sagen haben👎

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( Kommentare)
am 30.09.2020 12:12

Diese "Fakten" sind sehr gefällig. Gefällig für die von Trump als Lügenpresse titulierte Presse. Alle diese "Fakten" lassen sich problemlos auch in der von Trump behaupteten Version darstellen - man muss es nur wollen!

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Benutername (159 Kommentare)
am 30.09.2020 10:18

Eure Fakten sind wie die Gottesbeweise im Mittelalter. Worte. Und mit den Beweisen verhält es sich ähnlich, je nach Richtung leben Zeugen mitunter recht kurz. Letztlich ist die Effizienz von Fakten analog zum IQ dessen, der sie erfunden hat, und alle darunter müssen sie hinnehmen. Und die paar in Sichtweite können nicht viel tun. Außer für die Beschleunigung der Zyklen der jakobinischen Stürme beten, damit sich nicht zu viel Unfug ansammelt.

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