Türkei und USA einigten sich auf Waffenruhe in Nordsyrien
ISTANBUL/ANKARA. Die Türkei habe zugesichert, alle militärischen Aktionen für 120 Stunden zu unterbrechen, sagte Pence am Donnerstag in Ankara nach Beratungen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Darüber hätten sich er und Erdogan verständigt.
Während der Waffenruhe könne die Kurden-Miliz YPG aus der Region abziehen. Der Militäreinsatz der Türkei werde enden, sobald die YPG komplett abgezogen ist.
Die Türkei will jenseits ihrer Südgrenze in einem rund 30 Kilometer breiten Streifen auf syrischem Territorium eine sogenannte Sicherheitszone errichten. Mit seinem "Quelle des Friedens" genannten und seit einer Woche dauernden Angriff will das türkische Militär die YPG aus dem Gebiet vertreiben.
Laut Pence will US-Präsident Donald Trump die gegen die Türkei wegen der Militäroffensive verhängten Sanktionen bei einer dauerhaften Waffenruhe in Nordsyrien wieder aufheben. Vorerst würden keine weiteren Strafmaßnahmen gegen die Türkei verhängt, sagte er.
Die Türkei geht seit einer Woche gegen die von der YPG kontrollierte Autonomieregion im Nordosten Syriens vor, nachdem die USA den Abzug ihrer Truppen aus der Region verkündet hatte. Zuvor unterstützten die USA die kurdische Miliz, die ihr wiederum half, die Terrormiliz IS zu bekämpfen. Die Türkei sieht die YPG allerdings als Terrororganisation. Sie betrachtet die YPG als Bedrohung, weil sie mit den kurdischen PKK-Rebellen in der Türkei eng verbunden ist.
Warum Sanktionen gegen Iran ihre Wirkung verfehlen
Deutscher Gesundheitsminister lehnt Zigaretten-Verbot ab
USA und Großbritannien verhängen neue Sanktionen gegen Iran
Konservative gewinnen Parlamentswahl in Kroatien
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Trump, Erdogan, Kim etc. - die Welt wird regiert von kranken Hirnen!!
So einfach wäre es gewesen,
den 2. Weltkrieg zu verhindern:
Hitler hätte den Polen nur eine Frist setzen müssen,
in der die Gebiete zu räumen gewesen wären.
Für diese Idee gibt es für Erdo & Tramp
vielleicht einmal den Friedensnobelpreis !
alle Kriegsteilnehmer sind Mörder
auch die angegriffen u. sich verteidigenden Kurden?
Das klingt ganz nach der üblen Rede der frühen Grünen:
"Alle Soldaten sind Mörder"
Also, wenn dir einer auf die rechte Backe schlägt,
halte ihm auch die linke hin.
(Wird im Forum bevorzugt gemacht!))
Hat nichts mit den früheren Grünen zu tun, Weyermark, sondern ist aus
"Der bewachte Kriegsschauplatz, die Kurt Tucholsky 1931 in der Zeitschrift Die Weltbühne ..."
Es sollte auch nur eine Parallele
zu der no go Aussage der Grünen hergestellt werden.
Wobei:
Tucholsky bezog sich mit seiner Meinung auf den 1. WK.
Dazu hatte seine Kritik auch eine Berechtigung,
weil die gesamte Bande, die in den Krieg verwickelt gewesen ist,
Kriegsverbrecher waren.
Das gilt für Deutschland & Österreich genau so,
wie für die Engländer, Franzosen, Italiener, Russen, Türken etc., etc.-
sie Alle wollten diese Auseinandersetzungen,
die zu den schlimmsten u. hirnlosesten bis dahin zählten
(vgl. die sinnlosen 12 Isonzoschlachten samt Giftgasangriff).
Das ist aber schön wenn sich 2 Staaten auf eine Waffenruhe in einem Drittstaat einigen.
Wenn einer dieser Staaten der Kriegstreiber ist, dann ja