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Trumps Anwälte legen in Pennsylvania Berufung ein

Von nachrichten.at/apa, 23. November 2020, 06:15 Uhr
Donald Trump Bild: (REUTERS)

WASHINGTON. Das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump versucht weiterhin mit allen Mitteln, den Wahlsieg des Demokraten Joe Biden zu bekämpfen.

In Pennsylvania hat Trumps Team gegen die Klageabweisung Berufung eingelegt. Es hofft, dass das US-Berufungsgericht die Entscheidung von Bezirksrichter Matthew Brann revidiert. Ohne die 20 Wahlleute Pennsylvanias kann Trump faktisch nicht gewinnen. Am Montag soll dort das Ergebnis beglaubigt werden.

Brann hatte am Samstag den zweiten Antrag von Trumps Team abgewiesen, die Klage erneut um das Argument zu erweitern, die Abstimmung in Pennsylvania sei verfassungswidrig verlaufen. Dies versuchen die Anwälte des bisherigen Präsidenten mit ihrer Berufung zu kippen. Die Trump-Kampagne hat seit der Präsidentenwahl am 3. November Dutzende Klagen in sechs zentralen Bundesstaaten eingereicht.

Haltlose Behauptungen

US-Präsident Donald Trump hat zudem die Zusammenarbeit mit der Anwältin Sidney Powell beendet. Sie sei kein Mitglied des Anwaltsteams und arbeite auch nicht für den Präsidenten persönlich, erklärte Trumps Anwalt Rudy Giuliani am Sonntag.

Powell hatte in einer Pressekonferenz mit Giuliani am Freitag haltlose Anschuldigungen über "massiven Einfluss kommunistischen Geldes" auf die US-Wahl geäußert. Der 2013 verstorbene venezolanische Präsident Hugo Chavez habe die Software so manipulieren lassen, dass für Joe Biden abgegebene Stimmen 1,25 mal gezählt worden seien, hatte Powell - ohne jeden Beweis - behauptet.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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danube (9.663 Kommentare)
am 23.11.2020 10:44

Es gibt bereit über 100000 Klagen, die Wahlmänner wählen erst in drei Wochen und im Jänner bestimmt der Kongress erst, wer Präsident wird. Bis dahin sollte man abwarten, denn da kann sich noch viel ändern...

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Abraxas (1.595 Kommentare)
am 23.11.2020 11:01

Wirklich wahr? Schon "über 100.000 Klagen"? Wenn dem so wäre, dann wären das seit der Wahl am 3. November, über 30.000 Klagen pro Woche. Wenn man annimmt, dass die Klagen bereits in der Wahlnacht eingereicht wurden. Das wären knapp 5.000 Klagen pro Tag (wenn man annimmt, dass an sieben Tagen die Woche geklagt wird) bzw. knappe 200 Klagen pro Stunde (wenn man annimmt, dass an 24 Stunden am Tag durchgehend geklagt wird). Wer soll denn das alles vorbereitet haben? Und selbst wenn man die vielen Anwälte, die dafür nötig wären verfügbar hätte; wer soll denn das alles bezahlen?

Abgesehen davon ist die ganze Sache so derartig absurd, dass es schon fast schmerzt. Der Demokratie wird hier ein regelrechter Bärendienst bereitet. Dass man ein (zT. sogar knappes) Ergebnis nicht auf Anhieb akzeptieren mag; ok, das ist legitim. Dann gibt's halt Neuauszählungen. Aber dann sollte doch schon mal Ruhe sein. Einfach irgendwas behaupten ohne jeglichen Beweis. Das ist einfach nur mehr dreist!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 23.11.2020 12:23

na heast! weisst du denn nicht dass der trump einige fantastilliarden unterstützer auf der ganzen erdscheibe hat? da geht sich das locker aus.

jetzt musst aber schon mal aufwachen. tztztz

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( Kommentare)
am 23.11.2020 12:52

ABRAXAS...

Du musst halt verstehen, dass es auch bei uns Leute gibt, die wie Trump denken. Das hat ja nichts mit der Realität zu tun.

Und hast Du einen schnellen Profikopierer, kannst in einer Stunde tausende Kopien herstellen und dann eben bei Gericht einreichen! Dann ginge es schneller.

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Abraxas (1.595 Kommentare)
am 23.11.2020 13:29

meine Annahmen zu den eingereichten Klagen, gingen von sinnvoll begründeten einzelnen Klagen aus. Der Grundfehler meiner dahinterliegenden Annahme ist mir durchaus bewusst... zwinkern

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 23.11.2020 12:21

na sicher doch!
vor ein paar tagen hat es von euch schwurblern noch geheissen, dass die powell grad ihre unzähligen beweise sortiert und quasi demnächst damit an die öffentlichkeit geht. und alle, wirklich alle trump-gegner werden dann aber sowas von schauen...

und was ist jetzt? sie wurde gefeuert!

LoooooooL

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neptun (4.140 Kommentare)
am 23.11.2020 12:43

Also wenn der Kongress "bestimmt" dann hätte man sich die Wahlen ersparen können.

Was Sie immer für einen Schwachsinn schreiben ist schon erstaunlich.

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na8richten (732 Kommentare)
am 23.11.2020 16:30

Sie gehören nicht zu geistigen Elite des Landes.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 23.11.2020 18:42

Ich wünsche mir nur, dass sich das alte Foto von T rump ändert.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.11.2020 10:23

"Die Geister die ich rief.....!"
Ich glaube einfach Trump hat sich verpokert. Er hat einfach zulange auf die Karte vom angeblichen Wahlbetrug gesetzt. Trump hat sich schon zuweit aus dem Fenster gelehnt um ohne Gesichtsverlust wieder aus der Sache heraus zu kommen. Dass an der Niederlage nicht mehr zu rütteln ist, das weiß auch das Trump-Lager längst.
Die Dolchstoßlegende vom Wahlbetrug samt Klagen und Anfechtungen scheint nur noch Show für seine enttäuschen Anhänger. Vielleicht ist das gleichzeitig aber auch ein Indiz dafür, dass Trump spekuliert noch einmal zu kandidieren. Dazu gilt es Wähler und Partei bei der Stange zu halten.
Trump betreibt ein gefährliches Spiel. Denn so werden in den kommenden Jahren keine Gräben zugeschüttet, sondern sie werden im Gegenteil noch tiefer. "Trump First" ist keine gute Idee.
Das Land ist und bleibt gespaltener denn je.
Das haben sich die Bürger der
"Gepeinigten Staaten von Amerika" wirklich nicht verdient.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 23.11.2020 09:35

Trumps und seiner Anwälte Anstrengungen werden nichts fruchten.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.11.2020 09:02

Was tut man nicht alles, wenn man die schwedischen Gardinen vor Augen hat.

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( Kommentare)
am 23.11.2020 07:03

Er könnte ja die sagenumwobene venezolanische Software auch für seine windigen Geschäfte verwenden lassen, dann verwandeln sich seine Mega-Schulden vielleicht in satte Gewinne.

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nordlicht (1.478 Kommentare)
am 23.11.2020 06:57

Was für eine peinliche Figur! Wie niveaulos!

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na8richten (732 Kommentare)
am 23.11.2020 09:41

Wie fast 50% der Bürger der Vereinigten Staaten.

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