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Trump will US-Truppen in Deutschland massiv verkleinern

Von nachrichten.at/apa, 06. Juni 2020, 16:41 Uhr
Donald Trump
US-Präsident Donald Trump Bild: Afp

WASHINGTON/BERLIN. Angebliche Pläne von US-Präsident Donald Trump, die Präsenz der amerikanischen Truppen in Deutschland deutlich zu reduzieren, sind in Berlin äußerst zurückhaltend aufgenommen worden.

Nach Medienberichten will Trump offenbar die US-Truppen in Deutschland von derzeit 34.500 Soldaten um 9500 reduzieren. Außerdem solle eine Obergrenze von 25.000 US-Soldaten eingeführt werden, die gleichzeitig in Deutschland anwesend sein könnten, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag (Ortszeit) unter Bezug auf ungenannte US-Regierungsvertreter. Trump habe das Pentagon bereits entsprechend angewiesen.

Auch "Der Spiegel" berichtete über eine geplante massive Reduzierung der US-Truppen. Demnach hat das Weiße Haus Teile des US-Kongresses darüber informiert, dass das Pentagon bis zum Herbst 2020 zwischen 5000 und 15.000 der derzeit rund 35.000 US-Soldaten aus Deutschland abziehen werde. Die US-Regierung habe den NATO-Partner Deutschland nicht wie üblich im Voraus über die Entscheidung informiert, hieß es in dem Bericht weiter.

 "Weckruf" für Europäer

Wie zuvor der CDU-Verteidigungsexperte Henning Otte sah auch Unionsfraktionsvize Johann Wadephul am Samstag in den US-Plänen einen weiteren "Weckruf" an die Europäer, ihr Schicksal selbst entschiedener in die Hand zu nehmen. Wadephul argumentierte: "Die Pläne zeigen erneut, dass die Trump-Administration eine elementare Führungsaufgabe vernachlässigt: die Einbindung der Bündnispartner in Entscheidungsprozesse." Er fügte warnend hinzu: "Alle profitieren vom Zusammenhalt des Bündnisses, nur Russland und China von Zwist."

Auch der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat den möglichen US-Truppenabzug kritisiert. "Ein solcher Abzug wäre unter jedem Gesichtspunkt sehr bedauerlich", sagte Röttgen am Samstag den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Einen sachlichen Grund für den Abzug vermag ich nicht zu erkennen", hob Röttgen weiter hervor.

Der ehemalige Generalinspekteur der deutschen Bundeswehr, Harald Kujat, plädierte für Gelassenheit. Kujat sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Samstag): "Die Amerikaner sind nicht hier, um uns einen Gefallen zu tun, sondern weil sie strategische Interessen haben. Deshalb werden sie auch ganz sicher nicht vollständig aus Deutschland abziehen."

Er verwies in diesem Zusammenhang unter anderem auf den US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz, einem Dreh- und Angelpunkt für Militäroperationen in Afrika und dem Nahen Osten, und auf die Bereitstellung von Truppenübungsplätzen, Kasernen und Personal durch die deutsche Seite. Ein Teilabzug bedeute keine Gefährdung der deutschen Sicherheit, argumentierte Kujat. Beobachter gehen davon aus, dass 25.000 US-Soldaten in Deutschland für die strategischen Ziele der Amerikaner ausreichend seien.

Keine Stellungnahme aus dem Weißen Haus

Das Weiße Haus bestätigte entsprechende Abzugspläne Trumps nicht. Und auch das Pentagon äußerte sich nicht dazu. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Ullyot, teilte am Freitag (Ortszeit) auf dpa-Anfrage mit, derzeit gebe es dazu keine Ankündigung. Trump überprüfe aber ständig den Einsatz von US-Soldaten im Ausland. "Die Vereinigten Staaten sind weiterhin entschlossen, mit unserem engen Verbündeten Deutschland zusammenzuarbeiten."

Doch der amerikanische Präsident fordert seit langem eine gerechtere Lastenteilung innerhalb der NATO und hat wiederholt die aus seiner Sicht mangelnden Verteidigungsausgaben Deutschlands kritisiert. Trump hatte eine Verlegung von Truppen von Deutschland nach Polen bereits im Juni vergangenen Jahres bei einem Besuch des polnischen Präsidenten Andrzej Duda in Washington ins Spiel gebracht.

Der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hatte im vergangenen August gesagt: "Es ist wirklich beleidigend zu erwarten, dass der US-Steuerzahler weiter mehr als 50.000 Amerikaner in Deutschland bezahlt, aber die Deutschen ihren Handelsüberschuss für heimische Zwecke verwenden."

Zu den rund 35.000 US-Soldaten in Deutschland kamen damals 17.000 amerikanische und 12.000 deutsche Zivilisten, die von den US-Truppen beschäftigt wurden. Zehntausende weitere Arbeitsplätze in Deutschland hängen von den amerikanischen Streitkräften ab.

Da die Abzugspläne bis auf die Stärke der abzuziehenden Truppen weitgehend bekannt waren, stellt sich die Frage, warum die Geschichte gerade jetzt wieder hochkommt. Nach Einschätzung von Beobachtern in Deutschland sieht Trump, dass es im Wahlkampf eng für ihn werden könnte. Das mache ihn nervös.

Die Beziehung zwischen der deutschen Bundesregierung und der Trump-Administration ist ohnehin seit langem angespannt. Und diese Spannungen dürften zuletzt nochmals zugenommen haben, nachdem Kanzlerin Angela Merkel wegen der Corona-Pandemie einer Einladung zu einem von Trump angedachten G-7-Gipfel im Juni im Weißen Haus, an dem die Staats- und Regierungschefs persönlich teilnehmen sollten, nicht nachkommen wollte.

Im März hatte die US-Regierung das Treffen wegen der Corona-Pandemie abgesagt und eine Videokonferenz angesetzt. Kürzlich hatte Trump sich dann doch wieder dafür ausgesprochen, das Treffen persönlich im Weißen Haus abzuhalten - als Zeichen der Erholung in der Corona-Krise.

Nicht gefreut haben dürften Trump aber auch die Reaktionen aus Deutschland auf sein Vorgehen bei den jüngsten Protesten nach der Tötung des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im US-Staat Minnesota am 25. Mai. Im ZDF sagte Merkel am vergangenen Donnerstag auf die Frage, ob Trump eine Rolle bei der gesellschaftlichen Spaltung in den USA spiele: "Ich glaube, dass der Politikstil schon ein sehr kontroverser ist." Die Gesellschaft in den Vereinigten Staaten sei sehr polarisiert.

CDU-Chefin und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte es begrüßt, dass ihr amerikanischer Amtskollege Mark Esper einen Einsatz des Militärs gegen die Demonstranten in den USA abgelehnt und sich damit gegen Trump gestellt hatte. Amtsinhaber im Weißen Haus wechselten, die Werte und die Kraft der Zivilgesellschaft blieben, hatte sie in einer Konferenz des CDU-Vorstandes gesagt.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 08.06.2020 18:43

Merkel: "Die Gesellschaft in den Vereinigten Staaten sei sehr polarisiert."

Wie heißt denn die Rep-Politikerin, die gleichzeig Besitzerin der Gasanlagen ist, die sich über das russische Monopol der North Stream 2 aufregt.
Eine zusätzliche Gasleitung aus RU durchquert ihre perversen Monopolträume.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 07.06.2020 21:19

Und nun zu etwas ganz anderem: Honey, I shrunk the boys in Europe! ... demnächst in Ihrem Kino.

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angerba (1.566 Kommentare)
am 07.06.2020 18:16

Ich bin der Meinung, dass die militärische Präsenz der USA in Europa schon längere Zeit nicht mehr sinnvoll ist. Dafür wäre eine gemeinsame europäische militärische bessere Zusammenarbeit besser. Wir brauchen diese "Besatzer" 75 Jahre nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr.

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( Kommentare)
am 07.06.2020 20:14

Wer braucht die Amerikaner in Europa ?

Die Amerikaner !

Wer braucht die Amerikaner sonst irgendwo auf der Welt ?

Die Amerikaner !

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 07.06.2020 16:22

Interessante Parallele zwischen dem Imperium Americanum und dem damaligen nicht weniger kriegstreiberischen Imperium Romanum: Als man begann, sich aus unterworfenen Gebieten allmählich zurückzuziehen, war der Höhepunkt der Kultur bzw. brutalen Unterdrückungs-"Kultur" schon überschritten.

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( Kommentare)
am 07.06.2020 20:29

Richtig !

Nur, was mit der Kultur bei den Amerikanern meinen,
versteh ich nicht ganz !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.06.2020 12:59

https://live.daserste.de/

immer wieder interessant unterschiedlichen Meinungen von Leute zu hören die sich direkt an Ort und Stelle mit Themen ,die uns bewegen, beschäftigen .

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2good4U (17.583 Kommentare)
am 07.06.2020 11:15

Ich weiß sowieso nicht wieso sich Deutschland als Stützpunkt der Amis missbrauchen lässt und so indirekt mitschuld ist an Drohnenmorden und anderen fragwürdigen und oftmals eindeutig illegalen Aktionen der Amis?

Man kann ja den Amerikanern als Nato-Bündnispartner in einem Bündnisfall die Türen öffnen, aber wieso diese ständige, Präsenz der Amis?

Europa muss endlich aufwachen, die Vergangenheit abschütteln und gemeinsam nach vorne sehen. Dass die Amis stets nur auf den eigenen Vorteil bedacht sind und Verbündete sehr schnell wieder fallen gelassen werden sollte mittlerweile jeder wissen.

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am 07.06.2020 10:01

Wann greifen Menschen zu Protesten, wie diese in den USA?
Nur dann, wenn sie unterdrückt werden, wenn sie keine Möglichkeit mehr erkennen ihre Rechte auch Rechtlich durchsetzen zu können, wenn das Recht für diese Menschengruppe nicht mehr zu gelten scheint. Genau das Gefühl hat sich in der Schwarzen Gesellschaft aufgestaut und mit dem Ersticken des Afroamerikaners George Floyd, in Protesten Luft verschafft. Die lange Dauer und die weltweite Ausbreitung dieser Proteste ist ein Zeichen wie unterdrückt diese Menschen weltweit sind.

Die Proteste ende der 80er Jahre in der DDR waren auch ein Zeichen, dass es Zeit ist, gegen die Unterdrückung zu protestieren. Nur in der DDR waren die Menschen nicht bis über den Kopf bewaffnet, wie in den USA. Hunderttausende Covid-19 Tote haben den Wert des Menschen neu herabgesetzt.

Unruhen sind ein Kalkül der Populisten, sich mit einfach verständlichen Botschaften, als Retter zu präsentieren. Sind genau diese Unruhen ein Kalkül des Präsidenten?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 07.06.2020 08:40

Das ist einer der Gründe, warum es mir gefällt, dass Trump in Amerika das Sagen hat. Er animiert die EU endlich erwachsen zu werden und auf eigenen Beinen zu stehen.

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am 06.06.2020 22:39

Trump führt die USA in schwarzes Loch, bei dem es kein Zurück mehr geben wird.
- Das Ende Von Donalt Trump?
- Der Beginn eines Bürgerkrieges?
- Wie geht es mit Corona weiter in den USA
Mehr kommt Morgen vom Fortunatus. Bis dahin:
Bye, bye be good and we shall meet us again if the good lord is be willíng and I shure, he is willing.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 06.06.2020 22:04

Die deutschen Politiker wollen die Amis im Land haben, nicht aber die deutsche Bevölkerung!

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soluxtec (457 Kommentare)
am 07.06.2020 10:45

Präzisierung:
Die Deutschen wollen alle möglichen im Land haben, nur keine Deutschen.
Daher auch die groß angelegten Vertreibungsaktionen der Autochthonen.

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LASimon (11.268 Kommentare)
am 07.06.2020 18:38

Die Deutschen wollen keine Deutschen in Deutschland haben. Aha! Alle Deutschen wollen also auswandern.
Davon abgesehen sich die Frage: Wer ist ein Deutscher? Darauf kann es nur eine Antwort geben: Deutscher ist, wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Daneben gibt es keine objektiven Kriterien. Und um autochthon zu sein, muss man seit wie vielen Generationen in D gelebt haben? Zählen zu den Autochthonen auch
- die Nachkommen der Ruhrpolen?
- die Nachkommen der Hugenotten?
- die Nachkommen welcher Gastarbeiterländer?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.06.2020 21:56

Eines ist nicht zu verstehen.
Warum wollen die Piefkes unbedingt fremde Soldaten im Land haben?
Wer soll sie überfallen?
Warum wollen sie unbedingt besetzt bleiben`?

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( Kommentare)
am 07.06.2020 08:40

Man sollte den Tatsachen ins Auge sehen !

/5 Jahre nach Kriegsende ist Deutscland noch immer eib besetztes Land!

Nicht die "Piefke" wollen die Amis im Lande haben,

sondern die letzte Besatzungsmacht Amerika
möchte die Besetzung Deutschlands nicht gänzlich aufgeben.

Daher hat Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag,
keine Verfassung sondern nur ein Grundgesetz,
und die Abtretung der Deutschen Ostgebiete durch Willy Brandt
war ein voreiliger, willkürlicher, einseitiger Akt,
was die Polen durch Milliardenforderungen
wegen der Kriegsschuld Deutschlands gerade erst bewiesen haben.
Aber auch Italien, Griechenland etc. wissen, daß Deutschland
noch immer keinen Schlußstrich unter de 2. WK ziehen kann.

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soluxtec (457 Kommentare)
am 07.06.2020 10:49

Bedarf auch einer Präzisierung
Die Piefkes wollen sehr wohl die Schutzmacht (vor wem wohl)
Der Bürger erschrickt wenn man ihm 'androht' dass die Amis verschwinden.

und Deutschland wird niemals einen Friedensvertrag erhalten.
Aus verschiedensten Gründen.

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( Kommentare)
am 07.06.2020 11:40

2 richtig, 1 falsch = befriedigend.

1. +: Daß die Deutsche Regierung eine Schmutzmacht will,
kann durchaus zutreffen.

2. +: Daß D keinen Friedensvertrag bekommen wird,
zeigt eine 75 jährige Verjährung des Status quo.

3. -: Daß die Bevölkerung die Amis im Land haben will,
konnte ich bei meinen vielen Aufenthalten in D nicht feststellen.

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LASimon (11.268 Kommentare)
am 07.06.2020 18:30

(1) Warum sind Sie so scharf auf einen Friedensvertrag? Österreich hat auch keinen.
(2) Das deutsche Grundgesetz sollte eine vorläufige Verfassung sein, bis die Einheit Deutschlands wieder hergestellt ist. Nachdem es aber zu keiner Vereinigung kam, sondern die Länder der DDR der Bundesrepublik beitraten, wurde das Grundgesetz automatisch zur Verfassug. Abgesehen vom Namen: Was fehlt Ihnen im Grundgesetz, was eine Verfassung ausmacht?
(3) Die Anerkennung der Oder-Neisse-Grenze war kein Verzicht, sondern die Anerkennung der Realität.

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( Kommentare)
am 07.06.2020 19:35

ad 0. Vieles in Ihrem Post ist reine Wortklauberei
ohne Beachtung korrekter Bezeichnungen.

ad 1. Wo haben Sie gelesen, daß ich "scharf"
auf einen Friedensvertrag für D bin ?

ad 2. Österreich hat keine Friedensvertrag ?
Aber einen STAATSVERTRAG !!
In diesem wurden detailliert die Punkte für die Zahlung
unserer Kriegsschuld ausgehandelt (Zistersdorf u. v. A. m.).
Auch war die immerwährende Neutralität war eine Grundpfeiler,
daß wir wieder ein freier, selbständiger Staat geworden sind.

Mit dem symbolischen Abzug ALLER 4 Besatzungsmächte (im Jeep),
wurde für uns ein endgültiger Schlußstrich unter WK 2 gezogen.
"Österreich ist frei!" war der Jubelschrei.

ad. 3. Die Festlegung der Deutschen Ostgrenze
wäre natürlich Sache eines Friedensvertrages gewesen, den es eben nicht gibt.
Bis zu Brandts Kniefall waren diese Gebiete "nur" unter polnischer Verwaltung,
auch wenn die Annexion durch Polen Realität gewesen ist;
vor Allem, weil Polen ein Staat des Warschauer Paktes war.

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.06.2020 17:59

Hier die Rede von Carlo Schmid 1945 zur Staatlichkeit BRD:

https://youtu.be/Xea-gRHR-Mk

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.06.2020 17:55

Ehrliche Aussagen, wie die von Harald Kujat liest man selten in den Medien. Ramstein ist ein für Deutschland ein gefährlicher Ort, weil von dort aus Kriege geführt werden. Die Rechnung dafür bekommen übrigens die Deutschen, obwohl es kei e deutschen Kriege sind. Die Bundeswehr ist nur auf Angriff im Ausland ausgebaut. Gleichzeitig ist die Bundeswehr kaum auf Verteidigung gerüstet.
Ramstein macht aus Deutschland ein begehrtes Ziel.

Schöne Grüße an die Merkil: Friedensverträge wären angesagt!

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( Kommentare)
am 07.06.2020 20:26

Dazu meint weiter oben ein gewisser Lasimon :

"Warum sind sie so scharf auf einen Friedensvertrag für D ?"

In seiner Unwissenheit verdreht er dabei
div. Begriffe u. historische Fakten
und bastelt so ein fragwürdiges Post zusammen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.06.2020 17:52

Ami go home!!! Aber Alle!

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faun (625 Kommentare)
am 06.06.2020 17:47

Deutschland ist ein besetztes Land!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.06.2020 17:54

und die A...kriecher in D sagen noch bitte nicht! Bleibt da und beschützt uns vor den bösen Russen und Chinesen und Bayern.....

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.06.2020 17:57

... weil die BRD nur eine Treuhandverwaltung der Alliierten ist. Carlo Schmid nannte die BRD bei seiner Rede ein Staatsfragment.

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LASimon (11.268 Kommentare)
am 07.06.2020 18:23

Und die Erde ist eine Scheibe.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 06.06.2020 17:46

"Gringo" ist spanisch und heißt blond. Verkleinerte Truppen bedeutet wohl die Entsendung von Little Richard, Little Orphan Annie und Little Red Riding Hood. Verpflegung aus dem Little Brown Jug.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.06.2020 17:55

So kann man sich täuschen, "blond" heissst auf spanisch "rubio".....

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 06.06.2020 18:41

"Sie nannten ihn Gringo". Ein Western.....😂

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 07.06.2020 10:31

Gringo bedeutet Yankee.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.06.2020 17:08

Warum die US-Truppen nur verkleinern?
Weg mit denen aus Deutschland!!!

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( Kommentare)
am 06.06.2020 17:41

EUROPA04

Die Gringos sollen sich nicht nur aus Deutschland verziehen, sondern auch aus ganz Europa und wenn möglich auch aus dieser Welt!

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