Trump will nur gut gebildete Einwanderer
WASHINGTON. George W. Bush und Barack Obama hatten vergeblich versucht, das Einwanderungssystem der USA zu reformieren.
Jetzt will US-Präsident Donald Trump die 30 Jahre alten Einwanderungsgesetze grundlegend verändern. So will er ein leistungsorientiertes Punktesystem nach kanadischem Vorbild einführen: "Ein Großteil der Einwanderer soll künftig über Leistung und Fachkönnen ins Land", forderte Trump.
Knapp 60 Prozent des Kontingents für Einwanderer will Trump mit jungen, gut ausgebildeten Einwanderern mit besonderen Qualifikationen und Englischkenntnissen füllen. Bei den Demokraten stießen Trumps Pläne auf heftige Kritik. Woraufhin dieser drohte: Wenn sie sein System, worum die ganze Welt Amerika beneiden werde, nicht annähmen, werde er es nach der Wahl 2020 durchsetzen.
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die " Unerwünschten" kriegen wir, oder wie ?
ja, so wie immer
anno 1978 haben die schweden aus traiskirchen die facharbeiter mitgenommen, die kanadier die familien mit kleinkinder bzw einzelpersonen mit ausbildung bis 35 jahren.
alle die wegen der ungünstig ausgefallene überprüfung in die vereinigte staaten, nach australien und nach neuseeland nicht schafften blieben da, sowie derjenigen, die nichtmal zu interview schafften, weil bis zu diese vorstellungsgespräch wegen inhaftierung nicht schafften.
Da müsste er aber selbst auswandern!