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Biden rief in Antrittsrede zu Einheit und Versöhnung auf

Von nachrichten.at/apa, 20. Jänner 2021, 18:38 Uhr
Bild 1 von 26
Bildergalerie Inauguration of Joe Biden as the 46th President of the United States
Inauguration of Joe Biden as the 46th President of the United States  Bild: KEVIN LAMARQUE (X00157)

WASHINGTON. Mit einem eindringlichen Appell hat der frisch vereidigte US-Präsident Joe Biden die Amerikaner zum Zusammenhalt in Krisenzeiten und zur Versöhnung aufgerufen. Nur so ließen sich die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, Rassismus und soziale Ungleichheit überwinden, sagte der 78-Jährige in seiner Antrittsrede am Mittwoch vor dem Kapitol in Washington.

"Ohne Einheit gibt es keinen Frieden, nur Verbitterung und Rage. Kein Fortschritt, nur erschöpfende Empörung. Keine Nation, nur Chaos." Das gegenseitige Anfeinden müsse aufhören. "Dies ist unser historischer Augenblick der Krise und Herausforderung. Und Einheit ist unser Pfad nach vorne."

Nach vier turbulenten Jahren unter Bidens Vorgänger Donald Trump ist die amerikanische Gesellschaft so gespalten wie selten zuvor. Besonders in den zweieinhalb Monaten seit der Präsidentenwahl haben sich die Gräben noch einmal vertieft. Trump behauptete unzählige Male, dass bei der Wahl betrogen worden sei. Belege lieferte er dafür keine, doch schürte er so die Wut seiner Anhänger. Vor zwei Wochen stürmten diese das Kapitol, als die Kongressmitglieder dabei waren, Bidens Wahlsieg zu bestätigen. Fünf Menschen starben.

Ein "gewalttätiger Mob" habe versucht, den Willen des Volkes zum Schweigen zu bringen, erklärte Biden. Das sei nicht gelungen. Demokratie und Wahrheit hätten sich durchgesetzt. Bewusst schlug der neue Präsident dabei einen deutlich anderen Ton an als Trump, der zum Auftakt seiner Präsidentschaft in einer düsteren Rede dazu aufgerufen hatte, das "amerikanische Gemetzel" zu beenden. Biden, der älteste US-Präsident aller Zeiten, streckte die Hand dagegen betont auch denen entgegen, die ihn nicht gewählt haben. "Politik muss nicht ein rasendes Feuer sein, das alles in seinem Weg zerstört. Nicht jede Meinungsverschiedenheit muss ein Anlass für einen totalen Krieg sein."

OÖN-TV Talk: Biden löst Trump als US-Präsident ab

OÖN-Außenpolitik Redakteur Clemens Schuhmann erklärt was genau der Wechsel von Donald Trump zu Joe Biden als US-Präsident bedeutet.

In der Corona-Pandemie stehe die vielleicht "härteste und tödlichste" Phase an, warnte Biden. Die Krise müsse endlich "als eine Nation" angegangen werden. Dem Ausland sicherte Biden zu, "Allianzen zu reparieren". Die USA würden sich der Welt wieder zuwenden.

Zeremonie in kleinem Rahmen

Die Vereidigung von Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und von Kamala Harris als seine Stellvertreterin war in vielerlei Hinsicht anders als frühere Amtseinführungen. So fand die Zeremonie wegen der Corona-Pandemie nicht vor einem Massenpublikum statt, sondern in deutlich kleinerem Rahmen. Statt Hunderttausender Zuschauer, die normalerweise zu Vereidigungen von Präsidenten kommen, säumten die Fläche vor dem Parlament dieses Jahr stellvertretend fast 200.000 US-Fahnen. Aus Sorge vor gewaltsamen Ausschreitungen galten zudem besonders strikte Sicherheitsvorschriften. Wegen der angespannten Lage wurden allein Zehntausende Nationalgardisten nach Washington beordert, um bei der Absicherung der Amtseinführung zu helfen. Das Kapitol wurde weiträumig abgesperrt. Fernsehsender im In- und Ausland übertrugen die Vereidigung live.

Beratern zufolge wollte Biden unmittelbar nach seiner Vereidigung mit der Arbeit beginnen und mindestens 15 Erlasse und Anordnungen unterzeichnen, die zum Teil Beschlüsse seines Vorgängers rückgängig machen sollen. Sie betreffen die Virus- und Rassismusbekämpfung, die Wirtschaft und die Klimapolitik. So sollen etwa die Weichen gestellt werden für eine Rückkehr der USA in das Pariser Klimaschutzabkommen, aus dem das Land unter Trump ausgetreten war.

Trump verzichtete bis zuletzt darauf, Signale der Versöhnung zu senden. Entgegen der Tradition nahm er an der Vereidigung seines Nachfolgers nicht teil, sondern verließ Washington bereits einige Stunden vor der Zeremonie. In einer kurzen Abschiedsrede auf dem Luftwaffenstützpunkt Andrews kündigte Trump an, er werde das Geschehen weiter verfolgen. Biden erwähnte er erneut namentlich nicht, wünschte der neuen Regierung aber Glück. Er denke, dass sie erfolgreich sein werde, da seine Administration dafür das Fundament gelegt habe. Seinen Anhängern versicherte Trump, immer für sie da zu sein. "Wir lieben euch. Wir werden wiederkehren - in irgendeiner Form." Anschließend machte er sich gemeinsam mit seiner Ehefrau Melania an Bord der Präsidenten-Maschine Air Force One auf den Weg nach Florida, wo er ein Luxusanwesen besitzt.

Österreichs Bundesregierung begrüßt Angelobung von Biden

Die österreichische Bundesregierung hat die Angelobung von Joe Biden als neuem US-Präsident am Mittwoch einhellig begrüßt. "Europa und die USA teilen viele gemeinsame Werte und unsere starke Partnerschaft ist zentral, um globale Herausforderungen wie die Bewältigung der Corona-Pandemie oder den Klimawandel zu bekämpfen", schrieb Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in Englisch auf Twitter. Auch Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) gratulierte Biden in dem Online-Netzwerk.

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125  Kommentare
125  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.01.2021 23:31

Ein guter Tag für die USA und die ganze Welt. Die Dumpfbacke Trump hat keine Macht mehr! Jetzt kommen dann einige Gerichtsverfahren gegen ihn zum Zug, ich hoffe dass er in das Gefängnis geht.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 20.01.2021 23:12

Cool! Endlich wieder jemand Profunder, Vizepräsident unter Barack Obama, im Weissen Haus plus erste Vizepräsidentin. Erstmals gibt es auch einen Second Husband. Die erste Präsidentin von USA wird dank Biden aufgebaut! Was Hillary Clinton nicht schaffte, wird Harris! Mehr Frauen an erste Stelle!

Echt, weltweite Grossmacht Österreich beglückwünschte dank Messias & Stellvertreter Kogler Biden zur Inauguration & zur coolen zukünftigen Zusammenarbeit, noch dazu auf englisch? Half da den beiden Helden ein Übersetzungsprogramm, um das auf Twitter & Co zu verkünden?

Wenigstens weiss Joe Biden, welcher weltweite Kleinststaat mit Austria, nicht Australia, gemeint ist -> Wiener Staatsoper, Opernball, Salzburger Festspiele, UNO, Kitzbühel etcetc.

Gut, deutschstämmiger Egomane Trump verwechselte Austria mit Australia ständig, darum auch die explodierenden Bäume, die Eukalyptusbäume waren, wenn sie brennen & die gibt es in Australien. Von Kultur & UNO hatte Expräsident Trump ohnehin keine Ahnung!

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 21.01.2021 00:53

Übrigens, wäre Michelle Obama angetreten, um ihrem Mann nachzufolgen, die sehr taff & dazu noch intelligenter als ihr Mann war, weiters sehr beliebt, wäre sie die erste Präsidentin der USA geworden. Leider hatte sie keine politische Ambitionen! Barack Obama hätte sich sicher im Fall des Falles damit abgefunden, dass er von der ersten Geige - Präsident der USA - zur zweiten Geige, first Husband, gegroundet worden wäre. Schade um diese Chance für die Welt!👹🌚👻👻

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 20.01.2021 22:49

Nur Feiglinge verlassen ihren ehemaligen Arbeitsplatz so wie das der Psychopath TRUMP gemacht hat.
Die Welt ist stolz dass er weg ist!!!
Ein zweiter Nationalfeiertag für die USA!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 20.01.2021 23:00

Offenbar brechen jetzt die letzten Dämme des Zynismus.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 20.01.2021 22:28

Bringt die Kinder in Sicherheit grinsen

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Medini (784 Kommentare)
am 21.01.2021 00:16

Vor wem und warum?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.01.2021 22:15

Demokratischer Wahlbetrug ist perfekt.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 20.01.2021 22:28

Du bist auch perfekt !

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 20.01.2021 22:47

@ SOL3

Ein Trumpfan!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 20.01.2021 23:12

SOL3 weiß doch gar nicht, wer Trump ist !

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( Kommentare)
am 20.01.2021 21:22

Ja, CLARAZET, wie du schreibst: "Die Tage der Hegemonie Amerikas sind vorbei."
Das ist auch das Problem, welches Trump selber und seine Anhänger bis heute noch nicht eigesehen haben. 'America First' ist noch immer der Schlachtruf dieser Rechtspopulisten. Genau diese nur schwache Minderheit wird es Joe Biden schwer machen, den Amerikanern den ihnen zustehenden Platz auf dem gemeinsamen Globus zu erklären. Wenn es Joe Biden gelingt, dann wird die ganze Welt davon den Frieden bekommen.

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( Kommentare)
am 20.01.2021 21:28

"I have a Dream!"

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( Kommentare)
am 20.01.2021 20:50

Biden muss nun wohl das Weisse Haus sehr gründlich desinfizieren lassen.

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( Kommentare)
am 20.01.2021 21:19

Vielleicht nimmt er auch Anleihen bei den Türken

und der Machtübernahme eines neuen Sultans.

Für die kleinen Prinzen, die nicht zum Zug gekommen sind
und ihre goldenen Särge hat man ein schönes Mausoleum gebaut.

Am Ende ist Tramp deshalb geflohen ?

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( Kommentare)
am 20.01.2021 20:43

Joe Biden ist Präsident Einer Weltmacht. Für ihn gilt nicht America First. Joe Biden ist sich der Aufgabe einer Weltmacht USA auch bewusst. Nachdem am Ende des Zweiten Weltkrieges Europa wieder so gut es gegangen war, geordnet wurde, hat sich die Teilung Europas auf dem westlichen Sektor nur durch das Bestehen der Schutzmacht USA so entwickeln können, wie wir jetzt da stehen.
Für die USA war es auch aus strategischen Gründen, aber primär aus humanen Gründen wichtig Europa wieder zu einer selbständigen, unabhängigen Wirtschaftsmacht zu entwickeln.
Mit America First hat Trump ein rücksichtsloses Verhalten gegenüber den Partnerstaaten an den Tag gelegt. Der Traum America First hat nicht nur Schaden über Europa gebracht, er hat auch Unsicherheit über die Asienstaaten und den Staaten Afrikas gebracht.
Europa wird sich mehr von der Abhängigkeit zu den USA abnabeln müssen. Aber gemeinsam mit den Nationen für einen Frieden auf unserem Globus einsetzen. Die Zukunft wird so neu beginnen müssen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2021 21:10

Die Tage der Hegemonie Amerikas sind vorbei.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 20.01.2021 20:30

Congrats, Mr. President, we DID survive!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 20.01.2021 20:52

Trump war sicherlich kein heller Stern am Firmament - das einzige, was ihm positiv anzurechnen ist, dass er kein Kriegstreiber war! Große Klappe aber Gott sei Dank nichts dahinter☺
unter Familie Bush's Zeiten erlebten wir jede Menge angezettelte Kriege und Terror!

lassen wir uns überraschen, was Biden der Welt präsentieren wird

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2021 21:12

Genau betrachtet sind der überwiegende Teil der Staatsoberhäupter der Welt keine Kriegstreiber. Kriege nehmen langsam aber sicher ab, sie machen auch bald keinen Sinn mehr.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.01.2021 16:14

Es hat nicht viel gefehlt und er hätte einen Bürgerkrieg angezettelt, Wirtschaftskriege hat er einige angezündet und seine Corona-Ignoranz kostet tagtäglich mehr USA-Bürgern das Leben als 9/11 oder Pearls Harbour....

Kriege hat er viele angezettelt, nur nicht mit dem Militär....

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 20.01.2021 20:14

Der Staat mit den Waldstädten, die jedem Brand widersteht, gratuliert!!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 20.01.2021 20:27

Machen Sie weiter, Sie was ganz Großem auf der Spur - Nala, jopc, & Co helfen Ihnen sicher gerne...

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 20.01.2021 20:32

Das ist einfach fad....langweilig....und zeigt einfach nur Ihre Art das Netz zu nutzen.... und Sie bekommen natürlich fast nur Informationen zu Ihren "Interessensgebieten" geliefert...,,,das hat aber so gar nix mit wirklicher Information zu tun....

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.01.2021 21:02

stimmt tatsächlich, unglaublich.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 20.01.2021 21:53

Verwundert eben nur so VTler wie Danube & Co...

https://www.usatoday.com/story/news/factcheck/2020/09/02/fact-check-antifa-com-redirects-joe-biden-site-hes-not-involved/3455297001/

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 20.01.2021 21:43

Na dann schauen sie mal nach wem die Domain gehört. Jeder kann seine Domains hinzeigen lassen wo er will. Das ist technisch gesehen nicht mal ne aufwärmübung für die Finger.

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 20.01.2021 20:00

Während Trump endlich wieder ungestört golfen kann, müssen Biden und Harris am hole in one noch arbeiten

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 20.01.2021 19:59

Was heißt es ist ein Tag für die Demokratie, habe ich etwas verpasst??? Kam Trump durch einen Putsch an die Macht?

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 20.01.2021 20:07

nein durch an Haufen Dollar

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.01.2021 20:20

So wie jeder US-Präsident.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 20.01.2021 20:22

eben, nix mit Demokratie

gekauft tät i sagen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.01.2021 16:12

nein.. durch die illegale Unterstützung durch Putin.

Für nachweislichen Betrug und Lügen bei der Aufklärung dieses Skandals gingen auch einige seiner getreuen Marionetten und Komplizen in den Knast, wurden aber von Trump begnadigt... so ein Zufall aber auch....

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 20.01.2021 19:48

In seiner Antrittsrede verlor er kein Wort über andere Länder der Welt. Seine Rede galt allein seinem eigenen Land, und wie er es wieder einigen möchte.

Wieder ein Indiz, wie zerrissen dieses Land ist, wie verfeindet die einzelnen Gruppen. Möge er die Kraft haben, alle diese Gräben zuzuschütten. Das ist eine Herkulesarbeit.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2021 19:54

Hab ich mir auch gedacht, kein einziges außenpolitisches Thema dabei, obwohl es viele brennende Krisenherde gibt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.01.2021 20:03

Bin mir sicher, daß auch Biden wieder zu den Kriegstreibern gehört. Die EU Regierungschef überbieten sich ja in Vorschußlorbeeren über seine Amtseinführung. Dabei ist er auch nur ein Vasall der US-Waffenlobby. Diese wird ihm den Weg schon vorzeigen. Wer glaubt, daß die USA eine wesentliche Kehrtwendung in ihrer Außenpolitik vollführen, der wird sich stark täuschen. Wer wettet dagegen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2021 20:09

Da wette ich sicher nicht dagegen. Könnte aber sein, dass er an seine Vize übergibt und dann könnte sich etwas ändern - oder auch nicht. Sind Frauen die besseren Friedensstifterinnen? Ich weiß es nicht.

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 21.01.2021 10:43

Wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Trump war zwar nicht der einzige, aber einer der grössten Verehrer (und Profiteure) der Waffenlobby namens NRA.

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( Kommentare)
am 20.01.2021 19:38

Biden angelobt,

Tramp verjagt !

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TerraMata (1.121 Kommentare)
am 20.01.2021 19:20

Schnelle Autos gehören auch noch im .............

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.01.2021 18:58

Eine tolle Show, die Gaga mit ihrem irren Kleid, die Modewelt hat auch gezeigt was Sache ist und die Harris hat schon fürs Präsidentenamt geübt.
Passt genau für Amerika - The Show must go on.....👏

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 20.01.2021 18:52

wieder so ein alter knecht,
sind junge so schlecht?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.01.2021 19:02

Die Amis sollten sich an Österreich orientieren.....😂

Aber reimen tut sich's.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.01.2021 20:06

Ja, sieht man eindrucksvoll am Beispiel von Österreich...

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 20.01.2021 18:31

Als Fan von Trump und seiner Melania geriet ich beim Bügeln in Bidens Angelobung. Lady Gaga hat die US Hymne göttlich gesungen! Und die Kamala ist sowieso fesch. Der Zug der 8000 Verzweifelten aus Honduras war noch nicht dabei.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2021 19:56

Wer bügelt heute noch? Über Trumpfans wundert man sich nicht mehr.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.01.2021 20:07

Mit Verlaub, mich würde auch wundern, solltest du frei herumkaufen...😜

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2021 20:12

Wie bitte? Herumkaufen? Bin etwas irritiert.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 20.01.2021 18:18

Nun wird alles besser . Aber nicht zu verwechseln mit nun wird alles gut.
Ersteres kann man als Nachfolger von Trump leicht erreichen. Letzteres wird Biden sicher nicht schaffen. Amerika ist und bleibt ein Land das von bigotterie , Überheblichkeit und einer selbsternannten Weltpolizeimentalität und einer damit verbundenen Selbstgerechtigkeit geprägt ist, die nir auf ihren eigenen Vorteil aus ist. Das wird Biden nicht ändern können und wollen.

Aber wie gesagt alles ist besser als Trump.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2021 20:05

Er bringt hoffentlich Tauwetter, sodass die eisigen Winde und die soziale Kälte nachlassen.

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