Partygate-Affäre: Auch Feiern in Johnsons eigener Wohnung untersucht
LONDON. In der "Partygate-Affäre" um Feiern während des Lockdowns in der Downing Street sollen auch Versammlungen in Boris Johnsons eigener Wohnung untersucht werden.
Die Untersuchung der Regierungsbeamtin Sue Gray, die in London mit Spannung erwartet wird, werde auch angebliche Partys in der Wohnung des Premiers in der Downing Street Nummer 11 umfassen, berichtete die "Times" am Sonntag unter Berufung auf Insider-Quellen.
London. So sollen enge Freunde von Johnsons Frau Carrie häufiger in Lockdown-Zeiten zu Gast gewesen sein - offiziell aus Arbeitsgründen. An dieser Darstellung gibt es dem Bericht zufolge jedoch deshalb Zweifel, weil die genannten Freunde gar nicht direkt für die Downing Street arbeiteten, sondern für das angegliederte Cabinet Office. Johnsons Ex-Berater Dominic Cummings, der heute zu dessen schärfsten Kritikern zählt, hatte schon früher den Vorwurf erhoben, auch in Johnsons eigener Wohnung - nicht nur in den Büroräumen - hätten unerlaubte Partys stattgefunden.
Nachdem der Druck auf Boris Johnson in den vergangenen Wochen durch etliche Enthüllungen immer weiter gestiegen ist, droht ihm ein Misstrauensvotum. Einige konservative Abgeordnete haben bereits öffentlich den Rücktritt des Premiers gefordert. Andere wollen die Ergebnisse der offiziellen Untersuchung abwarten.
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Johnson alles andere als ein Vorbild in der Pandemiebekämpfung und es könnte uns auch egal sein, was die Briten da treiben, würde nicht was sein? Briten kommen als Urlauber, berufsbedingt nach Ö. und haben dann Corona im Gepäck; siehe Schilehrergruppe.
Ja und Tourismusretter a la Köstinger würden die Pandemie am liebsten als Märchen
verkaufen um Betten zu verkaufen.
Er lehnt sich gegen die Coronamaßnahmen auf, löst sie auf, das könnte genug Grund sein ihn zu entfernen, so hingesagt.
Boris Johnson soll also nach dem Willen seiner Gegner das "Corona- Bauernopfer" geben.
Dabei geht es um angebliche Feiern usw.
Ein Luxusproblemchen mehr nicht.
So als ob das "gemeine Volk" nicht gefeiert hätte und sich immer und zu jeder Zeit an alle ausgegebenen Regeln gehalten hätte.
Da quillt nur so die Scheinmoral über.
Abegesehen davon, dass Einschüchterungsmethoden in anderem Zusammenhang auch bei uns Gang u. Gäbe zu sein scheinen, berühren uns wohl die internen Machtkämpfe der Briten doch nicht.
Details über die Hintergründe von Machinationen UNSERER Herrschaften wären hingegen brennend interessant.
Z. B.: Noch nie in der Geschichte der Republik hat sich im Parlament, aber auch in den Büros der obersten Organe ein solcher Ungeist an Unehrlichkeit breitgemacht, wie unter Sebastian Kurz und Karl Nehammer. 2017 wurde Christian Buchman, ehemaliger steirischer Landesrat und bis 2021 Bundesratspräsident, sein akademischer Titel aberkannt. Im Zuge der Plagiatsaffäre rund um die ehemalige ÖVP-Familienministerin Christine Aschbacher hat auch der Villacher ÖVP-Nationalratsabgeordnete Peter Weidinger seinen akademischen Titel ‚zurückgelegt‘, da in rund 30 Fällen der Verdacht des Plagiierens bestanden hatte - etc. etc.
P. S.:
Wie beim britischen Kultautor George Orwell werden heute in REALITÄT Begriffe in ihrer Bedeutung umgekehrt. Ausgerechnet die Freiheitsräuber und Unterdrücker wollen uns erklären, dass nur ihre Repressalien die Freiheit bringen.
Da nützt uns auch unsere "ach so schöne Verfassung" nichts wie es scheint.
Wann endlich wachen noch mehr Menschen auf, und erheben sich aus ihrer Komfortzone?
Wer auf VdB oder Kofgler wartet, wartet scheints umsonst.
Unsere Verfsssung hat auch 1938 versagt, es ist nie gut wenn 1 Person ALLMACHT hat. Schuschnigg hat nichts getan damit ist er Täter geworden und die Österreicher Mittäter. Die Tschechen waren klüger.
Wird wieder gelöscht werden, da bin ich mir fast sicher.
Ahja. Bert Brecht, Che Geuvara und George Orwell. Können Rechtsextreme nur bei Linken und Kommunisten klauen, die sie sonst verteufeln? Armselig.