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Trump nannte Klimaschützer "ewige Propheten des Untergangs"

Von nachrichten.at/apa, 21. Jänner 2020, 14:16 Uhr
US-Präsident Donald Trump eröffnete das Weltwirtschaftsforum in Davos Bild: (AFP)

DAVOS. US-Präsident Donald Trump ist beim Weltwirtschaftsforum in Davos auf Konfrontationskurs zur schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg gegangen und hat vor allem seine eigene Arbeit gelobt. Thunberg warf Topmanagern und Politikern Tatenlosigkeit vor: "Unser Haus brennt noch immer".

"Wir müssen die ewigen Propheten des Untergangs und ihre Vorhersagen der Apokalypse zurückweisen", sagte Trump am Dienstag bei seiner mit Spannung erwarteten Rede vor Spitzenvertretern aus Politik und Wirtschaft in Davos.

Es gebe ja immer Schwarzseher, die sehen wollten, wie man scheitere. Es dürfe aber nicht zu viel Skepsis geben. Die USA hätten Wachstum, Kreativität und die Bereitschaft, jeder Herausforderung zu begegnen, so Trump.

Im Publikum saß auch Greta Thunberg. Die junge Schwedin hatte erst wenige Stunden zuvor bei ihrem ersten Auftritt beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum Politik und Wirtschaft Versagen beim Kampf gegen den Klimawandel vorgeworfen.

Video: Donald Trumps Eröffnungsrede in voller Länge

Eigenlob in höchsten Tönen

Rosen streut Trump in Davos vor allem einem: sich selbst. In seiner Rede lobte die wirtschaftliche Entwicklung der USA in seiner Amtszeit in den höchsten Tönen. "Amerika wächst und gedeiht, und ja: Amerika gewinnt wieder wie niemals zuvor", sagte er am Dienstag zum Auftakt seiner Rede.

Im Vergleich zu der Vorgängerregierung mit geringem Wachstum und stagnierenden oder fallenden Löhnen sei die Entwicklung nun "spektakulär". Für die Zukunft prognostizierte Trump "gewaltige" Chancen für die US-Wirtschaft. "Die Zeit der Skepsis ist vorbei", nun sei nicht die Zeit für Pessimismus, sondern für Optimismus, sagte der US-Präsident. Trump rief andere Länder dazu auf, sich ein Beispiel an den USA zu nehmen. Das "amerikanische Modell" werde die größten Gewinne im 21. Jahrhundert erzeugen.

Klimaschutz im Mittelpunkt

Der US-Präsident zählt zu den Hauptrednern der Konferenz. Im Mittelpunkt des viertägigen Treffens in den Schweizer Alpen stehen der Kampf gegen den Klimawandel sowie geopolitische Krisen etwa im Nahen Osten und in Libyen. In seiner Rede bekannte sich Trump auch zur Bewahrung der Natur und kündigt an, die USA würden der Initiative "Eine Billion Bäume" des Weltwirtschaftsforums beitreten.

Trump steht wegen des Amtsenthebungsverfahrens, das in Washington gegen ihn läuft, innenpolitisch unter großem Druck. Ungeachtet dessen sucht er knapp zehn Monate vor der US-Präsidentenwahl das globale Rampenlicht.

"Es muss viel mehr passieren"

Vor Trumps viel kritisierter Rede hat Greta Thunberg hat am Dienstag ihren ersten Auftritt beim Weltwirtschaftsforum absolviert. Thunberg kritisierte dabei die völlig unzureichenden Maßnahmen für den Klimaschutz. Zwar sei viel passiert, seit sie vor eineinhalb Jahren ihren Streik zum Schutz des Klimas begonnen habe, doch sei dies kein Grund zu überschwänglicher Freude, betonte die 17-Jährige. Auf politischer Ebene sei de facto nichts getan worden, um den Klimaschutz zu stärken. Dies müsse sich nun ändern.

Video: Das sagte Greta Thunberg in Davos

Thunberg forderte, dass der Wissenschaft mehr Beachtung geschenkt werden müsse."Wir müssen die Krise behandeln als das, was es ist: Eine Krise", sagte die Schwedin. "Es muss viel mehr passieren, dies ist erst der Anfang. Persönlich könne sie sich über Aufmerksamkeit nicht beklagen. "Aber die Wissenschaft und die Stimmen der jungen Generation stehen nicht im Zentrum der Debatte. Doch das müssen sie."

Gemeinsam mit jungen Aktivisten aus Costa Rica, Südafrika und Kanada nahm Thungberg am Dienstagvormittag an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Einen nachhaltigen Weg für eine gemeinsame Zukunft schaffen" teil.

Die Politik habe die Erfahrung, die jungen Leute die Ideen, sagte Natasha Mwansa aus Sambia. Sie müssten besser integriert werden. Es gehe nicht um Reden, sondern um Handlungen und Unterstützung. "Was zählt ist, was wir zu Hause machen. Wir werden nicht immer in Davos sein."

"Unser Haus brennt noch immer"

Klimaaktivistin Greta Thunberg hat Topmanagern und Spitzenpolitikern trotz anhaltender Forderungen nach mehr Klimaschutz Tatenlosigkeit vorgeworfen. "Leere Worte und Versprechen" sollten den Eindruck erwecken, dass etwas für das Klima getan werde, sie brächten aber nichts gegen die Klimakrise, sagte die 17 Jahre alte Schwedin. "Unser Haus brennt noch immer. Eure Untätigkeit heizt die Flammen stündlich an", sagte sie. "Wir sagen euch immer noch, dass ihr in Panik geraten und so handeln sollt, als ob ihr eure Kinder über alles liebt."

Es gehe dabei nicht um Parteipolitik oder um die Frage, was links oder rechts sei. "Parteipolitik ist uns wirklich egal", sagte sie. Fakt sei, dass keine politischen Strukturen es geschafft hätten, das Klimaproblem effizient anzugehen.

Es bringe nichts, auf Technologien zu vertrauen, die heutzutage noch gar nicht existierten, sagte die Klimaaktivistin. Die junge Generation wolle auch nicht, dass weiter über CO2-Neutralität geredet und dabei in Wirklichkeit bei den tatsächlichen Werten getrickst werde. "Lasst uns das deutlich machen: Wir müssen die Emissionen nicht verringern. Unsere Emissionen müssen gestoppt werden", sagte Thunberg. Dazu müssten unter anderem sofort alle Investitionen in die Gewinnung fossiler Brennstoffe gestoppt werden. "Wir wollen nicht, dass diese Dinge bis 2050, 2030 oder selbst 2021 erledigt werden. Wir wollen, dass das jetzt geschieht."

Thunberg hatte auf dem Weltwirtschaftsforum vor einem Jahr eine ihrer ersten international beachteten Reden gehalten. "Ich will, dass ihr in Panik geratet. Ich will, dass ihr handelt, als würde euer Haus brennen, denn das tut es", hatte die junge Schwedin damals gesagt, um so auf die Dringlichkeit der Klimakrise hinzuweisen.

Der Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte mahnte auf dem Forum mit dem Titel "Eine Apokalypse des Klimas abwenden" dazu, einen Mittelweg "zwischen Empörung und Optimismus" zu finden. "Wir müssen etwas tun, die Sachen praktisch anpacken." Es sei derzeit jedoch leider so, dass die Regierungen der Entwicklung hinterherliefen. Insbesondere ohne die entsprechende Unterstützung der USA und Chinas liefen die Klimaschutz-Anstrengungen letzlich ins Leere. "Worten müssen Taten folgen", forderte der Allianz-Chef. Auch die Finanzmärkte hätten bei der Unterstützung einer Transformation hin zu einer klimafreundlicheren Wirtschaft bisher eine eher schwache Rolle gespielt.

"Es ist keine politische Frage"

Salvador Gomez-Colon aus Puerto Rico forderte, die Klimakrise nicht zu politisieren. "Es ist keine politische Frage." Die Kanadierin Autmun Peltier kritisierte, die Menschen konzentrierten sich nur auf Geld. "Wir müssen uns aber darauf fokussieren, was passiert", sagte sie. Mwansa betonte, es sei wichtig, dass Politiker Gesetze einbringen. "Aber die Macht liegt nicht nur bei ihnen, sondern in jedem Einzelnen."

Ursprünglich hätte Greta Thunberg bereits am Vortag an einer Pressekonferenz zum Start einer Umweltkampagne teilnehmen sollen. Aufgrund einer "Terminkollision" sagte die Schwedin ihre Teilnahme am Anlass jedoch kurzfristig ab. Später schob ihre Pressesprecherin nach, Thunberg sei krank und erhole sich.

Beim Weltwirtschaftsforum (WEF) im Skiort Davos geht es in diesem Jahr auch um den Klimawandel und einen nachhaltigen Kapitalismus. Zu dem Treffen werden rund 2.800 Teilnehmer und 53 Staats- und Regierungschefs erwartet, darunter auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Video: Der stellvertretende OÖN-Chefredakteur, Dietmar Mascher, über das Weltwirtschaftsforum in Davos

 

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133  Kommentare
133  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.01.2020 11:34

Stoppt das Bevölkerungswachstum and alles wird gut .......

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.01.2020 22:11

Gar nicht, weil alle derzeit lebenden Menschen wollen so leben wie wir. Und dann wird es 200 Jahre brauchen, bis sich die Weltbevölkerung auf normalem Wege wieder auf verträgliche Zahlen reduziert haben wird. In dieser Zeit wird es jedoch - mit und ohne Stopp des Bevölkerungswachstums - zu abnormalen Szenarien der Bevölkerungsreduktion kommen, sprich durch Hunger, Kriege, Seuchen etc..

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 22.01.2020 11:06

es fängt ja damit an wenn man auf die
Straße und Wege schaut, Müll ohne Ende,
Plastik, Dosen, was sonst noch alles umherliegt,
da fängt es an mit der Umwelt richtig umzugehen,
es schiebt jeder alles auf andere, es wird sich
schon jemand finden der es wegräumt, dass wiederum
kostet uns alle Geld, weil bequem alles aus dem Auto
zu schmeißen! bei sich selbst anfangen! die Politiker
fahren nach Davos, die räumen diesen Dreck nicht weg!

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( Kommentare)
am 22.01.2020 10:10

Plagens ihna doch nicht so, Mister Tramp !

Nehmen sie Thermacare,
und sie können problemlos Scheißen gehen.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.01.2020 09:49

Propheten bezeichnet man Menschen, die vor einem Unglück in der Zukunft warnen.
Beim Klimawandel geht es nicht um Zukünftiges, den haben wir bereits heute.
Fragt doch die Menschen, denen das Meer bis in die Küche schwappt.
Fragt die Menschen, deren Felder immer häufiger überflutet werden.
Fragt die Menschen, die immer häufiger die Gewalt eines Wirbelsturms erleben.
Fragt die Waldbauern, deren Fichtenwald vertrocknet und vom Borkenkäfer gefressen werden.
Fragt die Eisbären, die nicht mehr auf Eisschollen jagen können und ihre Kinder verhungern müssen.
Die Liste für die Hinweise auf den bereits eingetretenen Klimawandel ist inzwischen lang.
Es ist bekannt, welche Rolle die Treibhausgase in der Luft spielen. Warum klärt denn niemand den Trump auf?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2020 10:01

Weil alles andere als "Pussy" und "greatest of all" seinen Horizont übersteigt.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2020 08:43

Er hat recht! Wir stellen uns vor, die Welt ist eine Wohnung mit 80 m² CO2 Ausstoß. Österreich hat dabei einen Anteil von 0,16 %. Österreich will eine VORREITERROLLE bei der Verminderung des CO2 Ausstoßes spielen! Ein "lachhafter" Einfall - wenn man kurz nachdenkt!
Die CO2 Steuer ist damit als ABZOCKE entlarvt! Bürgerabzocke mit dem Anstrick von "Klimarettung!" - LACHHAFT! Gehirn einschalten und nach Indien, China, Amerika und Russland fahren und dort mit den Mächtigen sprechen, sie sollen ihre kalorischen Kraftwerke, Braunkohle, Steinkohle abdrehen und auf saubere ATOMENERGIE umsteigen - so schnell wie möglich, nach dem Vorbild FRANKREICHS!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2020 09:27

Na dann ist ja alles bestens, wir Österreicher brauchen nichts anderes machen als auf Atomenergie umzusteigen und somit Müll zu produzieren der in den nächsten 200.000 Jahren eine Gefahr für die Menschheit darstellt, was aber eh egal ist, weil wir uns vorher wegen den Folgen des Klimawandels (an dem wir nur zu 0,16% schuld sind- schuld sind also die anderen!) sowieso selbst ausrotten werden.

Eh wurscht!

Ignorante Menschen wie Sie sind eine Gefahr für die Gesellschaft!

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( Kommentare)
am 22.01.2020 10:53

Wieder ein Fragender - Post
(als Kommentar kann man solchen Schwachsinn wohl kaum bezeichnen),

das an Dummheit kaum zu überbieten ist!

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hongar (483 Kommentare)
am 22.01.2020 10:43

Lachhaft würde ich das nicht bezeichnen. JEDER EINZELNE kann was beitragen. Wenn jeder denkt, ich bin zu klein, es nutzt nichts usw kommt nie was dabei raus. Ohne in Hysterie zu verfallen kann jeder was dazu beitragen. Vom Amazon Paket bis zum Müll wegwerfen hin zu Kaffee to go mit Plastikdeckel, Wasserflaschen wo doch in Österreich das Wasser wirklich toll ist wenn es aus der Leitung kommt etc. etc. Probieren wir es einfach mal.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 22.01.2020 10:59

Und sie wollen einmal Schuldirektor gewesen sein, da hat doch ein Schulwart zehnmal soviel Hirn wie sie!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.01.2020 11:23

@SCHULDIREKTORCHRISTOPHLUDWIG: Das Beziehen auf die jeweilige Landesgröße ist völliger Unfug.

Relevant ist, wie hoch der Schadstoff-Ausstoß pro Person ist und der kann eben für diverse Länder im Mittel dargestellt werden. Und da müssen die "größten Sünder" eben am meisten handeln. Das sind pro Kopf sicher die Amerikaner. Aber auch in ganz Westeuropa gibt es Handlungsbedarf.

Falls wir in Ö. "Vorreiter" werden, werden wir die Welt nicht retten, weil wir eben nur rund 8 Mio. Personen sind, aber wir würden vorzeigen, wie man es macht und dann könnten die großen Staaten/Länder/Kontinente von uns lernen.

Das Argument "Wir sind so klein und spielen keine Rolle" ist dumm und borniert. Da könnte man ja auch ganz China in 20-Personen-Einheiten aufteilen, von denen jede für sich sagen könnte: "Wir sind so klein und spielen keine Rolle".

Sogar ein Ex-Schuldirektor sollte das verstehen und einsehen (auch wenn er sehr viele "Fehlstunden" gehabt hat).

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 22.01.2020 00:12

Die "Aktivitäten" Klimaschutz vergleiche ich wie bei den Kriegen. Alle reden von Frieden, aber Waffen werden mehr denn je produziert und verkauft.
Dasselbe gilt auch für den Klimaschutz. Alle reden wie die Blinden von der Farbe.
Und genau dieselben Menschen möchten noch mehr Komfort. Das geht zumeist auf Kosten der Gesundheit und Umwelt. Wenn in 100 Jahren um 5 Milliarden mehr Menschen auf unserem Planeten wohnen und mit ca. 37 Grad Körpertemperatur heizen, muss sich die Erde zwangsläufig nachhaltig erwärmen. Zusätzlich die zu produzierenden Lebensmittel und Mobilität verschärfen bzw beschleunigt die Klimaerwärmung. Aber das wäre zu logisch, daher muss man viel Geld für "wissenschaftliche Erklärungen" aufwenden, ohne das sich sehr viel ändert.

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.01.2020 21:09

Schmähung der Klimareligion durch infame Lästerung der Gretagläubigkeit mit dem Wort Klimahysterie:

https://www.youtube.com/watch?v=IP9V1BrHoUk

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( Kommentare)
am 21.01.2020 20:27

Wenn ich mir den Inhalt all dieser Online Forenbeiträge zum Thema anschaue, dann frage ich mich warum sollte für OÖN-Plus jemand nur einen Cent ausgeben. Die Printausgabe und OÖN-Online sind doch überhaupt nicht zu vergleichen.
Gäbe es nur die Onlineausgabe, gleichgültig ob Plus oder nicht, ich würde auch keinen Cent bezahlen.
- Schnell? Kannst vergessen - überalle bekommst im Internet früher die Infos
- Informativ? Kannst vergessen - die Kommentare hier sind kurz und ohne Aussage
- Die Forenbeiteräge? Da soll sich jeder selber den Informationswert anschauen, ob der nur annähernd irgend einen Wert hat.

Wozu sollte man dann für OÖN-Plus auch noch etwas bezahlen?
Die Printausgabe, ja die ist O,k. aber die Onlineausgabe ist nur für die armen Forenschreiber, die sonst niemand um ihre Meinung fragt.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.01.2020 21:56

"die Onlineausgabe ist nur für die armen Forenschreiber, die sonst niemand um ihre Meinung fragt."

Dann tu uns einen Gefallen und vertiefe auf den unergründlichen Flächen der Printausgabe und verschone uns hier.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.01.2020 23:13

.....ist nur für die armen Forenschreiber, die sonst niemand um ihre Meinung fragt.

Alter du hast 11464 Postings. Des ist jetzt entweder ganz schön skurril oder selbstreflektierend.

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 21.01.2020 20:26

"Trump nannte Klimaschützer "ewige Propheten des Untergangs"

Damit hat US-Präsident Donald Trump absolut recht

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2020 09:29

Gratuliere- Sie sind genauso intelligent wie der Präsident der vereinigten Staaten von Amerika!

Das ist doch was für's Selbstvertrauen, oder?

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herst (12.748 Kommentare)
am 21.01.2020 20:02

Neues Coronavirus: Erster Fall in den USA bestätigt

Wie es am 1. Bild aussieht, scheint es den Blondl schon erwischt zu haben.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 21.01.2020 20:42

@HERST
ich hätte eher darauf getippt - er sche.ßt auf das Fräulein Greta.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 21.01.2020 19:52

Warum wird so ein Mensch gewählt?

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betterthantherest (33.771 Kommentare)
am 21.01.2020 19:57

mangels besserer Alternativen?

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( Kommentare)
am 21.01.2020 20:16

(leider) immer noch gscheiter,

als die Clinton, de Hâwangoaß !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2020 10:03

Ich denke es wäre sehr schwierig, in den USA jemanden zu finden, der für dieses Amt weniger unggeeignet ist als dieser peinlich dumme notgeile Egomane.

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 21.01.2020 19:31

Trump ist halt nur ein neureicher Idiot !!!

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( Kommentare)
am 21.01.2020 19:27

das Foto:

Da dürfte den Tramp Einer ganz schön zwicken.

Wie wir von ihm gewohnt sind,
wird er ihn, ohne Rücksicht auf das mondäne Davos,
ungeniert fahren lassen.

Dann wird die ganze Welt wieder darüber reden
und ein Schnoferl ziehen.

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betterthantherest (33.771 Kommentare)
am 21.01.2020 19:25

Greta sagt: das Haus brennt!

Wie stellt sich Greta das Löschen vor?

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 21.01.2020 18:35

Klimawandel hin oder her, die Konzerne und die Investoren werden schon bestimmen wo es lang geht.

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( Kommentare)
am 21.01.2020 18:15

Geht's der Wirtschaft gut, geht's der Wirtschaft gut !

Und damit Das ungestört so bleibt,
ist in Davos die höchste Sicherheitsstufe mit Panzerfahrzeugen,
Hubschraubern, Polizei, Armee, etc. ausgerufen.

Greta ist da sicher keine Gefahr (eher ein Maskottchen),
an sonst dürfte sie bestimmt nicht in den heiligen Tagungsbezirk.

Aber sind sie nicht herz aller gütigst zu uns ?
Sie schaffen Arbeitsplätze, damit wir Gelegenheit haben,
ihren Reichtum zu vermehren.

Dafür lassen sie uns die Krümel, die vom Tisch des reichen Mannes
herunter fallen, für unser tägliches Brot auflesen.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 21.01.2020 19:40

👏 👍

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.01.2020 18:00

1)

Winter 2030, heftige Schneefälle und Kälte haben ganz Deutschland erfasst. Photovoltaik eingeschneit, Windräder wegen Sturm abgeschaltet, Kohlekraftwerke gibt es nicht, die Gasversorgung schwächelt. Verbrennungsmotoren, Ofenheizungen, offenen Kamine, Motorsägen, Schneefräsen etc. sind verboten.

Auf den Autobahnen kilometerlange Staus von Elektrofahrzeugen, denen über Nacht der Strom ausging. Die elektrifizierten Rettungsdienste sind davon ebenfalls betroffen. Selbst bei besserem Wetter können sich die KFZ nicht mehr aus eigener Kraft weiterbewegen, sondern müssen einzeln abgeschleppt werden, was aber selbst die Bundeswehr mangels einsatzfähiger Fahrzeuge nicht bewältigen kann. Elektrische Bagger und Radlader können nicht mehr ans Netz oder sind nur wenige Stunden einsatzbereit. Mangels Nachfrage produzieren Raffinerien weder Benzin noch Diesel, die es nur noch in Gefahrgut-Ausgabestellen in geringen Mengen gibt.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.01.2020 18:01

2)

Die Bundesregierung requiriert alle noch einsatzfähigen Oldtimer mit Verbrennungsmotor. Mit der alten Technik Vertraute sind Mangelware im Ruhestand. Lediglich Russland und der Iran könnten noch solche Fahrzeuge und Brennstoffe liefern, was aber wegen des wegen Strommangels und Schneemassen zusammengebrochenen Schienenverkehrs und dem Einspruch der USA unmöglich ist. Gesundheitsversorgung, Schulen, Lebensmittelversorgung und Industrieproduktion funktionieren nicht mehr. In sauberster Luft feiern frierende und hungernde Mitteleuropäer die erfolgreiche Energiewende, natürlich ohne Feuerwerk, Alkohol oder gar eine gegrillte Bratwurst, es sei denn diese ist vegan.

Soweit der Ausblick in die Zukunft Deutschlands.

Gruselig, nicht wahr?

Noch gruseliger: Es ist darin kein Denkfehler zu finden…
Kopiert, für gut befunden und geteilt... 😎

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.01.2020 18:30

Noch gruseliger: Es ist darin kein Denkfehler zu finden…

Doch, das ganze besteht aus Denkfehler!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.01.2020 18:31

Liest sich wie „Tomorrow War“

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.01.2020 18:39

Benzin und Diesel für immerdar.
Von der nie versiegenden Tankstellenquelle.

Genau!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.01.2020 18:44

Gott sei Dank haben Strache, gudenus, Hofer, Gickel und co vorgesorgt mit dem Freundschaftsvertrag mit der Partei geeintes Russland von Putins gnaden.

Rechte Dummies beim Denken.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.01.2020 18:51

Nenne uns bitte Alternativen.
Und pöble nich dumm herum!
Home Office für alle?
Kein Individualverkehr mehr?
Öffis everywhere?
E-Mobility auf Kosten der Gesundheit der armen Sc.. Menschen welche die Rohstoffe fördern?
Atomkraft für E-Mobilität?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.01.2020 19:10

Jetzt mal a paar Fakten:

1 MILLION E-AUTOS BEDEUTEN LEDIGLICH 3,6% MEHR STROMBEDARF

LION ist derzeit noch problematisch in der Gewinnung und Entsorgung. Das wird sich aber ganz schnell ändern wenn der markt dafür wächst.

Dann löst sich das Killerargument der hohe CO2 Rucksack der Battterie in Luft auf.

Also möglich ist es, jetzt muss man es nur mehr wollen.

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 21.01.2020 19:23

@ GINOTERWILLIGER, von welchem Land haben Sie diese Info:

"1 MILLION E-AUTOS BEDEUTEN LEDIGLICH 3,6% MEHR STROMBEDARF" ?

Wenn es Deutschland mit über 80 MIO Einwohner ist, dann ist es wohl möglich daß 1 Million Autos nur 3.6% von einem sehr hohen Grundstrombedarf ausmachen. Allerdings gabt es 2019 in Deutschland 64.8 MIO Fahrzeuge. Werden diese nun mit Strom betrieben dann ergibt sich 64.3 mal 3.6% = 231,48% mehr Strombedarf und dies ist wohl mehr als Sie in Ihrer einfachen Ausdrucksweise erwartet hätten !

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.01.2020 19:50

Bezieht sich natürlich auf Österreich. Bei etwas weniger als 5 Mio KFZ bist somit mit 18% Mehrleistung bist dabei mit vollelektrisch was aber defacto nie kommen wird.
10% Mehrleistung wird aber ohne große Probleme bzw. ohne dem Schreckgespenst der Klimaleugner, den angeblichen hunderten Atomkraftwerken, gehen.

Tschuldigung, war im ersten Posting nicht genau angegeben.

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 21.01.2020 20:21

@GINOTERWILLIGER, aus welcher Quelle stammt die Aussage:

"1 MILLION E-AUTOS BEDEUTEN LEDIGLICH 3,6% MEHR STROMBEDARF" ?

Augrund welcher Basis wurde sie ermittelt ?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 21.01.2020 19:21

Wenn du schon abschreibst, dann bitte mit Quellenangabe.

Und auch wenn du offensichtlich nicht in der Lage bist, kritisch zu denken, besteht keine Notwendigkeit, andere zu bevormunden, wie du es mit deinem ebenfalls abgeschriebenen Schlusssatz versuchst.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.01.2020 19:52

Nachdem des da keine Doktorarbeit ist brauch ich keine Quellen angeben.

Braucht ja der Hr. Penunce für seine Fieberrede auch nicht.

Aber für dich zur Info:
https://faktencheck-energiewende.at/wp-content/uploads/sites/4/FC_Mob18_gross_Web.pdf

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.01.2020 19:56

In D fahren 46 Mio. Autos mit Verbrenner.

Die Rechnung für den Strombedarf
Für E- Mobilität schaffst du.

Viel Spaß die Spitzen abzudecken, bzw. Die Täler ohne Kollaps abzufedern!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.01.2020 20:11

Erstens: die Prozentrechnung bleibt die selbe wie oben in Ö.

zweitens: zu den Spitzen und Tälern:
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!

Genauso wird es auch in der E-Mobiltät sein. Tesla hat damit mal angefangen, VW, BMW und Co sagen noch das geht nicht.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.01.2020 21:57

Stimmt. Tesla hat gezeigt wie toll so eine Kiste brennt.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 21.01.2020 17:33

Es ist ein völliger Irrglaube zu meinen, dass der einzelne etwas bewegen kann und somit hat Trump mit seiner 'Prophetentheorie' auch recht!

Der einzelne ist nur in einer Kleinstgruppe entscheidungsfähig in der Masse verhält sich der Mensch wie ein Rudeltier, dem Alphamännchen folgend - dies ist durch hunderte psychologische Tests bewiesen!

Folglich sind Veränderungen zugunsten der Umwelt nur politisch (= mit dem guten Willen der Wirtschaft) möglich - Punkt!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 21.01.2020 17:55

Letztlich entscheidet in hochkomplexen Systemen alleine die Gesetzmäßigkeit. Was einzelne Personen oder Gruppen tun, ist ab einem gewissen Zeitpunkt egal. Ein System, dass infolge zu großer Komplexität seine Selbstregelfähigkeit verliert und so seine eigenen Ressourcen zerstört, bricht zusammen. Weder Greta noch Trump können das ändern. Punkt!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 21.01.2020 17:33

super Foto vom Trump ...
echt gut getroffen beim ... nachdenken (?)

ist ja auch egal, es kommt da wie dort das selbe heraus (Schsseie)

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