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Syrien verübte Angriff mit Chemiewaffen

Von OÖN, 13. April 2021, 00:04 Uhr

DAMASKUS. Die syrische Luftwaffe hat nach Erkenntnissen internationaler Experten vor drei Jahren in der Stadt Sarakib einen Chlorgasangriff verübt.

Beobachter der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) machten die Truppen des syrischen Diktators Assad für den Einsatz dieser international geächteten Waffengattung verantwortlich.

Es gebe "nachvollziehbare Motive zu glauben", dass ein Hubschrauber der syrischen Luftwaffe am 4. Februar 2018 mindestens einen Zylinder mit Chlorgas auf den Osten von Saraqib abgefeuert habe, teile die OPCW gestern mit. Der Zylinder habe dann nach seinem Aufplatzen das Gas auf einer großen Fläche freigesetzt. Zwölf Menschen seien dadurch zu Schaden gekommen.

Die syrische Regierungsarmee hat sich über die Jahre hinweg immer wieder mit Vorwürfen konfrontiert gesehen, diese international geächteten Kampfstoffe einzusetzen. Die Assad-Regierung dementierte stets.

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