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Supermärkte können Ungeimpfte aussperren

16. Oktober 2021, 18:08 Uhr
Einkaufen Supermarkt
Bild: APA

WIESBADEN. Das deutsche Bundesland Hessen verschärft den Druck auf Ungeimpfte. Die dortige Landesregierung ermöglicht die sogenannte 2-G-Option nun im gesamten Einzelhandel.

Konkret heißt das: Alle Betriebe können künftig frei wählen, ob sie nur noch Geimpfte und Genesene in die Geschäfte lassen – und dürfen dann auf Abstände und die Maskenpflicht verzichten. Damit können auch Supermärkte beschließen, keine Ungeimpften mehr einzulassen. Bislang gab es hier keine Zugangsbeschränkungen, um allen Menschen die Möglichkeit zur Grundversorgung zu gewähren.

Sollte ein Supermarkt sich für die 2-G-Regel entscheiden, wäre das demnach legitim. Ungeimpfte müssten dann im Extremfall Freunde oder Verwandte zum Einkaufen schicken oder sich die Lebensmittel liefern lassen.

"Eine rote Linie"

Offenbar hofft die hessische Landesregierung aber, dass Supermarkt-Inhaber die 2-G-Regel nicht in Anspruch nehmen: "Wir gehen davon aus, dass diese Option eher nur tageweise genutzt wird und Geschäfte des alltäglichen Bedarfs davon keinen Gebrauch machen werden", sagte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU).

Die Empörung ist jedenfalls groß. Während die Regierung die Maßnahme als "Reaktion auf Wünsche aus der Branche" verteidigte, tobte die Opposition. Vor allem FDP-Politikerin Katja Adler sieht eine rote Linie in der Corona-Politik überschritten. "Menschen von der Grundversorgung abzuschneiden, ist menschenrechtsmissachtend", schreibt sie. Sahra Wagenknecht von den Linken spricht von einer neuen Stufe des "indirekten Impfzwangs": "Für den möglichen Ausschluss von Ungeimpften aus Lebensmittelläden durch das 2-G-Optionsmodell gibt es keinen Grund." Die AfD bezeichnete das 2-G-Modell als "Impf-Apartheid".

Entwarnung gaben allerdings die Handelsbetriebe: Für vier von fünf Handelsbetrieben in Hessen ist das sogenannte 2-G-Modell einer ersten Umfrage zufolge keine Option.

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135  Kommentare
135  Kommentare
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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 24.10.2021 00:00

Ich kenne das deutsche Gesetz nicht aber bei uns ist das nicht möglich. Jeder Lebensmittelhändler ist dir verpflichtet das zu verkaufen was du zum Leben brauchst. Das steht im Grundgestz.

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nichtschonwieder (7.608 Kommentare)
am 23.10.2021 18:49

Sollten sie auch bei uns machen!

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 18.10.2021 20:15

Der EHC Red Bull München hat 18 Corona-Fälle, 16 vollständig geimpft, 2 einmalig. 14 Spieler und vier Mitglieder des Betreuer- und Trainerstabs seien positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte der dreimalige Meister am Montag mit.

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Sammy705 (1.159 Kommentare)
am 17.10.2021 15:58

Wäre sicher sinnvoll, dann brauch ich wegen der willentlich Ungeimpften keine Maske mehr tragen. Als Geimpfter hab ich kein Verständnis mehr wegen diesem nicht vernunftbegabten Teil der Bevölkerung mich einschränken zu müssen.

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 17.10.2021 14:29

ich möchte das auch in Österreich so haben - und zwar dort, wo es notwendig ist
.
die Bezirke Braunau und Hallein wären bereits reif für diese Massnahme
.
Begründung: extrem hohe Inzidenz, extrem niedrige Impfquote - extrem hohes Risiko für nicht impfbare Bevölkerung

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 17.10.2021 13:50

Klar, die Lebensmittelhändler haben das Hausrecht.

Und wenn ich zwischen einen Geschäft wo ich als Geimpfter ohne Maske und ohne Abstandsregel einkaufen gehen kann und zwischen einen Geschäft wo eben beides noch gilt.

Ja dann wüsste ich wo ich hingehen würde.

Da werden dann die 15 % Restschwurbler als Zielgruppe net ganz so interessant sein. Aber vielleicht baut ihr euch dann wieder so eine schöne Internetseite wo ihr die Geschäfte auflistet wo ihr noch was bekommt, war ja letztens auch ein toller Erfolg.

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 17.10.2021 14:25

www.da-darf-ich-noch-rein.at

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mazda7 (429 Kommentare)
am 17.10.2021 14:41

Wie kann man als Mensch nur so bösartig sein? Sie haben sicher schlechte Erfahrungen mit Ihren Mitmenschen gemacht! Das tut mir leid für Sie!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 17.10.2021 16:51

Nein, i glaub eher mit sich selber...

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Sammy705 (1.159 Kommentare)
am 17.10.2021 16:02

Sie sperren potentielle Gefährder aus. Aber das versteht der Bodensatz halt leider nicht. Pure selbstgefällige Egoisten. Einfach zum Kotzen!

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Sammy705 (1.159 Kommentare)
am 17.10.2021 16:15

Das Schlimme ist ja auch Long Covid macht dumm. Aber was wird dann aus den willentlichungeimpften Dummen? Haben die dann den IQ einer Amöbe?

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Sammy705 (1.159 Kommentare)
am 17.10.2021 16:35

Wie gesagt purer Egoismus der Ungeimpften.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 17.10.2021 16:52

Sammybub... selten so brunzdumme Forumskotzerein gesehen...

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( Kommentare)
am 17.10.2021 13:24

Nochmal für alle Extremistischen Corona Impfhysteriker: alle GENESENE UND GESUNDEN MENSCHEN sind über euch zu stellen......

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 14:12

leibe(r) mandi

Jowohl!
...und auch Geimpfte sind Gesunde,

Verlieren Sie nicht den Überblick.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 17.10.2021 13:00

Impfen ist wichtig und das probateste Mittel der Zeit.

Wer sich nicht impfen lässt - und dafür gibt es zahlreiche Gründe - der sollte sich eben testen lassen müssen.

Aber getestete GESUNDE gegenüber Geimpften derart in das Abseits zu manövrieren, dass man sie schon von der Grundversorgung ausschließen möchte, ist schlichtweg moralisch verwerflich und hat in einer Demokratie nichts verloren....sagt ein Geimpfter.

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Sammy705 (1.159 Kommentare)
am 17.10.2021 16:04

Dann aber nur mit einem Test der nicht älter als 1 Stunde ist.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 17.10.2021 17:43

Ein etwas armes Posting. Entspricht aber durchaus der österreichischen Mentalität. Alle die nicht derselben Meinung sind, sollten zwangsbeglückt auf Schiene gebracht werden.
Hatten wir ja schon mal.

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2good4U (17.330 Kommentare)
am 17.10.2021 12:31

Es wird ja im Zuge der Impfkampagne gerne das Wort "Solidarität" überstrapaziert.

Dabei versucht man jüngere zu einer Impfung zu motivieren, da diese ja auch die Risikogruppe der älteren dann vermehrt schützen würde, da sich die Wahrscheinlichkeit einer Virusweitergabe reduziert.

Wie aber schaut es mit der Solidarität auf der finanziellen Seite aus?
Um die Hochrisikogruppe (hauptsächlich ältere) zu schützen wurden viele Maßnahmen ergriffen die den jüngeren teuer zu stehen kamen und kommen werden.
Das fängt an mit Jobverlust oder Kurzarbeit und geht weiter zu den höheren Staatsschulden die irgendwann beglichen werden müssen.

All das trifft ältere nicht. Sie bekommen brav jedes Monat ihr Geld ohne jegliche Einbußen.

Wie wäre es also mit einem Solidaritätsbeitrag von Pensionisten mit guten Pensionen um jene zu unterstützen die heftige finanzielle Einbußen hatten?
Aber da will plötzlich keiner mehr was von Solidarität hören.
Im Gegenteil, es wird noch mehr Pension gefordert.

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 17.10.2021 12:33

Doppelposting
.
Moderation bitte

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 17.10.2021 12:57

Solidarität wird immer von denen eingefordert, welche gerade einen Vorteil davon erwarten.

Ich kenne in meinem Umfeld aber zb. keinen Pensionisten der von Solidarität spricht, wenn er eine doppelt so hohe Pension hat als jene, welche jeden Tag zur Arbeit gehen.

Das ist natürlich alles durch ach so harte Arbeit und entsprechend riesigen Beitragszahlungen völlig legitim. Daran zu rütteln, wäre Blasphemie.

Solidarität ist ein Gummiband.

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2good4U (17.330 Kommentare)
am 17.10.2021 12:25

Ich finde dass die ganze Corona-Sache komplett aus dem Ruder läuft.

Ist Impfen sinnvoll?
Das kommt darauf an.

In Hinblick auf die Gesamtbevölkerung wird es wohl gesamtgesellschaftlich vorteilhaft sein wenn sich möglichst viele impfen lassen.

Das muss aber nicht bedeutet dass es für jede Person oder jede Gruppe die beste Entscheidung ist.

So wird es für die Hochrisikogruppe (Alte und schwer Kranke) vermutlich sehr sinnvoll sein. Die Gefahr bei einer Corona-Infektion ist relativ groß, die Gefahr von Langzeitfolgen auf Grund der ohnehin reduzierten Restlebenszeit verhältnismäßig gering.

Bei sehr jungen Menschen ist das aber genau umgekehrt.
Die Gefahr durch eine Corona-Infektion schweren Schaden zu nehmen ist bei jungen deutlich geringer. Das Risiko durch Langzeitfolgen ist entsprechend höher, da sie im Falle von Langzeitfolgen länger was "davon hätten".

Klingt für mich als sollten die Jungen dieses Risiko auf sich nehmen um das Risiko für die Älteren weiter zu senken?!

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Joshik (2.898 Kommentare)
am 17.10.2021 12:32

das mit der jüngeren Bevölkerung auf die Delta-Variante nicht zu
.
in Russland ist dzt jeder vierte Tote im Durchschnitt jünger als 40 Jahre

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 17.10.2021 12:32

Und diese ominösen langzeitfolgen von denen du hier faselst die wären zum beispiel?

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( Kommentare)
am 17.10.2021 13:15

@artilein du bist das beste Beispiel für diese ominösen langzeitfolgen....

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 17.10.2021 12:00

Man sollte nicht unheimliche aussperren, sondern diese korrupten
verbrecherische Politiker einsperren.

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Desperados (549 Kommentare)
am 17.10.2021 12:06

Hieß es nicht immer, es geht darum, Gruppen mit erhöhtem Krankheitsrisiko zuschützen? Also vor allem die älteren Semester? Warum geht es plötzlich um Bezirksgrenzen?

Die Impfquote bei den gefährdeten Gruppen ist doch außerordentlich gut - schauen Sie auf das Impf-Dashboard des ORF:

Impfquote bei Menschen über 84: fast 86% bei Frauen, und sogar über 94% bei Männern

Impfquote bei Menschen 75 bis 84 Jahre: 87% Frauen, 90% Männer

Impfqoute bei Menschen 65 bis 74 Jahre: 83% Frauen, 84% Männer

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( Kommentare)
am 17.10.2021 13:18

@joshal Menschen wie sie sind das grundübel dieser ganzen sinnbefreiten masna3..

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( Kommentare)
am 17.10.2021 13:18

Maßnahmen

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gent (3.909 Kommentare)
am 17.10.2021 14:40

Na Sie trauen sich was! Meine Lieblingspetze Joschi wird gleich wieder nach der Moderation plärren, wenn sie das liest. Wenn sie jedoch wegen Beleidigungen selbst wegmoderiert werden muss, ist sie stets stad, die Petze.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 17.10.2021 11:27

Wenn man darüber lange nachdenkt (3 Sekunden reichen) , sollte ein halbwegs moralisch gefestigter Mensch zum Urteil kommen, dass das nicht geht.

In einer Demokratie kann es nicht damit entschuldigt werden, dass eh jeder die Möglichkeit hätte, sich impfen zu lassen.

Zwangsmaßnahmen in die körperliche Integrität sind einer Demokratie unwürdig, wenn es gelindere Mittel gibt.

Und ein gelinderes Mittel sind Tests. Und wenn ein getesteter und für sein Umfeld nicht gefährlicher GESUNDER von der Grundversorgung ausgeschlossen wird, sollte die Gesellschaft mal ein wenig in sich gehen .

Es werden immer die dunkeln 30er Jahre zitiert und als Vergleich als nicht legitim und Verharmlosung der damaligen Zeit dargestellt.
Gleichzeitig ist es aber trotzdem so, dass heute ähnliche Instrumentarien zur Anwendung kommen und höchste Vorsicht geboten ist.

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Desperados (549 Kommentare)
am 17.10.2021 11:45

Sehr richtig. Und der Satz "Wehret den Anfängen" fällt zurecht immer häufiger in diesen Tagen.

Zu allem Überdruss sind solche Maßnahmen politisch motiviert und basieren nicht auf medizinischer Evidenz.

Zm Beispiel ist die Spitalsauslastung in Deutschland 2020 bekanntlich auf ein Allzeittief von 67 % gesunken, weshalb der deutsche Staat den Krankenhäusern als Ausgleich für den Verlust auch stattliche 10 Mrd. Euro ausgezahlt hat.
Anteil der Covid-Patienten an dieser Auslastung: 4%.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 17.10.2021 11:52

Joschi... du bist eine Paradebeispiel für die früher so bezeichneten...

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 17.10.2021 12:52

@ JOSHIK

Für sie ist es kein Eingriff in die körperliche Integrität, wenn getestete GESUNDE von der Grundversorgung ausgeschlossen werden sollen, wenn sie sich nicht freiwillig (?) eine Spritze setzen lassen ?

Jeder der sich dem nicht fügt, ist also ein asoziales Gesind.. .

Alle Achtung, kann ich als Geimpfter nur sagen.

Es wird immer mehr als legitim angesehen, die Verweigerer einfach zu zwingen.
Davor hätte ich auch kein Problem, wenn es sich bei der Pandemie um die Pest handeln würde.
Aber sicher nicht, wenn sichergestellt wird, dass Menschen mithilfe von Tests keine Gefahr für das Umfeld darstellen.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 09:44

Die Sache ist ganz einfach.
Wer es bis jetzt noch nicht zu Stande gebracht hat, sich die Impfungen abzuholen, dem ist ganz einfach nicht zu helfen. ​
Es hatten ALLE ausreichend Zeit und ein ausreichendes Standorte-Angebot !!
Der Impfstoff ist auch vorhanden.
Änderungen sind längst überfällig.
Man kann ja nicht ewig darum bitten.
Die Situation in Braunau ist katastrophal und in solchen Bezirken wären solche Maßnahmen sowieso hilfreich.
Ich habe kein Einsehen mehr, dass die Tests derer von uns allen bezahlt werden, und derartige Sturköpfe unter uns sind, wenn am ganzen Globus geimpfte Zahlen in den Statistiken aufscheinen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.10.2021 10:21

In Skandinavien wird derzeit an U30 nur noch Biontech verimpft und auch der steht vor dem aus.

Bei uns gibt es sogar noch den J&J Dreck!
Unglaublich!
Und da wundert man sich, warum die U30 kaum impfen gehen!?

Warum sollten sie, bei fast Null Gefährdung durch das Virus?

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 10:58

Wer redet denn von jetzt?

Alle die jetzt erst über die Impfung nachdenken, haben den ganzen Sommer verpasst!!!

Es war den ganzen Sommer über ausreichend B&Pf vorhanden.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 11:02

PS: Auch für U30 gabs B&Pf in den Impfstraßen übern ganzen Sommer !

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.10.2021 11:16

Aber man konnte nicht auswählen!
Und warum sollte man sich überhaupt impfen lassen U30?
Völlig sinnfrei bis kontraproduktiv.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 11:26

AUCH U30
tragen ebenso zum besseren Schutz jener mit, welche sich schon überhaupt gar nicht impfen lassen können.

So was nennt man Rücksichtnahme gegenüber anderen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.10.2021 10:24

Was ist in Braunau katastrophal?
Viele erkrankte: Nein
Tote: nein

Also was ist in Braunau?

St. Koloman Inzidenz 1170
Bei 1700 Einwohnern...jo nahezu egal.
10 gefunden Infizierte pro Tag.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 11:16

Weil der Bezirk bei der Impfquote am letzten Platz rangiert (51,4 Prozent) und neben Wels (54,4 Prozent) der einzige ist, der noch unter 55 Prozent liegt.
Halten die hohen Ansteckungszahlen nun sieben Tage lang, wird es erneut zu Ausreisekontrollen kommen.
...... und das zum 3.mal in Folge.
die letzten sind ja eh erst gerade am 29.Sept beendet worden.
Von einem spitzen Zustand kann man da leider nicht sprechen.

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Desperados (549 Kommentare)
am 17.10.2021 11:24

Braunau ist ein Grenzbezirk mit tausenden Pendlern. Allein das treibt die Inzidenz in die Höhe, durch die ständigen Ein- und Ausreisen. Ähnliche Situation ja auch in Hallein.

Real ist die Impfquote in Braunau mit Sicherheit um einiges höher, da sich etliche Pendler bei ihrem Arbeitgeber in Deutschland haben impfen lassen.

Diese Impfungen werden in Österreich nicht erfasst bzw. passiert das erst, wenn der betreffende Pendler hier zum Hausarzt geht und dieser den Eintrag ins Register veranlasst. Den Gang zum Arzt dürfte mancher scheuen, da diese Aktion kostenpflichtig ist.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 11:42

"..... da sich etliche Pendler bei ihrem Arbeitgeber in Deutschland haben impfen lassen."

Verstehe ich nicht, denn bei den Impfanmeldungen ist nicht der Arbeitgeber oder der Arbeitgeberstandort einzutragen...
sondern die Wohnortadresse.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 11:50

.. die deutschen Verwaltungsbehörden müssten doch die Anzahl derer wissen.

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Desperados (549 Kommentare)
am 17.10.2021 11:56

Der springende Punkt ist: Wenn ein österreichischer Pendler sich beim Arbeitgeber in D impfen lässt, wird diese Impfung im Ö-Register nicht automatisch erfasst.

Darauf hat das Land Oberösterreich erst kürzlich ausdrücklich hingewiesen. Wer möchte, dass diese Impfung in den E-Impfpass eingetragen wird, muss zu seinem österreichischen Hausarzt gehen, nur der kann die Nachtragung veranlassen.

Die Nachtragung ist für den Versicherten kostenpflichtig.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.10.2021 12:16

.... und warum wird nicht vereinbart, dass die deutsche Verwaltungsbehörde jene automatisch der Ö. Bezirksverwaltungsbehörde melden muss?

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Desperados (549 Kommentare)
am 17.10.2021 12:22

Ja, das wäre sehr zu begrüßen! Und wäre sicher auch nicht schwer zu realisieren.

Warum es nicht gemacht wird - ja, das müsste man die Behörden fragen.

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Desperados (549 Kommentare)
am 17.10.2021 11:37

Es macht doch auch keinen Sinn, Maßnahmen an geografische Grenzen zu knüpfen. Schließlich ist die Gefahr einer Erkrankung nicht in bestimmten Gebieten höher, sondern in bestimmten Altersgruppen.

Also sollte man das Augenmerk auf die Situation bei den Älteren richten und nicht auf Bezirksgrenzen.
Wie das ORF-Dashboard zeigt, liegt die Impfquote bei Personen über 65 Jahre bei 80 % und darüber. Bei Personen über 75 Jahre sind wir sogar bei rund 90% Impfquote.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.10.2021 10:38

Übrigends gehen mehr geimpfte Paniker testen, oder müssen trotzdem testen, als Ungeimpfte...wegen der Kosten wärs...

Das komplett behirnte Hilfswerk hat die Gültigkeit der Impfung gleich auf 180 runter gesetzt.
Ja sehr gescheit!
Darum findens wohl auch kein Personal mehr.
Welcher (junge) Idiot geht denn öfter das Risiko der Impfung ein, als von amts wegen nötig?

Vor allem, wenn man sich den Impfstoff noch immer nicht aussuchen kann und so mitunter einen nehmen muss, der anderswo seit April verboten ist!

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