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"SofaGate" in Ankara: Kein Sessel für von der Leyen neben Erdogan

Von nachrichten.at/apa, 07. April 2021, 14:35 Uhr
TURKEY-EU-POLITICS-DIPLOMACY
Auf die einzige Frau haben die "Herren der Schöpfung" in Ankara vergessen. Für sie gab es keinen Sessel. Bild: - (AFP)

ANKARA. Der Umgang mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen beim Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Ankara schlägt Wellen. Sie bekam bei einem offiziellen Treffen keinen Sessel angeboten.

Abgeordnete des Europaparlaments kritisierten, dass von der Leyen bei dem Besuch in der Türkei anders als EU-Ratspräsident Charles Michel keinen Platz auf einem Sessel neben Erdogan bekam, sondern abseits auf einem Sofa sitzen musste. In sozialen Netzwerken bekam der Vorfall schnell den Titel "SofaGate".

Von der Leyen und Michel waren am Dienstag nach Ankara gereist, um Möglichkeiten für eine Verbesserung der Beziehungen der EU zur Türkei auszuloten. In einem von der EU verbreiteten Video ist zu sehen, wie die Kommissionschefin zum Auftakt im türkischen Präsidialamt zunächst stehen bleibt und mit einem "Ähm" reagiert, als sich Erdogan und Michel in zwei nebeneinander stehende Sessel setzen. Später ist sie auf einem Sofa an der linken Seite in beträchtlichem Abstand zu sehen.

Die sozialdemokratische Fraktionsvorsitzende im Europaparlament, Iratxe García Pérez, verwies darauf, dass die Türkei gerade erst aus der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen ausgetreten ist. "Und jetzt lassen sie die Präsidentin der Europäischen Kommission ohne Platz bei einem offiziellen Besuch", schrieb sie auf Twitter. Das sei "beschämend".

"Ähm" sei nun der neue Begriff für "so sollte die EU-Türkei-Beziehung nicht sein", schrieb der Grünen-Abgeordnete Sergey Lagodinsky auf Twitter. Für die Liberale Sophie in 't Veld war das "kein Zufall, es war Absicht". Sie fragte auch, warum Michel gegen die Behandlung seiner Kollegin von der Leyen nicht protestiert habe.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 07.04.2021 23:51

Die lassen sich von dem Erdowahn sooowas von verarschen 😖.
Diese Idioten.
Diese IdioTIN !!
Es gebührt ihnen nicht anders 😖.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.04.2021 22:49

Bei dem Ziegenf. muss die Von der Leyen froh sein, daß das Sofa nicht in der Küche stand.
Ich hoffe den Erdowahn erwischt das Corona bald und fest. Dann ist der Türkei ein großer Gefallen getan.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.04.2021 22:53

Vor ALLEM Europa !!

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 07.04.2021 21:42

Mit dieser Geste zeigt der Türke, daß er ein schnöder Patriarch und Frauen - Hasser ist.

Der sollte keine EU - Milliarden mehr bekommen, sondern FRONTEX muss mit diesem Geld gestärkt werden, um Provokationen aus dem Orient entgegentreten zu können.

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Zensur (1.100 Kommentare)
am 07.04.2021 20:33

Ähm...Ähm....warum machen EU Politiker immer die Politik ...die das Volk...eigentlich so nicht will....Ähm...Ähm

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 07.04.2021 20:07

Das ist doch der Beweis, dass weder dieser Präsident noch sein Land nach Europa passt. Ein Großteil unserer Wertschöpfung wird in Europa von Frauen geschaffen. Diese haben durch Beruf und Familie eine Mehrfachbelastung, die nur Männer mit Hirn und keine Paschas verstehen. Erdogan versteht Europa nur als eine immer sprudelnde Geldquelle und sonst nichts. Er sieht sich wohl als großen Pascha, aber wir haben den Türken in Wien damals schon eine große Niederlage bereitet und daher hat sich auch Österreich viel besser entwickelt, als der Balkan. Die EU sollte wohl wie auch die anderen Staaten darauf drängen, dass so eine Behandlung einer Repräsentantin nicht unseren Normen entspricht und er daher sich eher schadet als einen Profit erzielt. Die Rolle des Präsidenten des EU-Parlaments ist wohl auch zu kritisieren.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.04.2021 19:19

Mit einem islamist.Staat , wo sich doch 97% auf asiatischer Seite befinden , hätte NIEMALS auch nur eine einzige Minute über einen Beitritt verhandelt werden dürfen !!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 07.04.2021 18:53

Linke und Moslems harmonieren sehr gut.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 07.04.2021 20:29

"Frauen an den Herd" und "Mutterverdienstkreuz" sind nicht grad typisch linke Ideologien.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.04.2021 17:40

Wie da die Flinten Uschi behandelt wurde, zeigt genau, welchen Stellenwert diese EU Hascherln in der Welt haben.

Zum Glück war im Allerwertesten vom Erdogan kein Platz mehr, auch dazu wäre diese Trauerweide imstande. 😝

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 07.04.2021 17:54

Ich muss Ihnen etwas Nachhilfeunterricht geben. Es handelt sich hier nicht um die Welt, sondern lediglich um einen kleinen Diktator mit sehr schlechten Manieren.

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Palemoon (231 Kommentare)
am 07.04.2021 18:18

Aber der kleine Diktator zieht die große EU am Nasenring durch die Manege.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.04.2021 19:17

Ich glaube so richtig haben sie meinen Kommentar nicht verstanden, macht nix, vielleicht wirds noch, toi toi toi. 😊

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.04.2021 19:19

Gehört zum Nachhilfelehrer.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 07.04.2021 17:31

Na ja, die Uschi so unverschleiert das geht mal nicht😁

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 07.04.2021 17:10

Diese Behandlung ist massgeschneidert für die Mastdarmakrobaten aus Brüssel.

Noch dazu wurde die Uschi bestimmt und nicht gewählt, mit dieser Wertigkeit wurde sie auch behandelt!

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u25 (4.903 Kommentare)
am 07.04.2021 22:38

👍👍

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 07.04.2021 16:50

Lag auf dem Sofa auch Strickzeug?

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filibustern (623 Kommentare)
am 07.04.2021 16:30

Zit. aus dem Artikel: Sie fragte auch, warum Michel gegen die Behandlung seiner Kollegin von der Leyen nicht protestiert habe. Zit. Ende! Den Erdogan kennen wir ja zwischenzeitlich und wissen, dass er es mit den Benimmregeln nicht so hat - aber vom Herrn Michel kann man sich schon erwarten, dass er den mitteleuropäischen Höflichkeitskanon beherrscht!

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gutmensch (16.544 Kommentare)
am 07.04.2021 17:20

Als ich das im Fernsehen sah, fragte ich mich sofort, warum Michel nicht aufstand und Von der Leyen seinen Platz anbot.

So hätte er Erdogan in eine peinliche Situation gebracht und nicht umgekehrt.

Ob die EU jetzt dazulernt und erkennt, dass dieser Diktator als Partner nicht taugt.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 07.04.2021 17:26

Wenn da nicht wären:
Millionen Flüchtlinge, die lieber in Europa als in der Türkei leben würden.
Zahlreiche europäische Unternehmen in der Türkei, in die viele Milliarden investiert wurden.
Die Furcht, dass die Türkei zum Brückenkopf Chinas wird, wenn Europa sich zurückzieht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 07.04.2021 20:36

... oder sich solidarisch zu ihr aufs Sofa setzte.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 07.04.2021 17:21

Das war keine banale Unhöflichkeit, sondern eine bewusste und geplante Provokation. Und die Rechnung ist für Erdogan aufgegangen. Die beiden durften auf keinen Fall als Sieger nach Brüssel zurück kehren. Aber solche Tricksereien haben europäische Politiker längst nicht mehr drauf. Bei uns verlangen die Medien nette Worte, ausgewogen und gegendert, und alles immer schön kuschelig. Im großen Rest der Welt geht es etwas rauer zu.

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hasta (2.835 Kommentare)
am 07.04.2021 16:04

Dieses verhalten von "Erdolf" ist bezeichnend. Wenn die Repräsentanten der EU nur etwas Rückgrat hätten, würde diese Visite bei "Erdolf" sofort abgebrochen werden.
Dieser Herr hat keine Manieren und so einem wird von der EU auch noch Geld nachgeschmissen. Es ist zum verzweifeln mit den zahnlosen EU-Repräsentanten!

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franz2047 (371 Kommentare)
am 07.04.2021 19:04

HASTA.....wir dürfen aber nicht vergessen, dass in der Türkei ca. 4 Mio. Flüchtlinge leben und diese auch - teilweise mit EU Geld - einigermaßen gut versorgt werden. Also bedenken sie, was bei einem Bruch mit der Türkei auf uns zukäme!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.04.2021 19:39

Man hätte es nie soweit kommen lassen DÜRFEN !!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.04.2021 15:51

Richtig so. Recht geschieht ihnen.

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meisteral (11.615 Kommentare)
am 07.04.2021 15:41

Was will man von Erdolf, dem größten Eselproleten aller Zeiten, anderes erwarten?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.04.2021 15:51

Ich glaube aber, der Eselprolet ist nicht Erdogan.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.04.2021 16:00

Richtig
Die Eselproletin ist die Flintenuschi.
Wenn damit die offizielle Vertreterin brüskiert wird und sie sich das auch noch gefallen läßt auf einem Armesünderstühlchen Platz zu nehmen, danke schön SOLCHE Vertreter brauche ich wirklich nicht.
Die Dame hätte auf der Stelle kehrtmachen und heimfliegen MÜSSEN.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 07.04.2021 17:09

Und Erdogan hätte ein paar Millionen Flüchtlinge nachgeschickt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.04.2021 20:21

Dagegen kann man sich schützen.
Aber du bist ja sicher der Meinung dass man sich von jedem Dahergelaufenen erpressen lassen soll.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 07.04.2021 15:39

Nur ein kleiner Vorgeschmack.

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Palemoon (231 Kommentare)
am 07.04.2021 15:38

In ein paar Jahren wird das in Europa Standard sein. Es wird auch die Frauenquote verschwinden.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.04.2021 19:51

Und die Linkinnen haben es wohl noch immer nicht kapiert ??

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 07.04.2021 20:40

Uhhhh Hilfe, da fürchtet sich wieder einer die "Umvolkung"...
Wieviele hundert Jahre wollen Sie alt werden, damit sich das rechnerisch auch nur irgendwie ausgehen könnte?

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 07.04.2021 15:28

Es steht ihr auch nichts anderes zu. In der Türkei herrschen andere Gesetze.

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clem1212 (731 Kommentare)
am 07.04.2021 15:27

Herr Michel hätte ihr seinen Sessel anbieten sollen. Aber was willst denn von diesem Typen verlangen. Dem hat das sicher sehr gut gefallen.

Der eigentliche Skandal ist, dass wir eine zahnlose Kommissionspräsidentin haben. Die nimmt doch keiner ernst.

Wenn schon eine Frau, dann eine vom Kaliber Margret Thatcher.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.04.2021 16:05

Nein.
Hätte er nicht. Es gibt da gewisse protokollarische Regeln. Das hat nichts mit normaler Höflichkeit zu tun.
Eine Brüskierung dieser Art darf man einfach dem Erdolf nicht durchgehen lassen.
Er UND Uschi hätten sofort kehrtmachen und heimfliegen MÜSSEN.
So lange den Idioten zappeln lassen bis er es lernt.
Da ist aber ganz was anderes dahinter. Die europäische Wirtschaft lässt sehr viel in der Türkei produzieren.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.04.2021 19:53

NUN : Dazu würde eben Rückgrad benötigt , über ein solches verfügen diese EU Bonzen eben nicht !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.04.2021 19:33

Die hat doch überall > ( Familienministerin -Blindgänger , Heeresministerin - totaler Blindgänger....) versagt ....scheint ein reiner Versorgungs- Quotenposten zu sein !!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.04.2021 15:18

Wieso Skandal? Sie ist eine Frau ...die sind bei den Moslem nichts wert! Gewöhnt euch schon mal daran

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rudolfa.j. (3.598 Kommentare)
am 07.04.2021 15:12

Mi der EU macht der Türk was er will

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kpader (11.506 Kommentare)
am 07.04.2021 15:04

Frechheit von diesen Türken!

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 07.04.2021 14:54

Sie fragte auch, warum Michel gegen die Behandlung seiner Kollegin von der Leyen nicht protestiert habe.

Weil er ein Weichei ist!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 07.04.2021 20:38

Da müsste dann auch vdL ihren Mann stehen und sich durchsetzen.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 07.04.2021 14:54

Sie ist eben eine Frau!
die sitzt eben am Boden zu
seinen Füssen, eben Türkei!

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Proking (2.653 Kommentare)
am 07.04.2021 17:01

, kniet am Boden zu seinen Füßen und bittet um Verzeihung.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 07.04.2021 14:52

Selbst schuld wenn sich vdl das gefallen lässt. Und Michel nicht geistesgegenwärtig reagiert und ihr den Sitz neben Erdogan anbietet.
Sofortiger Abbruch des Termins wäre eine adäquate-die Rolle der Frau stärken- Reaktion gewesen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 07.04.2021 14:52

Stärkende

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