Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Selenskyj: Operation bei Kursk Sicherheitsmaßnahme

Von nachrichten.at/apa, 13. August 2024, 08:04 Uhr
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Bild: AFP

KIEW.  Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Offensive seiner Truppen über die Grenzen hinweg in die westrussische Region Kursk als Sicherheitsmaßnahme bezeichnet.

Die bisher eroberten Gebiete dort seien Regionen, aus denen Russlands Streitkräfte die ostukrainische Region Sumy wiederholt angegriffen hätten. Allein seit Anfang Juni seien dort rund 2.100 Angriffe registriert worden. "Deshalb sind unsere Operationen eine reine Sicherheitsfrage für die Ukraine, um die Grenze vom russischen Militär zu befreien", sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache. Kursk werde zum Symbol vom Anfang und Ende des russischen Präsidenten Wladimir Putin, sagte Selenskyj mit Blick auf die Katastrophe beim Untergang des modernsten russischen Atom-U-Boots "Kursk", das im August 2000 mit 118 Besatzungsmitgliedern an Bord gesunken war. "Vor 24 Jahren gab es die Kursk-Katastrophe, die den symbolischen Beginn seiner Herrschaft darstellte; jetzt sehen wir das Ende davon - und es ist wieder Kursk."

Die ukrainischen Streitkräfte haben bei ihrem Vorstoß auf russisches Territorium nach eigener Darstellung bereits erhebliche Gebietsgewinne gemacht. Rund 1.000 Quadratkilometer seien bereits unter ukrainischer Kontrolle, sagte Oberkommandant Olexander Syrskyj in einer Sitzung der Stawka, des Oberkommandos in Kiew. Der Beginn der Sitzung und Syrskyjs Worte wurden von Selenskyj auf der Plattform X übertragen.

Zuvor hatte bereits der amtierende Gouverneur der Region Kursk von Gebietsverlusten berichtet. Nach seinen Angaben drangen die ukrainischen Truppen auf einer Breite von 40 Kilometern etwa 12 Kilometer weit vor, was ungefähr der Hälfte der von Syrskyj angegeben Quadratkilometer-Zahl entspricht. Der russische Militärblog "Rybar" sprach von schweren Kämpfen und einer teilweise unübersichtlichen Lage. Unabhängig waren die Angaben beider Seiten zunächst nicht zu überprüfen.

Selenskyj wies die Innenbehörde der Ukraine und die Streitkräfte an, einen humanitären Plan für das Einsatzgebiet in Westrussland auszuarbeiten. Nach russischer Darstellung wurden nicht alle Zivilisten aus dem Kampfgebiet evakuiert.

"Es ist nur fair"

Die russischen Militärs warfen der Ukraine den Einsatz schwerer Waffen aus westlichen Lieferungen beim Kampf um die Region Kursk vor. Neben Artillerie und Raketenwerfern seien auf ukrainischer Seite auch gepanzerte Fahrzeuge im Einsatz, die Kiew von westlichen Partnern erhalten habe. Gegen die Verwendung dieser Waffen gibt es für die ukrainischen Streitkräfte allerdings von den westlichen Partnern keine Einschränkungen.

Selenskyj unterstrich einmal mehr, wie wichtig die von ihm erhoffte Erlaubnis zum Einsatz der vom Westen gelieferten Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland sei. "Wir brauchen entsprechende Genehmigungen unserer Partner für den Einsatz von Langstreckenwaffen", betonte Selenskyj. "Es ist nur fair, die russischen Terroristen dort zu vernichten, wo sie sind, wo sie ihre Angriffe starten - russische Militärflugplätze, russische Logistik." Russland müsse gezwungen werden, Frieden zu schließen, wenn Kremlchef Putin so erpicht darauf sei, weiterzukämpfen.

Kiew bemüht sich schon seit Wochen um die Erlaubnis, etwa weitreichende Raketen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Bisher können die ukrainischen Streitkräfte für derartige Angriffe nur Drohnen aus eigener Produktion verwenden - mit deutlich geringerer Sprengkraft.

Angriff rund um den Donbass fortgesetzt

Fernab des Kriegsgeschehens um die westrussische Region Kursk haben russische Truppen ihre Angriffe rund um den Donbass im Osten der Ukraine fortgesetzt. Einmal mehr versuchten sie, die ukrainischen Stellungen rund um Torezk und Pokrowsk zu durchbrechen, wie der Generalstab in Kiew in seinem abendlichen Lagebericht mitteilte. Bei Torezk seien die russischen Bodentruppen auch von einem Dutzend Luftangriffe unterstützt worden.

Schwere Gefechte lieferten sich russische Angreifer und ukrainische Verteidiger rund um Pokrowsk. Insgesamt seien im Tagesverlauf rund 25 Vorstöße russischer Einheiten registriert worden, von denen ein Großteil abgeschlagen worden sei. "Die feindlichen Verluste werden noch geklärt", hieß es seitens des Generalstabs. Nach russischer Darstellung wurden im Verlauf der Kämpfe mehrere ukrainische Siedlungen eingenommen. Auch diese Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

mehr aus Außenpolitik

"Schwarzer Nazi": Trump-Fan Robinson in Nöten

Brandenburg: AfD und SPD kämpfen um den Sieg

Hisbollah-Kommandant bei israelischem Angriff in Beirut getötet

Ukraine - EU-Kommission kündigte Milliardenkredit für Ukraine an

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Linz2013 (4.009 Kommentare)
am 16.08.2024 07:26

Das Völkerrecht steht auf der Seite der Ukraine.

Sie hat mit den eroberten Gebieten eine Verhandlungsmasse und kann sie später gegen das eigene Land eintauschen.

PS: In den letzten Monaten war häufig zu lesen, dass die Ukraine auf Gebiete verzichten solle, um weiteres Blutvergießen zu verhindern. Verlangen die gleichen Personen jetzt das auch von Russland?

lädt ...
melden
antworten
spoe (15.009 Kommentare)
am 14.08.2024 20:30

Hier ein AI Bericht aus 2019:

https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/ukraine-regierung-hat-rechtsextreme-nicht-unter-kontrolle

Wer das heute behauptet, ist ein Putinfreund?

lädt ...
melden
antworten
NichtVerfuegbar (219 Kommentare)
am 14.08.2024 11:57

Endlich tut sich was, der Endsieg ist so gut wie sicher.
Next Stop Moskau oder Leningrad, wäre doch gelacht wenn der Herr S. die Ideen Napoleons oder des Landschaftsmalers nicht umsetzen könnte. Viel Glück, für uns und die EU, die Amis sind ja weit genug weg.

lädt ...
melden
antworten
mandimandi1 (471 Kommentare)
am 14.08.2024 08:28

ojeh, da sind die Blaunen ganz traurig, dass mal der Spieß umgedreht wird, und Putin Besuch von einem Nachbarland bekommt.....
Wie hat doch Peskow gesagt: Eine Provokation.
Der Träumer. Wer hat denn die "Spezialoperation" begonnen?

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (10.329 Kommentare)
am 13.08.2024 14:07

Da posiert Selenskyj wieder einmal mit dem Wappen der ukrainischen Nationalisten und niemandem fällt das auf, keine Kritik, nix.

https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_Ukrainischer_Nationalisten

Zitat: Der Historiker Stanley Payne klassifiziert die OUN als rechtsradikal und rassistisch,[58] Andreas Umland klassifiziert die OUN-Ideologie als eine ukrainische Faschismusspielart.[59] Auch der Historiker Frank Golczewski charakterisiert die OUN als faschistische Bewegung.[7][60]

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (10.329 Kommentare)
am 13.08.2024 14:09

Dekalog der OUN, die Zehn Gebote des ukrainischen Nationalisten – der sogenannte „Dekalog“

01. Du wirst den ukrainischen Staat erkämpfen oder im Kampf für ihn sterben.
02. Du wirst niemandem erlauben, den Ruhm und die Ehre deiner Nation anzuschwärzen.
03. Erinnere an die großen Tage unserer Befreiungskämpfe.
04. Sei stolz darauf, dass du der Erbe des Kampfes für den Ruhm des Trysub von Wolodymyr bist.
05. Räche dich für den Tod der großen Ritter.
06. Sprich nicht über die Sache mit wem es möglich ist, aber mit wem es notwendig ist.
07. Du sollst nicht zögern, die allergefährlichste Tat zu begehen, wenn die Sache dies verlangt. (im Lenkawskyjs Originalfassung: „… das allergrößte Verbrechen …“)
08. Begegne den Feinden Deiner Nation mit Hass und rücksichtslosem Kampf.
09. Weder Bitten noch Drohungen noch Folter noch Tod werden Dich zwingen, Geheimnisse zu verraten.
10. Du wirst dich bemühen, um die Macht, den Reichtum und den Ruhm des Ukrainischen Staates zu erweitern.

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (10.329 Kommentare)
am 13.08.2024 14:10

Und Putin kritisiert man und macht man lächerlich, wenn er von Faschisten in der Ukraine spricht.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (12.125 Kommentare)
am 13.08.2024 16:08

Und Sie werfen sich für einen Faschisten und Diktator auf Lebenszeit ins Zeug. Wer ist jetzt lächerlich?

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (10.329 Kommentare)
am 13.08.2024 16:41

Verstehen Sie auch das wieder nicht, dass es sich bei den OUNs durchaus um Faschisten handelt?

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.009 Kommentare)
am 16.08.2024 07:31

Wie in allen Ländern gibt es auch hier Rechtsnationalismus.

Bei den letzten Parlamentswahlen 2019 ist die Wählerschaft aber stark gesunken:

"Obwohl sich sämtliche rechtsextremistischen Parteien unter den Fittichen von Swoboda vereint hatten,[19] sank deren Anteil um 4,3 Prozentpunkte beziehungsweise schrumpfte von knapp über einer Million Stimmen auf nur noch 315.530 Stimmen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahl_in_der_Ukraine_2019

PS: Warum schreiben Sie nicht über den Rechtsextrimismus in Russland, der es schon zur Staatsdoktrin geschafft hat.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.690 Kommentare)
am 13.08.2024 14:03

wieviel Ukrainer will Selenskyj noch opfern?

lädt ...
melden
antworten
koarl (331 Kommentare)
am 13.08.2024 16:02

Und wieviel Russen will Putin noch opfern für seine kurze Spezialoperation

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (12.125 Kommentare)
am 13.08.2024 16:05

Wieviele Ukrainer UND Russen will Putin noch opfern?

lädt ...
melden
antworten
helmutspeil (319 Kommentare)
am 13.08.2024 10:51

Der Schauspieler glaubt wohl immer noch , das sei ein Kriegsfilm

lädt ...
melden
antworten
mandimandi1 (471 Kommentare)
am 14.08.2024 08:21

Und der kleingewachsene an Megalomanie leidende Putler, was glaubt der?

lädt ...
melden
antworten
Ekra (347 Kommentare)
am 13.08.2024 09:21

Das Ziel von Selenskyj ist klar, er will eine Eskalation erzwingen, weil das ist die einzige Chance für die Ukraine…!

lädt ...
melden
antworten
koarl (331 Kommentare)
am 13.08.2024 11:17

Eher um besetztes ukrainisches Territorium gegen besetztes russisches zu tauschen.
Nuklearwaffeneinsatz ist eher unwahrscheinlich, ausser es wird in Kauf genommen, das der Fallout auch eigenes Territorium verseucht

lädt ...
melden
antworten
spoe (15.009 Kommentare)
am 14.08.2024 20:26

Das ist von Anfang an Teil der Strategie, um die Russen zu provozieren und zu kriegerischen Handlungen zu treiben, und leider sind die Russen unter Putin derart berechenbar, nationalistisch und stolz, dass es auch funktioniert.

lädt ...
melden
antworten
soistes (2.023 Kommentare)
am 13.08.2024 09:01

Der träumt auch von warmen Eislutschern.....

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.683 Kommentare)
am 13.08.2024 08:39

Ist Herr S. sich im Klaren dass er mit diesem Grossangriff in Russland gegen die Atomdoktrin verstossen hat und Putin jetzt jederzeit eskalieren könnte mit Atomkrieg ?
Scheinbar nicht ebenso vielen europäischen Staatschefs ist dieses Risiko für die eigene Bevölkerungauch scheinbar egal oder?
Es werden wöchentlich neue Eskalatiionsrenzen überschritten wo wird das hinführen?

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.878 Kommentare)
am 13.08.2024 09:25

Dann soll endlich mal Putin aufhören zu eskalieren.
Er greift seit Jahren die umliegenden Länder an und treibt die Welt immer weiter in einen Krieg.

lädt ...
melden
antworten
spoe (15.009 Kommentare)
am 13.08.2024 09:32

So funktioniert Krieg mitsamt Propaganda, schuld ist immer die andere Seite.
Die eigene Seite erzielt immer nur Erfolge und sieht den unmittelbar bevorstehenden Sieg.

Wie lange wollen wir uns noch an der Nase herumführen lassen?

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.878 Kommentare)
am 13.08.2024 09:45

Kommen sie, sagen sie es: WER hat den Angriffskrieg 2014 und dann wieder 2022 gestartet ?
Gibt es eine logisch verständliche Begründung, warum ein Staat einfach so damit durchkommen soll, dass er militärisch die Staatsgrenzen verschiebt ?

Aber darauf geben die ganzen Putinfreunde dann eh nie eine sinnvolle Antwort...

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (10.329 Kommentare)
am 13.08.2024 10:36

tradiwaberl, lernen Sie endlich sinnerfassend lesen und legen Sie ihren Hass ab!

Mit keinem Wort wurde eines der beiden Kriegsländer erwähnt und schon gar nicht wurde irgend einem beider recht gegeben. Die Kritik richtet sich gegen die Propaganda, welche unsere Medien täglich verbreiten und einige offenbar zu ernst und bare Münze nehmen.

Der Wahrheitsanteil an der Kriegspropaganda ist verschwindend gering, es überwiegen Taktik und Strategie bei der Kommunikation. Auf beiden Seiten.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.878 Kommentare)
am 13.08.2024 10:53

auch für sie die oben gestellten Fragen.
Oder ist es nur Propaganda, dass Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet hat ?

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (10.329 Kommentare)
am 13.08.2024 11:06

Die ständig selben Fragen haben mit der obigen Aussage nun was exakt zu tun? Nichts!

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.878 Kommentare)
am 13.08.2024 11:19

Doch, weil es immer wieder Menschen gibt, die meinen mit irgendwelchen rhetorischen Tricks den Ukrainern die Schuld am Krieg in die Schuhe schieben zu können. Und diese Menschen bringen es nicht über die Lippen, den Russen/Putin die Schuld am Angriffskrieg zu geben. Sie gehören offenbar dazu, so wie sie sich winden...

Ich bin es aber mittlerweile leid, mit diesen Menschen zu diskutieren. Zu sehr sind sie aus dubiosen Gründen verblendet und versuchen immer noch, die Russen als arme Opfer darzustellen... was sie defitnitiv nicht sind !!
Auch die Ukraine hat nicht alles richtig gemacht, aber NICHTS davon rechtfertigt auch nur ansatzweise das Vorgehen Russlands. Jeder, der das behauptet (oder sich das Gegenteil nicht zu sagen schafft), der sucht nur Ausreden für seine eigenen moralische Verdorbenheit.

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (10.329 Kommentare)
am 13.08.2024 12:33

Meine Meinung ist: dieser Krieg wäre zu verhindern gewesen.

Auch die Ukraine hat nicht alles gegen einen Krieg getan hat, im Gegenteil sogar: im letzten Halbjahr vor dem Krieg wurde sogar mit Rückendeckung des Westens gestichelt und provoziert.

Und längstens wäre es an der Zeit für ernsthafte Friedensbemühungen. Jeder zusätzliche Tag ist Verschwendung an Ressourcen, Umwelt und Menschen.
Es entscheidet aber wie so oft die Mehrheit der Bürger, sondern eine regierende Elite.

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (10.329 Kommentare)
am 13.08.2024 12:37

Es entscheidet aber wie so oft NICHT die Mehrheit der Bürger, sondern eine regierende Elite.

lädt ...
melden
antworten
Fisch101 (350 Kommentare)
am 13.08.2024 13:13

der Krieg wird umgehend beendet sein, wenn Putin sich hinter die Grenzen des überfallenen, souveränen Staats zurückzieht.
Unabhängig von politischen Entwicklungen: Putin hat auf unmenschliche, verbrecherische Art einen bestehenden, souveränen Staat brutal überfallen. Und nebenbei schiebt er durch den Überfall seine Landesgrenzen an den Westen heran. Somit wird er zur weiteren Bedrohung der freien Welt.

lädt ...
melden
antworten
koarl (331 Kommentare)
am 13.08.2024 10:05

Absolut richtig! Aus Sicht des russischen Propagandaministerium und Trollfabriken haben wahlweise die Georgier, Tschetschenen, Ukrainer und Moldawier schuld.

lädt ...
melden
antworten
Fisch101 (350 Kommentare)
am 13.08.2024 13:15

stimmt, und ergänzend: besonders finster ist es, dass bei uns sowohl politische Parteien (fpö, afd, ...) und viele Menschen, das auch noch richtig finden, was dieser verbrecherische Unmensch Putin dort macht.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen