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Seenotretter dürfen mit 87 Geretteten in Sizilien anlegen

Von nachrichten.at/apa, 11. August 2022, 20:15 Uhr

POZZALLO. Das deutsche Seenotrettungsschiff "Sea-Eye 4" darf mit 87 Migranten an Bord nach fast zwei Wochen Wartezeit in Sizilien anlegen.

Die italienischen Behörden wiesen den Rettern Pozzallo im Süden der Mittelmeerinsel als sicheren Hafen zu, wie die Organisation Sea-Eye am Donnerstagabend mitteilte. Das Schiff soll Pozzallo am Freitag erreichen. Die "Sea-Eye 4" hatte die Menschen aus Nordafrika vor mehr als einer Woche an Bord geholt.

Die Organisation aus Regensburg hatte nach eigenen Angaben tagelang versucht, in Malta anzulegen. Die Menschen waren auf hoher See in einer Zone im zentralen Mittelmeer gefunden worden, für die der Inselstaat zuständig ist. Malta lehnte ab, weswegen dann Italien kontaktiert wurde.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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bicmax21 (877 Kommentare)
am 12.08.2022 17:59

Es wird munter weitergeschleppt - unsere NGOs freuen sich. Bedeutet wieder viel Umsatz.

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Grausbirn (454 Kommentare)
am 12.08.2022 10:43

....und wiederum ist es einer dieser "Organisationen" gelungen, Wirtschaftsflüchtlinge in die EU einzuschleppen.
Diese "Rettung" hat System und konnte schon viele neue Mitbürger in unser Sozialsystem integrieren.
DANKE an die vielen "NGOs" die diese Rettungen ganz "selbstlos" mit den Spendengeldern von Gutbürgern durchführen.
Danke von uns EU Bürgern, die es schon irgendwie schaffen, diese "Zuwanderer" für die nächsten Jahrzehnte mit unserem Sozialsystem zu beglücken - Familiennachzug ist selbstverständlich.
Hier fließen Necktar und Ambrosia für diese Leute, hoffentlich kommen noch viele Zig Tausend nach, wir wüssten ja sonst nicht, was wir mit unseren überzähligen Euros machen sollten, als ganz Afrika zu "RETTEN".

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 12.08.2022 14:31

Versuche meinen Kommentar anders zu formulieren
Seenotretter empfinde ich als nett umschrieben

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holzofen (628 Kommentare)
am 14.08.2022 17:57

Ja so funktioniert bei uns freie Meinungsäusserung!

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