Schweiz: "Was wir jetzt vorbereiten, wird für sehr lange halten müssen"
BERN / PARIS / BERLIN. Regierung in Bern kündigt lange dauernde Corona-Maßnahmen an.
Nach Spanien und Frankreich kündigte gestern auch die Schweiz drastische Schritte im Kampf gegen die Corona-Pandemie an. "Was wir jetzt vorbereiten, wird für sehr lange halten müssen, voraussichtlich", sagte Innenminister Alain Berset. "Wir entscheiden am Mittwoch für die nächsten Wochen und Monate."
Seit Freitag haben sich in der Schweiz 17.440 Menschen mit dem Coronavirus infiziert – im Schnitt je 5813 Personen in den vergangenen drei Tagen. Am Freitag war mit 6634 ein Höchststand an Ansteckungen gemeldet worden.
Noch dramatischer ist die Entwicklung in Frankreich. Dort hat die Zahl der täglichen Neuinfektionen erstmals die Marke von 50.000 überschritten. Insgesamt steckten sich im 67-Millionen-Einwohner-Land binnen 24 Stunden 52.010 Menschen mit dem Virus an, so die Gesundheitsbehörden.
Die Ausrufung des Alarmzustands, der dritthöchsten Notstandsstufe des Landes, wurde am Sonntag bei einer außerordentlichen Ministerratssitzung in Madrid vereinbart, teilte Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez mit. Der Notstand gilt zunächst für zwei Wochen. Eine Verlängerung müsste gemäß Verfassung vom Nationalparlament gebilligt werden. Er hoffe, den Notstand bis zum 9. Mai verlängern zu können, sagte der Chef der linken Minderheitsregierung.
In der Slowakei dürfen Menschen seit Samstag bis 1. November ihre Wohnungen nur für den Weg zur Arbeit sowie für dringende Besorgungen verlassen. Am Freitag begannen Antigen-Schnelltests für die gesamte Bevölkerung, die binnen drei Wochen abgeschlossen sein sollen. Ministerpräsident Igor Matovic meldete am Sonntag 3024 Neuinfektionen binnen 24 Stunden – auch das Rekord.
CDU-Parteitag verschoben
In Deutschland hat die Regierungspartei CDU unterdessen den für 4. Dezember geplanten Parteitag verschoben. Angesichts der Corona-Lage soll am 16. Jänner darüber entschieden werden, ob überhaupt ein Präsenzparteitag mit 1001 Delegierten stattfinden kann.
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Was die Schweizer verlauten lassen stimmt mit Sicherheit nicht. Alles nur Panikmachung, damit die Bürgerrechte beschnitten werden können. Genau wie in Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und natürlich wie in Österreich.
"Diese Bank hat 34 Tonnen Gold gekauft
Die in der Schweiz angesiedelte „Zentralbank der Zentralbanken“ wies per 31. August 2020 in ihrer Bilanzposition „Gold und Goldforderungen“ einen Wert von umgerechnet 63,16 Milliarden US-Dollar auf. Die Bilanzpositionen werden in den Reports jeweils in SDR (Sonderziehungsrechte) ausgewiesen, die man zu aktuellen Kursen umrechnen muss, damit ein normaler Mensch die Werte erfassen kann. Das gilt auch für die daraus resultierenden Goldbestände. Der ausgewiesene Wert repräsentierte zum Zeitpunkt der Rechnungslegung 1.003,79 Tonnen Gold. Ende Juni waren es auf Basis unserer Berechnungen lediglich 904,75 Tonnen Gold.
Die BIZ muss in diesem Zweimonatszeitraum also 99,04 Tonnen Gold erworben haben"
https://www.goldreporter.de/diese-bank-hat-34-tonnen-gold-gekauft/gold/97188/
Ich würde raten, einfach vorsichtig zu sein, denn Gold besitzen ist in diesen Zeiten wo alles, steht äußerst wertvoll!
"Was wir jetzt vorbereiten, wird für sehr lange halten müssen, voraussichtlich", sagte Innenminister Alain Berset.
"Wir entscheiden am Mittwoch für die nächsten Wochen und Monate."
Das stimmt so wie es der Schweizer Innenminister gesagt hat, aber wir können uns das nicht leisten, unsere Zukunft hängt ganz alleine von den Brüssler Bonzen ab und von der Entscheidung der SED-Merkel, denn wir sind drinnen in der EU, die Schweizer haben nicht nur die eigene Währung behalten, sie wurden nicht verführt von dem Tausender, den die ERDERER versprochen hat, die Schweiz ist selbständig und ferner denn je, von der SED-Merkel und von der EU!
Sie hieß EDERER und das waren Schilling, heute ~ 72 EUR, laß uns mit den alten Geschichten in Ruhe.