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Schon mehr als 40 Tote bei Protesten im Iran
TEHERAN. Bei den andauernden regimekritischen Protesten im Iran sind Medienberichten zufolge 41 Menschen getötet worden.
Das meldete der iranische Staatssender IRIB am Sonntag. Die Proteste waren durch den Tod einer jungen Frau nach deren Festnahme durch die Sittenpolizei ausgelöst worden. In den sozialen Medien wurden Videos geteilt, die Proteste in der Hauptstadt Teheran und anderen Teilen des Landes zeigten. Staatschef Ebrahim Raisi bezeichnete die Proteste als "Krawalle" und forderte die Sicherheitskräfte zu "entschiedenem Vorgehen" gegen die Demonstranten auf.
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Und doch machte Klein Scholz eine tiefe Verbeugung , nur um Öl und Gas vom Schurkenstaat zu bekommen.
Verlogener gehts nicht.
Aber auf den privaten Knicks von Frau Kneissl hinhauen.