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Schlagabtausch der Großmächte bei Sicherheitskonferenz

Von nachrichten.at/apa, 15. Februar 2020, 07:42 Uhr
Best of Boris Johnson: Ein Blick ins Archiv
Frank-Walter Steinmeier Bild: RONI REKOMAA/Lehtikuva/AFP

MÜNCHEN. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wird heute ein politischer Schlagabtausch der atomaren Großmächte erwartet.

Die Außenminister der USA, Russlands und Chinas werden am Vormittag in München reden. Zudem wird erwartet, dass Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sein Angebot an die anderen Europäer präzisieren wird, möglicherweise unter den französischen Atomschild zu schlüpfen.

Am Freitag hatte der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Sicherheitskonferenz, an der Dutzende Regierungschefs, Außen- und Verteidigungsministern teilnehmen, mit scharfer Kritik an den ständigen Vertretern des UN-Sicherheitsrates eröffnet. Er warf vor allem den USA, Russland und China vor, mit nationalem Egoismus die internationale Weltordnung zu zerstören.

Am Rande des Sicherheitskonferenz werden am Samstag eine Fülle von bilateralen Treffen zu Themen wie Syrien, Libyen oder Afghanistan erwartet. Auch die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer wird auftreten. Am Nachmittag wird es neben der Zukunft der NATO auch um die Frage gehen, wie die Spannungen in der Golfregion entschärft werden können. Erwartet werden dazu etwa die Außenminister des Iran und Saudi-Arabiens.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.02.2020 17:33

Steinmeier gibt wieder mal den Prototypen des größenwahnsinnigen Deutschen, pöbelt die Großen an, spricht den Kleinen Eigenständigkeit ab und will per Intervention unter teutscher Führerschaft "Frieden" schaffen, dort wo es ihn absolut nichts angeht.

Sauer, weil die USA die Machenschaften der deutschen Karrenbauer aufgebracht und verfolgt haben und man nur mehr Geschäfte mit Erdogan, den Arabern und den Chinesen machen kann, Herr Steimeier, Frau Leyen, Frau Krampf-Bauer???

PS: Es gibt offfizielle Dokumente der D€U, wonach die Verteidigungsindustrie gefördert werden soll, ua , aber nicht bloß auch durch Pesco.

Also nicht sehr glaubwürdig, wenn der Welt viertgrößter Waffenexporteur und der kleine Franzose von Friedenssicherung sprechen - und nicht sehr beruhigend, dass wir mit diesen im D€U-Boot sitzen.

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( Kommentare)
am 15.02.2020 17:33

Witzig war der Pompi auch: er sprach davon, dass die USA die Organisation der amerikanischen Staaten stärken wolle und eine Koalition von 59 Staaten anführe, die den umstrittenen Präsidenten Venezuelas, Maduro, aus dem Amt drängen wolle. Da strengen sich die Gringos aber ganz schön an und zeigen Leadership! Erstens sind sie gerade dabei, weitere Staaten zu destabilisieren, indem sie den Widerstand der Oppositionen finanzieren (Chile, Ecuador, Bolivien, etc.) und zweitens ist Maduro noch immer an der Macht und zeigt ihnen sonriendo den A....!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.02.2020 14:19

die Waffenindustrie steigt ihre Umsätze wie nie zuvor .
Komisch ist aber dass man oft liest dass einigen Länder keine Waffen mehr exportieren wollen , jedoch die Geschäfte damit BLÜHEN !!!

Frank-Walter Steinmeier sagte gestern dass das " GREAT AGAIN "nur ein Zeichen von Egoismus auf Kosten anderen sei....wie RECHT er doch hat .

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 15.02.2020 13:12

IS, das sind ja jetzt wieder die Guten, Assad ist der Böse....

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.02.2020 13:45

ja, so liest es sich dieser Tage wieder in den etablierten Medien. Traurig. Warum eigentlich diese Pro- Islamisten Propaganda in Europa?

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 15.02.2020 12:01

Von wegen Zusammenhalt jedes Land (auch in der EU) kocht sein eigenes Süppchen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.02.2020 08:08

wer die deutschen Heuchler noch ernst nimmt muss gestört sein! Stoppt die Waffenlieferungen in die Türkei. Stoppt die Fördergelder an Erdogan! Auch die österreichische Wirtschaft steckt mit den Kriegstreibern unter einer Decke. Auf Seiten der Islamisten. Militär LKW‘s werden hierzulande (Wien Umgbg) gebaut und ausgeliefert. Aktuell werden damit „Rebellen“ in die Sicherheitszone von Erdogan gekarrt um die multireligiösen Überbleibsel dort zu vertreiben. Stolz kann der heuchlerische Westen sein auf seine „weltoffenen“ Politiker und Lobbyisten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.02.2020 14:23

BRAVESPFERD

richtig

aber diese neuerlichen kriegerischen Kämpfe von Erdogan können nur stattfinden weil sich USA auf Befehl von Trump zurückgezogen hat !!!

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