Richterin kassierte von Trump beschlossene Ölbohrrechte ein
WASHINGTON / ANCHORAGE. Eine US-Bundesrichterin hat die von US-Präsident Donald Trump verfügte Ausweitung der für Öl- und Gassuche zulässigen Gebiete in der Arktis und im Atlantik einkassiert.
Trumps Versuch, die von seinem Vorgänger Barack Obama eingerichteten Schutzzonen aufzuheben, seien ungesetzlich, urteilte die Richterin Sharon Gleason aus Alaska.
Damit dürfen in der arktischen Tschuktschensee, der Beautfortsee im Nordpolarmeer und in einem breiten Streifen vor der US-Ostküste keine Ölprospektionen (Aufsuchung) vorgenommen werden. Dem Urteil zufolge durfte Obama zwar nach dem Gesetz zum Vorküstengebiet (Outer Continental Shelf Lands Act) die Schutzgebiete ausweiten. Eine Verkleinerung muss jedoch vom Kongress beschlossen werden.
Konservative gewinnen Parlamentswahl in Kroatien
Sabotage-Pläne in Deutschland: Zwei russische Spione festgenommen
USA und Großbritannien verhängen neue Sanktionen gegen Iran
Deutscher Gesundheitsminister lehnt Zigaretten-Verbot ab
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Heli mit Trump an Bord ist abgestürzt wurde soeben in den Medien gemeldet.
hahahahahhaa, leider Aprilscherz !
Der Artikel ist für mich eigenartig.
Artikel und insbesondere der Anfang des letzten Absatzes sprechen von Unrechtmäßigkeit geplanter AUSWEITUNG, der weitere Absatz von Unrechtmäßigkeit der EINGRENZUNG.
Artikel in Ordnung, einmal geht es um das Recht des Präsidenten, einmal um das Recht des Kongresses.