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Nach Explosion: Libanons Regierung tritt zurück

Von nachrichten.at/apa, 10. August 2020, 17:06 Uhr
Libanons Ministerpräsident Hassan Diab Bild: MOHAMED AZAKIR (X00013)

BEIRUT. Nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut hat der libanesische Ministerpräsident Hassan Diab den Rücktritt seiner gesamten Regierung erklärt.

In einer Fernsehansprache machte Diab am Montagabend die weit verbreitete Korruption in seinem Heimatland für die gewaltige Detonation mitverantwortlich. Damit reagierte der Regierungschef nach knapp einer Woche auf öffentlichen Druck und gewaltsame Proteste. Im Zentrum der Hauptstadt Beirut kam es am Abend zu neuen Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten.

Diab sagte in seiner Ansprache, die Korruption sei größer als der Libanon. Einigen gehe es nur darum, politische Punkte zu erzielen. Zuvor hatten mit Justizministerin Marie-Claude Najm und Finanzminister Ghasi Wasni zwei weitere Mitglieder seiner Regierung ihre Ämter niedergelegt. Damit blieb dem Ministerpräsidenten praktisch keine andere Wahl mehr.

Was bedeutet der Rücktritt für die Stimmung im Land? ORF-Korrespondentin Sophie Roupetz berichtet aus Beirut:

Ursache steht noch nicht fest

Viele Libanesen machen die Regierung für die mindestens 160 Toten und mehr als 6000 Verletzten am vergangenen Dienstag verantwortlich. Die Armee zog am Montag fünf weitere Leichen aus den Trümmern. Die Detonation soll durch große Mengen der hochexplosiven Chemikalie Ammoniumnitrat ausgelöst worden sein, die dort über Jahre ohne Sicherheitsvorkehrungen lagerten. Die Ermittlungen zur genauen Ursache der Katastrophe laufen jedoch noch.

Am Sonntag hatten bereits Informationsministerin Manal Abdel Samad und Umweltminister Damianos Kattar ihre Ämter niedergelegt. Najm war vergangene Woche bei einem Besuch am Ort der Katastrophe von aufgebrachten Menschen beschimpft und mit Wasser bespritzt worden. Am Wochenende schlug eine Trauer- und Protestkundgebung im Zentrum Beiruts in Gewalt und Chaos um.

Tränengas gegen Demonstranten

Viele Libanesen haben das Vertrauen in die politische Elite nach der Explosion endgültig verloren. Sie vermuten, dass die Detonation, bei der möglicherweise große Mengen unsicher gelagerten Ammoniumnitrats explodierten, durch grobe Fahrlässigkeit verursacht wurde. Sie klagen auch, dass Wahlen an den realen Machtverhältnissen in dem konfessionell stark gespaltenen Land bisher wenig verändert hätten. Am Sonntag demonstrierten laut Augenzeugen wieder hunderte Menschen. Einige warfen am Parlamentsgebäude mit Steinen. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein.

Galerie: Demonstrationen in Beirut eskalieren

Bildergalerie: Proteste in Beirut eskalierten

Proteste in Beirut eskalierten
(Foto: AFP) Bild 1/31
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252 Millionen Euro Soforthilfe

Für die Opfer der Explosion, durch die bis zu 300.000 Menschen obdachlos wurden, werden Hilfsgelder gesammelt. Bei einer internationalen Geberkonferenz kamen laut dem französischen Präsidialamt 252,7 Millionen Euro Soforthilfe zusammen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron leitete gemeinsam mit den Vereinten Nationen das virtuelle Treffen, an dem auch US-Präsident Donald Trump und Vertreter von mehr als 30 weiteren Staaten und Organisationen teilnahmen.

Video: Der Wiederaufbau im Libanon soll mit mehr als 250 Millionen Euro Soforthilfe finanziert werden.

Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) will dem Libanon mit einem Rettungspaket helfen, verlangt dafür aber eine politische Einigung auf umfassende Reformen. Die Finanzorganisation sei bereit, ihre Bemühungen zu verdoppeln, sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa. Die EU kündigte an, ihre Nothilfe auf 63 Millionen Euro aufzustocken.

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Explosion in Beirut: Viele Tote und Tausende Verletzte
(Foto: - (AFP)) Bild 1/36
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35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 20:17

Ich hoffe für die Menschen in Libanon, das diese Tradition und Nationalismus ein Ende findet, für eine Welt!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 10.08.2020 22:26

Das Hauptproblem im Libanon ist, dass die starke Aufsplitterung in verschiedene Volksgruppen mit unterschiedlichen Religionen die Abgrenzung und das Stammesdenken sehr fördert. In Beirut wird es vielleicht 100.000 wirkliche "Libanesen" geben, die aufgeschlossen und tolerant sind. Diese werden nun von den internationalen Medien hofiert und dabei wird vergessen, dass das Land über 6 Millionen Einwohner hat, die zumeist alles andere als weltoffen und tolerant sind. Käme es tatsächlich zu freien demokratischen Wahlen, würde jede Gruppe wieder nur ihre Partei wählen, die die Interessen besonders radikal vertritt, und das Chaos wäre noch schlimmer als unter den derzeitigen politischen Umständen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 23:17

Die Hisbollah ist die Ursache des Übels!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 23:19

Seit 1992 ist die Hisbollah auch in der libanesischen Nationalversammlung vertreten. Seitdem hat sie sich zu einem militärischen, sozialen und politischen Machtfaktor entwickelt. Sie stellt nach der Parlamentswahl 2018 mit 13 Mandaten[4] etwa 10 % der Parlamentsabgeordneten und war schon in mehreren Kabinetten der libanesischen Regierung vertreten.

Die vier höchsten Staatsämter sind Mitgliedern bestimmter religiöser Gruppen vorbehalten:

Das Staatsoberhaupt muss maronitischer Christ sein,
der Parlamentspräsident muss schiitischer Muslim sein,
der Regierungschef muss sunnitischer Muslim sein,
der Oberbefehlshaber der Armee muss Christ sein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 23:21

Terroristen, Faschisten oder sonstige Radikale, haben sich immer schon daran bedient eine Demokratie auszuhebeln.

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am 10.08.2020 18:06

Das jetzt, ist nicht mehr als, dass die Ratten das nun sinkende Schiff verlassen!
Europa hätte hier eine Bringschuld. Nur Europa hat sich selber noch nicht gefunden. Was kümmert es Europa, außer England und Frankreich, wie die Welt patschert nach dem Ersten Weltkrieg aufgeteilt wurde.
Europas Aufteilung nach dem Ersten Weltkrieg war schon die Ursache für den Zweiten Weltkrieg und ist es heut noch für die Probleme im Mittleren Osten.

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elhell (2.052 Kommentare)
am 10.08.2020 18:38

Leider wahr - die schönen geraden Grenzstriche auf der Landkarte zeugen vom Aufteilen des Osmanischen Reiches. Dabei ist der Libanon als kleines Land von den Mächten noch relativ links liegen gelassen worden und hatte sich nach den Problemen in den 1980ern ganz gut entwickelt. Offenbar zu gut, sodass sich ein paar korrupte Gauner die Taschen schön anfüllen und das Land herunterwirtschaften konnten.
Geschenkt wird die Hilfe jetzt auch nicht sein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 20:19

Forti... sobald die rechten Gewinn schnüffeln, atmen sie die Sklaven ein. Wurscht in welchen Land. Die Rechten sind in jeden Land das Übel!

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( Kommentare)
am 10.08.2020 20:58

LNDSMDK,
nein, die Geschichte richtet sich nicht nach Rechts oder Links, wie du meinst. Das ist eine kurze Sicht der Dinge. Die Geschichte wird verursacht von der Zeit. Einzig die Zeit ist Geschichte. Nur so kann man das Geschehene auch wirklich verstehen und sich ein Urteil der Geschichte bilden. Gleichgültig ob politisch, kulturell oder philosophisch. Alles hat einen Zusammenhang und dieser Zusammenhang war nach dem Ersten Weltkrieg nicht berücksichtigt. Darum haben wir bis heute noch keinen Frieden erreicht. Europa hätte hier eine große Bringschuld zu erfüllen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 21:05

Ich kann nur gegen dieses kurze in meinen Leben, für die Menschheit eintreten. Klar, weiß ich den Verlauf der Geschichte. Aber, ich bin nur in einen ca. Zeitraum von 100 Jahren da, und um mehr geht es mir nicht.
Für diesen Zeitraum setze ich mich für gute Dinge ein ! Du kannst machen was du willst, vielleicht wirst du ja auch wiedergeboren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 21:17

Forti...bevor ich wusste was Geschichte ist, war ich gut. Nachdem ich die Geschichte kennen lernte, konnte ich mich entscheiden!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 21:37

Ich wurde und hätte mich auch nicht beeinflussen lassen! Und deshalb, bin ich wie ich bin.

...solche schicksalsträchtigen Stunden, in denen eine zeitüberdauernde Entscheidung, auf ein einziges Datum, eine winzige Stunde und oft nur eine Minute zusammengedrängt ist, sind selten in Leben eines Einzelnen und selten im Laufe der Geschichte.....

Also die Geschichte kann ich nicht mehr verändern.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.08.2020 13:45

Der Libanon ist ein leuchtendes Beispiel der Multikulturalität, Multireligiosität, Diversität, Vielfalt, Buntheit......all der schönen Dinge, von denen die fortschrittlichen Kräfte in Europa doch nicht genug haben können. Ich bitte um Beiträge der so Beseelten, warum und wieso diese Verhältnisse in Europa Segen bringen sollen. Wenigstens die Ungarn und Konsorten verzichten gerne darauf. Nur weil sie dumm und böse sind?

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2020 14:28

> leuchtendes Beispiel der Multikulturalität

Jedem Tirchen sein Pläsirchen.

Selbstverständlich (!) hat jede "Nation" das "Recht", sich von seinem eigenen Rudel ausbeuten zu lassen. Im Zweifel sogar mit Kanzlerwahl.
ZENZI

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 20:22

Nacharbeiter...In deinen kleinen Hirn wird hoffentlich, dieser kleine Planet Erde mal einen Platz haben!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.08.2020 11:27

Ganz EU-Europa soll in einen grßen Libanon verwandelt werden, wenn es nach den MigrationsexpertInnen geht.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.08.2020 11:50

Frei nach Charly Marx :
Verschwörungstheoretiker vereinigt euch !
Dunkle böse Mächte haben wieder einmal zugeschlagen ! Im Libanon und sonst wo auf der Welt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 20:34

passend würde ich nach deinen >Worten Lenin finden<! Aber, wurscht, Marx hat sowas nie gesagt.
Obwohl die Rechten, haben ja keine Ideologie, außer Hass, Unwissenheit und Propagand, und sich von jeder Philosophie ein Stückchen abzuschneiden.

Die linken Metaller hat es gebraucht, das die Rechten einen Sound machen können.
Die Rechten sind ohne Links ein "Nichts", und deshalb in absehbarer Zeit, wird es keine Rechtsextremen mehr brauchen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.08.2020 10:56

Wo waren eigentlich die internationalen Experten und Geheimdienste. Normalerweise wissen die über jeden Furz Bescheid. Soviel explosives Material neben einem Hafen und das schon seit Jahren - da haben viele weggeschaut.

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( Kommentare)
am 10.08.2020 10:37

Ist eh löblich, wenn die Staaten spenden, obwohl sie gerade selber von Schulden gebeutelt werden. Jetzt warte ich nur mehr, daß die gutis eine neue Steuer einführen, um das spendengeld wieder herein zu bekommen.

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( Kommentare)
am 10.08.2020 10:28

Hoffe fuer die libanesen, daß bessere Minister nachkommen. Mittlerweile glaub ich auch an einen Anschlag. Daß eine gewöhnliche Explosion, so ein riesen Loch hinterlässt, ist nicht zu glauben.

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.08.2020 11:00

Naja diese Silos komprimieren die Substanz und bei einer Reaktion kann schon ein starker Druck entstehen. Auf jeden Fall haben hier die Experten total versagt. Ein Anschlag ist möglich, wird aber schwierig es zu beweisen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 20:44

uuii, jede Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit wird von einen Danube untermauert und in eine Verschwörungstheorie verwandelt, weil die korrupte Politik in Libanon eine nationalistische und Ideologie gleiche der Nazis ist, und dieses Land von einen blühenden in ein verwelkendes Land verwandelt hat. Hisbollah! War da nicht diese Afd zu Besuch?

Ähnlich Afghanistan!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 20:55

Danube, Nala sagt: "Die Schlepper sind Schuld, und deshalb ist es wurscht, wenn tausende Menschen ertrinken, weil die Schlepper schleppen, und auf hohen Niveau, liefert die Mafia das beste Koks nach Ibiza.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 10.08.2020 10:17

Gerade im Libanon gibt es radikale Kräfte, die nach der Macht greifen.
Wenn wir es nicht schaffen das Land schnellstmöglich zu stabilisieren, werden auch hier die Extremisten Erfolg haben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.08.2020 10:07

Steine werfen, Reifen anzünden und Unruhe stiften ...... Markenzeichen der Araber!

Kein Cent der € Millionen wird bei der Bevölkerung ankommen.....

Korrupt, aggressiv und faul .....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.08.2020 10:12

Jaja, DIE Araber sind einfach so - dass weiß man als Stammtischtroll ISTEHWURST einfach...

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( Kommentare)
am 10.08.2020 10:33

Istehwurst. So was ähnliches hab ich schon gepostet, dann würde es geloescht. Die Frechheit von den Vereinen ist(Caritas, aerzte ohne Grenzen etc.) verlangen gleich auf ihrer Internetseite einen mindestbetrag von 20 Euro. Und wenn moeglich eine monatliche Abbuchung oder mit Kreditkarte zu bezahlen. Frechheit kennt auch keine Grenzen. Das Unheil von Menschen ausnutzen um an Geld fuer die eigene Tasche zu bekommen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 21:00

Nala, heute noch zu wenig Drogen erwischt? Oder, hat leicht die Koks-Lieferung durch Corona den Zeitplan durcheinander gehaut?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.08.2020 21:47

Echt, die OÖN sperrt Poster nicht, die gegen Ärzte ohne Grenzen hetzen. Wenn ich auszucke, echt am Ende angelangt bin, wegen solchen Hetzern und Rassisten, werde ich gesperrt, oder wurde!

Danke, dir OÖN!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.08.2020 10:06

Aus den Qualitätsmedien wissen wir, dass der Libanon von korrupten Clans beherrscht wird. Nichts sagen uns die Quaitätsmedien über die Libenesischen und anderen Clans aus dem Orient, die schon in Deutschland heimisch geworden sind.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.08.2020 10:14

War ja zu erwarten, dass der Herr Dr. Edgar wieder in die Bevölkerungsaustausch-/Ausländerkriminalitätskurve abbiegt...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.08.2020 07:13

Wer weiß schon, ob es tatsächlich eine Explosion war oder gar eine Bombe, der 45m tiefe Krater und mein Liebling der orf, macht mich stutzig!

Aber die 252 Millionen Euro Soforthilfe finde ich gut, die sind von privaten Spendern erbracht zur Verfügung gestellt wurden, nicht von den einzelnen Staaten der EU!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2020 07:44

> nicht von den einzelnen Staaten der EU!

Ach Gottchen, die Kirchtürmchen der Hauptstädtchen...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.08.2020 10:16

Ja, eh....

"Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte zu der Geberkonferenz geladen und Vertreter von rund 30 Staaten folgten, drunter auch US-Präsident Donald Trump. Aus Österreich nahm kein Regierungsmitglied teil, das Außenministerium verwies auf die Teilnahme von EU-Ratspräsident Charles Michel und dem deutschen Außenminister Heiko Maas, der für den aktuellen Ratsvorsitzenden die Konferenz begleitete.

Von den insgesamt 252,7 Millionen Euro Soforthilfe trage Frankreich einen Anteil von 30 Millionen Euro, hieß es aus dem Éliséepalast nach der Videokonferenz. Frankreich habe außerdem bereits vor den Verhandlungen eine Luftbrücke eingerichtet, um Katastrophenhelfer und Hilfsgüter ins Land zu bringen. Deutschland stellt laut Maas 20 Millionen Euro zu Verfügung."

https://www.derstandard.at/story/2000119243112/oesterreich-stellt-eine-million-euro-hilfe-fuer-libanon-bereit

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