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Putin sicherte Belarus weitere Hilfe gegen EU-Sanktionen zu

Von nachrichten.at/apa, 01. Juli 2021, 15:42 Uhr
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Vladimir Putin und Alexander Lukaschenko Bild: (APA/AFP/SPUTNIK/MIKHAIL KLIMENTYEV)

MOSKAU / MINSK. Russlands Präsident Wladimir Putin hat Belarus (Weißrussland) Unterstützung gegen den westlichen Sanktionsdruck zugesagt.

"Wir werden dem brüderlichen belarussischen Volk auch in der gegenwärtigen, nicht einfachsten innenpolitischen Situation weiter allseitige Hilfe leisten", sagte Putin am Donnerstag bei einem Forum der Regionen. An der Plenarsitzung im Videoformat nahm auch der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko teil.

Kürzlich von der EU verhängte Sanktionen schadeten vor allem der belarussischen Wirtschaft und dem einfachen Volk, kritisierte Putin. Die EU hatte nach der erzwungenen Landung einer europäischen Passagiermaschine in Minsk und der Verhaftung eines Regierungskritikers weitreichende Wirtschaftssanktionen in Kraft gesetzt. Damit soll Lukaschenkos Machtapparat geschwächt werden. Auch belarussische Oppositionelle um die nach Litauen geflüchtete Swetlana Tichanowskaja begrüßten das. Das wirtschaftlich schwache Belarus ist auf Finanzspritzen aus Moskau angewiesen.

Als Antwort auf die Sanktionen verabschiedete sich Belarus Anfang der Woche aus dem EU-Programm der sogenannten östlichen Partnerschaft. Der Leiter der EU-Delegation in Minsk, Dirk Schübel, wurde aufgefordert, das Land zu verlassen.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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henrymorgan (380 Kommentare)
am 01.07.2021 23:30

also ich fuehle mich von der eu nicht vertreten !!! und das sage ich als ueberzeugter anhaenger des vereinten europas . ( haetten wir doch solche politiker vom format eines putins , lawrow , etc , na ja oder wenn schon zumindest keine nutzlose dumme speichellecker wie jetzt , das waere schon besser.)

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 01.07.2021 19:59

Damit hat der clevere Putin Belarus schon kassiert.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 01.07.2021 17:02

Putin tut es aus reiner Nächstenliebe. So kann er Lukaschenko noch abhängiger machen und somit das in Geiselhaft genommen Belarus irgendwann mal "aufschnupfen".

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.07.2021 16:10

Die weißrussischen Kalisalze bekommt jetzt China, ich gratuliere der EU Kommission zu ihrer Dummheit!

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