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Putin erhöht Truppenstärke des russischen Militärs auf 2,4 Millionen

Von nachrichten.at/apa, 16. September 2024, 16:06 Uhr
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Wladimir Putin  Bild: (APA/AFP/POOL/ALEXEI DANICHEV)

MOSKAU. Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum dritten Mal seit Beginn des von ihm befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine die Truppenstärke seiner Streitkräfte angehoben.

Die Zahl der beim Militär Beschäftigten solle ab Dezember bei 2,389 Millionen Menschen liegen, darunter 1,5 Millionen Soldaten, hieß es in einem Dekret des Präsidenten.

Erst im Dezember vorigen Jahres hatte Putin die Soll-Truppenstärke bei den Streitkräften auf 2,2 Millionen Personen, darunter 1,33 Millionen Soldaten erhöht. Zu Kriegsbeginn 2022 lag die Zahl der Soldaten in Russland bei etwas mehr als einer Million. Das neue Ziel würde im Vergleich dazu eine Zunahme der Truppenstärke um 50 Prozent bedeuten.

Keine Reaktion aus Verteidigungsministerium

Zunächst gab es keine Reaktion des Verteidigungsministeriums in Moskau zu den neuen Planzahlen aus dem Kreml. Beim vergangenen Mal hatte die Behörde versichert, den Mehrbedarf an Personal mit Freiwilligen zu decken. Im September 2022 hatte Putin angesichts mehrerer Niederlagen im Krieg eine Teilmobilmachung befohlen, was in Russland zu Unzufriedenheit und der eiligen Ausreise vieler junger Männer führte.

Russland führt inzwischen seit mehr als zweieinhalb Jahren Krieg gegen die Ukraine. Die deklarierten Kriegsziele hat Moskau dabei bis heute nicht erreicht. Verhandlungen mit Kiew lehnt der Kreml derzeit ab. Als Begründung wird angeführt, dass ukrainische Truppen nun auch auf russischem Gebiet stünden.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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menschlich (584 Kommentare)
am 17.09.2024 18:20

Frage: Wie muss ein Mensch ticken, der zu Russland hält, obwohl Soldaten dieses Landes im Auftrag Putins gerade Ukrainische Menschen töten, vergewaltigen und auch Kinder verschleppen und selber ein relativ schönes Leben in Frieden haben.

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Linz2013 (4.087 Kommentare)
am 17.09.2024 08:27

Der Außenminister Großbritanniens hat Putin vor einigen Tagen als "faschistischen Imperialisten" bezeichnet.

Die gemütlichen Zeiten sind vorbei. Wie ungemütlich die Zukunft wird entscheidet sich jetzt. Zeigen wir Putin die Grenzen auf oder lassen wir die faschistischen Imperialisten machen, was sie wollen.

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Grausbirn (565 Kommentare)
am 17.09.2024 09:16

@Linz2013

......zeigen "WIR" die Grenzen auf......

Sie haben sich bestimmt schon freiwillig zur ukrainischen Armee gemeldet ?

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Augustin65 (2.305 Kommentare)
am 17.09.2024 09:22

Hoffentlich!

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Linz2013 (4.087 Kommentare)
am 17.09.2024 10:07

Als zivilisiertes Land, das sich an internationalem Recht hält, lösen wir Probleme mit Diplomatie und wirtschaftlichem Druck.

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2good4U (19.458 Kommentare)
am 16.09.2024 19:44

Dieses zusätzliche Personal beim Militär wird dann in der Wirtschaft zu weiteren Engpässen führen.
Denn dort fehlen bereits jetzt Leute.
Dazu kommen jene die bereits gefallen, ausgereist oder verwundet sind.
Und dann noch die, die in der Rüstungsindustrie gebunden sind.

Schaun wir mal wie lange Russlands Wirtschaft das aushält.

Zwar sind die Russen erwiesenermaßen leidensfähig, aber irgendwann wird die Unzufriedenheit zu groß.

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Augustin65 (2.305 Kommentare)
am 16.09.2024 18:31

Aus dem "russischen Angriffskrieg" wird ein "von Putin befohlener Angriffskrieg".

Bald wird es ein "von Putin ausgedachter, eingefädelter und befohlener, grauenhafter Angriffskrieg".

Natürlicherweise haben die Amis und Westeuropa so überhaupt gar nichts mit der Eskalation zu tun......

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tradiwaberl (15.940 Kommentare)
am 16.09.2024 18:57

Russland hat diesen mittelalterlichen Angriffskrieg gestartet.
Ganz alleine. Ohne Not.
Da gibt's aber schon gar nichts mehr dran zu rütteln.
Und Westeuropa hat Putin sicher nicht gebeten das zu tin, so what ??

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2good4U (19.458 Kommentare)
am 16.09.2024 19:45

Es ist ein "von Putin ausgedachter, eingefädelter und befohlener, grauenhafter Angriffskrieg".
An der Bezeichnung ist nichts falsches dran.

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Paul44 (1.217 Kommentare)
am 16.09.2024 21:00

Und ein Mörder ist in Wahrheit auch ein Opfer, weil er so eine böse Kindheit hatte.

Ein Räuber ist dann auch noch ein Opfer, weil er wegen der bösen Gesellschaft zu faul zum Arbeiten wurde.

Ein Lügner ist auch in Wahrheit ein Opfer, weil ihm die Umstände keine andere Wahl ließen.

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mandimandi1 (501 Kommentare)
am 16.09.2024 21:11

Als FPÖ-ler ist es ja klar, wen man hofiert.....
Da braucht man dann nur noch die militärische Spezialoperation gutheißen....

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glingo (5.207 Kommentare)
am 17.09.2024 06:17

Was ihrer Meinung an Provokation rechtfertigt einen Krieg mit Millionen Toten?

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longstreet (237 Kommentare)
am 17.09.2024 09:53

..., wo doch die NATO "erwiesenermaßen" ein reines Verteidigungsbündnis ist!

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jack_candy (8.648 Kommentare)
am 17.09.2024 10:53

Ich kann mich nicht erinnern, dass die NATO jemals einen Krieg begonnen hat und in ein (noch dazu demokratisches) Land einmarschiert ist.

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soistes (2.446 Kommentare)
am 16.09.2024 18:03

Aufrüstung auf allen Seiten. Wird noch ein paar Jahre dauern.
Der Waffenlobby passt es.

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Paul44 (1.217 Kommentare)
am 16.09.2024 18:16

Putin-Troll der übelsten Sorte!

Sie setzen den Angreifer Russland mit den Verteidigern gleich.

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soistes (2.446 Kommentare)
am 16.09.2024 18:23

Paulis Meinung geht mir sonstwo vorbei.
Noch immer nicht kapiert?

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Paul44 (1.217 Kommentare)
am 16.09.2024 16:43

Na. liebe Putin-Trolle - wer ist hier Kriegstreiber?

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westham18 (5.220 Kommentare)
am 16.09.2024 17:46

Lt. den seriösen Medien RTV und Auf1TV führt Russland gar keinen Krieg gegen die Ukraine, kontrolliert lediglich die Grenzen.....Wahrscheinlich wird für Putintrolle auch bald eine Freundschaftsreise nach Russland buchbar sein! 🥴🤦‍♂️

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waldfred (489 Kommentare)
am 16.09.2024 16:19

na werden ihm bald die leute ausgehen wenn er die alle verheizt in einem land das viel zu gross ist und anteilsmäßig viel zuwenig menschen hat

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Natscho (5.537 Kommentare)
am 16.09.2024 16:33

Die russische Zentralbank rechnet 2025 mit einem abkühlen der Wirtschaft und ab 2026 mit massiven Problemen. Inflation durch Arbeitskräftemangel, massive ZinesZinseffekte bei 19% Zinsen usw.
Falls die Ukraine so lange durchalten kann, war's das.

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jack_candy (8.648 Kommentare)
am 17.09.2024 10:54

Schön wär's.

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Augustin65 (2.305 Kommentare)
am 16.09.2024 18:33

Da wird eher der Komiker Probleme bekommen.....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.026 Kommentare)
am 16.09.2024 19:29

Putler mit Clownnase?

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Grausbirn (565 Kommentare)
am 17.09.2024 09:20

... wäre ja lustig :

Putin mit Clownnase
Selenskyj - Clown in Echt im Fechtergewand !

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