Papst kritisierte "Schiffbruch der Zivilisation"
LESBOS. Papst Franziskus hat bei einem Besuch der griechischen Insel Lesbos den Umgang mit Flüchtlingen als "Schiffbruch der Zivilisation" angeprangert.
Im Lager Mavrovouni traf das Oberhaupt der katholischen Kirche am Sonntag mit einer Gruppe von Flüchtlingen zusammen, viele davon Kinder. Der Pontifex kritisierte eine Gleichgültigkeit von EU-Regierungen gegenüber dem Schicksal von Flüchtlingen. "In Europa gibt es diejenigen, die das Problem weiterhin als eine Angelegenheit behandeln, die sie nicht betrifft." Es ist bereits der zweite Besuch von Franziskus auf Lesbos. 2016 nahm er drei muslimische Familien aus Syrien aus dem Lager Moria mit in den Vatikan. Das Camp wurde bei einem Brand im September 2020 zerstört, daraufhin wurde das Lager Mavrovouni errichtet, wo derzeit 2200 Menschen untergebracht sind.
er kann leicht reden...Die finanziellen und gesellschaftlichen Kosten tragen die anderen
Und:
Afrikas und des Orients Geburtenüberschuß
(vor 100 jahren lebten in Afrika etwa soviele wie in Dt Reich und F zusammen...heute über 1,5 Mrd...in Nigeria alleine werden p.a. mehr Kinder geboren als in der ganzen EU...Afghanistand bev hat sich seit 1990 trotz permanenten krieg verdoppelt...
https://web.archive.org/web/20210509061806/https://www.oemz-online.at/display/ZLIintranet/Die+strategische+Bedeutung+der+Entwicklung+in+der++Sahelzone
bzw
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/2106078-Ueberbevoelkerung-oder-Planet-der-Pensionisten.html
hätte die Kirche nicht dauernd gegen Verhütung polemisiert...
Er sollte begreifen, dass wir die alle hier nicht haben wollen....
jeder auf Lesbos wußte das, riskierte es freiwillig...und migrierte über x sichere Länder
(u d. Männer schwängerten dabeilaufend die Frauen...
Und wir sollen dafür grad stehen???????
Nein!!!!
Schön reden und Forderungen stellen kann jeder. Ein paar Familien im Vatikan aufnehmen ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
Es ist jedem klar, dass das Problem niemals gelöst werden kann, indem die Flüchtlinge in Europa aufgenommen werden, denn bald müsste man ganz Europa zupflastern um die notwendig werdende Infrastruktur herzustellen und die Europäer wären bald eine Minderheit in ihrem eigenen Land.
Die Lösung kann nur sein, die Ursachen der Flucht zu beseitigen. Aber komischerweise hört man so gut wie nichts in dieser Richtung.
Wie wäre es wenn er selbst etwas
beitragen würde, bei dem Reichtum
seines Vereines?
Da könnte er selbst auch viel gutes
tun !
Der ganze Rechtum der Welt bringt nichts wenn dir Bevölkerung produziert wird als gäbe es kein Morgen!
Dem Oberhaupt dieser Glaubensgeneinschaft kann das egal sein, aber wenn man selber Kinder hat und nicht vollkommen vertrottelt ist muß man diesen Migrationswahnsinn Einhalt gebieten, mit allen Mitteln.