Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Papst: "Corona-Impfung ist moralische Pflicht"

Von OÖN, 11. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Papst: "Corona-Impfung ist moralische Pflicht"
Bild: APA/AFP/TIZIANA FABI

VATIKAN. Impfstoffe laut Franziskus "vernünftigste Lösung"

Papst Franziskus hat es in der Corona-Pandemie als "moralische Verpflichtung" bezeichnet, sich gegen das Virus impfen zu lassen. "In einer Welt mit starken ideologischen Gegensätzen lassen wir uns oft von der Ideologie des Augenblicks bestimmen, die oft auf unbegründeten Nachrichten oder schlecht dokumentierten Fakten beruht", sagte der Papst gestern in seiner Neujahrsansprache an das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps.

"Impfstoffe sind zwar keine magischen Instrumente der Heilung, aber sie stellen neben den zu entwickelnden Therapien sicherlich die vernünftigste Lösung für die Prävention der Krankheit dar", betonte der Heilige Vater.

Unterdessen hat der Bischof der süditalienischen Diözese Teano-Calvi, Giacomo Cirulli, die Verteilung der Kommunion durch ungeimpfte Priester, Diakone und Laien in den Kirchen gestoppt. Der 69-jährige Bischof von Teano-Calvi ist auch Arzt.

In Schweden werden angesichts stark gestiegener Neuinfektionszahlen die Maßnahmen verschärft: Um die Belastung des Gesundheitswesens zu verringern, müssen Restaurants ab morgen spätestens um 23 Uhr schließen, Gruppen dürfen dort nur noch maximal acht Personen groß sein.

Alle, die dies können, werden darüber hinaus zum Arbeiten aus dem Homeoffice aufgerufen, wie Ministerpräsidentin Magdalena Andersson gestern mitteilte.

Omikron-Vakzin in Arbeit

Der US-Impfstoffhersteller Moderna kündigte gestern ein eigenes Vakzin gegen die Corona-Variante Omikron an. Sein Unternehmen arbeite derzeit an einem spezifischen Impfstoff und erwarte, dieses schon bald in die klinische Entwicklung bringen zu können, sagte Moderna-Chef Stephane Bancel dem US-Sender CNBC.

mehr aus Außenpolitik

Nehammer bei EU-Gipfel: Israels Gegenreaktion soll "maßvoll" sein

Wie Europa seine Wirtschaft verteidigen will

Irans Präsident droht Israel: Erster Angriff war "limitiert"

USA und Großbritannien verhängen neue Sanktionen gegen Iran

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 11.01.2022 06:35

5Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Kleidern groß. 6Sie sitzen gern obenan bei Tisch und in den Synagogen 7und haben's gern, dass sie auf dem Markt gegrüßt und von den Leuten Rabbi genannt werden.8 Aber ihr sollt euch nicht Rabbi

Kann man überlegen wer damit gemeint ist?

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 11.01.2022 07:18

Siehe (Kiduschin 40b) und alles wird klar.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen