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Orbán am Freitag zu Besuch bei Putin

Von nachrichten.at/apa, 04. Juli 2024, 18:30 Uhr
Putin, Orban und Xi Jinping: Ein "Freundeskreis" in Peking
Viktor Orban und Wladimir Putin Bild: APA/AFP/POOL/GRIGORY SYSOYEV

BUDAPEST. Ungarns Regierungschef Viktor Orbán fährt laut Medienberichten am morgigen Freitag nach Moskau, um dort Präsident Wladimir Putin zu treffen.

Das berichteten der US-Sender Radio Free Europe und der ungarische Investigativjournalist Szabolcs Panyi am Donnerstag mit Berufung auf informierte Quellen. Offiziell wurde der Besuch bisher nicht bestätigt. Ungarn hat erst vor wenigen Tagen den rotierenden EU-Ratsvorsitz übernommen

Nach Informationen von Panyi wird Orbán von Außenminister Péter Szijjártó begleitet. Orbán hatte am Dienstag die ukrainische Hauptstadt Kiew besucht und dort Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen. Es war seine erste Visite in der Ukraine seit dem Angriff Russlands im Februar 2022. Der ungarische Regierungschef gilt als Russland nahestehend. In Kiew plädierte er für eine rasche Waffenruhe.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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StefanieSuper (5.596 Kommentare)
am 06.07.2024 09:27

Orban sollte wohl etwas Zeitgeschichte seines Landes lernen. Dann würde er wohl viel über den "Ungarnaufstand" und der großen Flüchtlingswelle lernen, die damals das Burgenland überschwemmt hat. Die EU ist aber nicht in Ungarn einmarschiert sondern die "Vorgänger von Putin". Orban will Geld von der EU als Mitglied aber selber nicht dabei sein. Wenn es Ungarn nicht in der EU gefällt, dann kann er sich ja jederzeit schleichen. In England hieß das Brexit und was das für die Briten bedeutet hat, kann man täglich beobachten. Für Ungarn heisst das eben UXIT oder UNXIT. Aber wenn sich Orban am Tisch der EU so unwohl und unverstanden fühlt, sollte er sich doch einen anderen Tisch suchen. Vielleicht aber schmeckt ihm bei uns das Essen so gut, dass er stänkernd sitzen bleibt.

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HumanBeing (2.240 Kommentare)
am 05.07.2024 20:53

Warum nimmt der den Herpferd nicht mit?

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sagenhaft (2.397 Kommentare)
am 06.07.2024 07:05

Sie meinen den Nehammel?

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Paul44 (1.345 Kommentare)
am 05.07.2024 17:02

In einem russischen Gefängnis stirbt gerade der nächste Oppositionelle Kura-Jusra. https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/kreml-kritiker-kara-mursa-in-gefaengnis-krankenhaus-verlegt;art391,3963991

Unfassbar, dass es auch in diesem Forum noch immer Putin-Versteher gibt.

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sagenhaft (2.397 Kommentare)
am 06.07.2024 07:07

Sie kennen Russland naeher oder schreiben Sie nur das nach was die Medien daherschreiben?

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 05.07.2024 15:51

Es war ein Treffen ohne Ergebnis und diente schlussendlich nur der Image-Pflege Putins.

"Seine Reise zu Putin hilft dem Kriegsherrn bei der Imagepflege: Immerhin kam der Regierungschef des EU-Vorsitzlandes zu Besuch. Dass er dafür kein Mandat der EU hat, bestreitet Orbán gar nicht. Er ist sogar stolz auf seinen Alleingang.

Schwer wiegt aber, dass er die Partner vorher nicht einmal informiert hat. Nimmt Orbán den EU-Ratsvorsitz seines Landes ernst? Und will er bei seiner Amtsführung von den anderen EU-Mitgliedern ernst genommen werden? Bereits in der ersten Woche zeigt sich: Die Antwort lautet zweimal Nein."

https://www.derstandard.at/story/3000000227329/viktor-orban-ist-kein-ehrlicher-makler

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sagenhaft (2.397 Kommentare)
am 06.07.2024 07:08

von der EU ernstgenommen zu werden ist eine Beleidigung fuer jeden verantwortungsvollen Politiker.

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nodemo (2.605 Kommentare)
am 05.07.2024 13:05

Orbán zu Gesprächen mit Putin in Moskau gelandet.
"Orbans- Friedensmission geht ohne die EU-Leyen-Kriegsvertreter weiter", bis er als Putin-Versteher, als Rechtsradikaler sanktioniert wird.

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Augustin65 (2.985 Kommentare)
am 05.07.2024 09:28

Hätten wir nur einen Orban in der Hofburg.....

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 05.07.2024 09:51

... dann würden wir jetzt auch so korrupt sein, wie Ungarn und die Freunde der Regierung würden die reichsten Menschen unseres Landes sein.

"Auf dem ungarischen Korruptionslehrpfad
Wie in Orbáns Ungarn Betrug mit EU-Fördergeldern zur Groteske wird"

https://www.derstandard.at/story/3000000196537/auf-dem-ungarischen-korruptionslehrpfad

https://kurier.at/politik/ausland/viktor-orban-akos-hadhazys-korruption-eu-gelder-ungarn-budapest-fidesz-bruessel/402523282

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 05.07.2024 09:53

... und auch Ö würde zu einer Autokratie umgebaut werden:

"Ungarns Leitfaden für internationale Populisten"

https://www.diepresse.com/18632110/ungarns-leitfaden-fuer-internationale-populisten

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Augustin65 (2.985 Kommentare)
am 05.07.2024 10:03

Wie oft möchten sie noch auf irgendwelche Artikel von linkslinken Zeitungen hinweisen?

Einfach nur lächerlich.....

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 05.07.2024 10:16

Dass ein Schulfreund Orbans vom einfachen Installateur zum reichsten Ungarn aufgestiegen ist, ist kein Geheimnis.

"Ungarn: Der unheimliche Erfolg des Lőrinc Mészáros
Im Windschatten von Premier Orbán stieg der Installateur zum milliardenschweren Oligarchen auf"

https://www.derstandard.at/story/2000046526921/ungarn-der-unheimliche-erfolg-des-lorinc-meszaros

Ich frage mich wirklich, warum Sie korrupte Autokraten und brutale Diktatoren (Putin) als Vorbild haben.

Wir leben in Wohlstand. Und das war nur möglich, weil wir eine Demokratie, mit Gewaltenteilung, unabhängige Justiz und Pressefreiheit haben. All dies ist in Russland und vielfach auch nicht mehr in Ungarn vorhanden.

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Natscho (6.231 Kommentare)
am 05.07.2024 13:00

Genau, der Gustl lest nur den völkischen Beobachter

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StevieRayVaughan (5.822 Kommentare)
am 05.07.2024 18:00

"Die Presse" - eine linkslinke Zeitung - OIDA...

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HumanBeing (2.240 Kommentare)
am 05.07.2024 20:55

Linxlinks ist alles was mehr als 50 cm weit vom rechten Rand der Erdscheibe ist.

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willie_macmoran (3.914 Kommentare)
am 05.07.2024 18:56

Die Presse ist linkslinks, alter du hast ja einen hieb, sensationell wie ahnungslos du bist.

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sagenhaft (2.397 Kommentare)
am 06.07.2024 07:11

der ORF ist linkslinkslinkslinkslinkslinks

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sagenhaft (2.397 Kommentare)
am 06.07.2024 07:10

Sie meinen so wie es das Dreieck im Immobilienbereich des Tirolers war?

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LASimon (15.878 Kommentare)
am 05.07.2024 10:47

Kleiner Tipp für politisch Unbeleckte: Unser Orbán sässe am Ballhausplatz, nicht in der Hofburg; dort sässe sein Lakai.

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soistes (3.992 Kommentare)
am 05.07.2024 08:44

Jetzt stell ich mir gerade die Reaktionen vor, wenn Orban mit seiner Friedensmission? zumindest einen Teilerfolg hätte.....

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Natscho (6.231 Kommentare)
am 05.07.2024 09:07

und dann bist du aufgewacht, und das Nachtkastl war schwanger

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soistes (3.992 Kommentare)
am 05.07.2024 12:04

Pflegen Sie Umgang mit dem Nachtkastl? Traurig.

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Natscho (6.231 Kommentare)
am 05.07.2024 12:59

naja, du bist ja anscheinend der mit sehr phantasievollen Träumen

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 05.07.2024 08:11

Ungarn dient immer mehr Ländern als Vorbild, um eine Demokratie in ein autoritäres System zu verwandeln:

"Ungarns Leitfaden für internationale Populisten"

Zusammenfassung:
* äußeren Feind schaffen -> ständiger Kampf
* keine unpopulären Reformen durchführen
* Medien und Wirtschaft in Regierungskontrolle bringen
* Unabhängige Justiz zerstören
* Wahlen indirekt manipulieren (Berichterstattugn einschränken, Wahlbezirke neu schneiden, ...)

https://www.diepresse.com/18632110/ungarns-leitfaden-fuer-internationale-populisten

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 05.07.2024 08:08

Im Standard ist eine lesenswertes Kolumne zu finden:

"Putins Patriotenpuppen

...Stattdessen liefert man ein Gebrauchtmanifest, in dem nicht nur muffigster Nationalismus seine Urständ feiert und Marionetten eines russischen Kriegsverbrechers als Verkünder einer Ära des Friedens und der Freiheit auftreten, Korruptionisten und Kleptokraten eine Ära des Wohlstandes versprechen, ohne hinzuzufügen, dass sie dabei sich und ihre Klientel im Auge haben, und Heimatschützer schwanken, ob sie mehr vor einer jüdischen Weltverschwörung oder einer Brüsseler EU-Verschwörung warnen sollen.

Das eine schließt das andere ja nicht aus, warum soll man sich die vielen Namen der Weisen von Zion merken, wenn man einen George Soros als Beweis hat...."

https://www.derstandard.at/story/3000000227132/putins-patriotenpuppen

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Linz2013 (4.367 Kommentare)
am 05.07.2024 08:05

So funktioniert Nationalismus und Populismus.

Orban hat nichts mit den Europäern abgestimmt. Nicht einmal mit Polen und den Balten, die ja von Putins Aggression direkt betroffen sind.

Wenn er etwas erreichen kann, dann soll es mir recht sein.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.220 Kommentare)
am 04.07.2024 20:53

Wenn Ungarns Regierungschef Viktor Orbán einen Waffenstillstand erreicht, dann geht er in die Geschichte ein! Zum Wohle der Menschen und für ganz Europa würde ich ihn diesen Erfolg ganz ehrlich gönnen, obwohl dann seine Machtansprüche auch innerhalb der EU steigen würden! Rechts wäre dann hoffähig und da habe ich Zweifel, ob es nicht wieder eine weitere Falle wäre!

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soistes (3.992 Kommentare)
am 04.07.2024 18:47

Friedensmission?

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Zeitungstudierer (6.554 Kommentare)
am 04.07.2024 19:57

Hoffentlich!
Auch ein Waffenstillstand wäre nicht verkehrt um wenigstens dieses sinnlose Sterben zu beenden.

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Natscho (6.231 Kommentare)
am 05.07.2024 09:08

Welche Bedinungen würdest du andenken und welche Sicherheitsgarantien könnte Russland der Ukraine anbieten? Ich erinnere an das Budapest Memorandum und an Minsk I & II die alle von Putin gebrochen wurden.

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nodemo (2.605 Kommentare)
am 05.07.2024 13:04

Minsk 1&2 abkommen, die alle von Merkel verschoben und letztlich für die Aufrüstung der Ukraine gebrochen wurden, das hatte sie auch als EU-Nato- Friedensbeitrag bestätigt.

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Natscho (6.231 Kommentare)
am 05.07.2024 15:55

Das ist schlicht eine Lüge

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Natscho (6.231 Kommentare)
am 05.07.2024 15:56

Und unabhänig von dieser unverschämten Lüge hast du oder deine Vorposter immer noch keinen konkreten Vorschlag hinerlegt.

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