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Offen für eine Mitgliederbefragung: Merz will als CDU-Vorsitzender kandidieren
BERLIN. Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz will sich für den CDU-Vorsitz bewerben. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in Berlin am Mittwoch aus seinem Umfeld.
Merz sei entschlossen, zu kandidieren, wisse die Parteibasis hinter sich und fühle sich durch aktuelle Umfragen ermutigt, hieß es.
Spekulationen darüber, er sei bereit, unter einem möglichen Parteivorsitzenden Armin Laschet Wirtschaftsminister zu werden, seien ein theoretisches Szenario, hieß es aus dem Umfeld des 64-Jährigen weiter. Mögliche Posten könnten derzeit noch nicht verteilt werden.
Zugleich wurde im Umfeld von Merz betont, er sei offen für eine Mitgliederbefragung, aber nicht für einen bindenden Mitgliederentscheid.
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Die wirkliche Lage ist doch die:
Die Weltwirtschaft und –finanzwelt ist in völligem Chaos: Welt-BIP ~ 60 Billionen, Welt-Schulden ~ 253 Billionen, Welt-Derivate 1.400+ Billionen.
Die 60 Bio. sind sicher ums Doppelte zu hoch, weil hier eine Pseudo-Wertschöpfung der „fiancial industries“ dazu gerechnet wird, die aber nur virtuelles Irgendwas, also NICHTS ist. – Schulden nie je rückzahlbar!
Der Merz kommt von Blackrock, eine Räuberhöhle der Sonderklasse. Bisher konnte jeder geistige Taglöhner jeden Polit-Posten bekommen, das würde nun überboten indem man den ärgsten Spekulanten ganz offiziell den Staat aushändigt.
Warum nicht gleich an Goldman-Sachs, JPMorgan oder HSBC, etc.?
Im Übrigen ist es gleich, welchen Polit-Darsteller man nimmt, in der BRDDR wird sowieso nichts von Belang entschieden. Und aus dem gegenwärtigen „Establishment“ kommt ohnedies niemand in Betracht. Denn ...
Mit dem Ende des Versailles-Diktates geht auch die Rolle D´s als Zahlmeister der „Welt“ zu Ende.
G_REISEGGER,
aus dir höre ich das Kometenlied eines Johann Nestroy. Nur ist dieses Kometenlied eine Grundeinstellung der Denkweise jeder älteren Generation, schon aus Urzeiten, ich möchte sogar behaupten, seit Menschengedenken bekannt. Das ist auch gut so!
Im Kometenlied heißt es so schön und einfach erklärt:
Da wird einem halt angst und bang,
Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang.
@Fortunatus: Naja, zumindest der Schluss hat was tröstliches
....Aber wenn auch ob’n schon alles kracht,
Herunt’ is was, was mir noch Hoffnung macht.
Wenn auch ’s meiste verkehrt wird, bald drent und bald drüb’n,
Ihre Güte ist stets unverändert geblieb´n;
Drum sag’ i, aus sein’ Gleis’ wird erst dann alles flieg’n,
Wenn Sie Ihre Nachsicht und Huld uns entzieh’n.
Da wurd’ ein’ erst recht angst und bang,
denn dann stund’ d’Welt g’wiß nicht mehr lang.
Da fragte einst der Meischi: „Was war mei´ Leistung?“
Mutatis mutandis möcht´ man den Glücklichen fragen: „Was hast jetzt eigentlich g´sagt?“
Aber immerhin wissen wir nun, daß er von Nestroy schon was gehört hat. – Ein Bildungsbürger also.
Da fragte einst der Meischi: „Was war mei´ Leistung?“
Mutatis mutandis möcht´ man den Glücklichen fragen: „Was hast jetzt eigentlich g´sagt?“
Aber immerhin wissen wir nun, daß er von Nestroy schon was gehört hat. – Ein Bildungsbürger also.
Da fragte einst der Meischi: „Was war mei´ Leistung?“
Mutatis mutandis möcht´ man den Glücklichen fragen: „Was hast jetzt eigentlich g´sagt?“
Aber immerhin wissen wir nun, daß er von Nestroy schon was gehört hat. – Ein Bildungsbürger also.
Wie ich schon mal gepostet habe, mit F. Merz wäre der Thüringenkuddelmuddel gar nicht passiert. Aber es haben beide deutschen ehemaligen Großparteien auf das falsche Pferd gesetzt. Die CDU mit AKK und die SPD mit ihrem derzeitigem Duo Esken/ Borjans. Die CDU hat auf Grund der Ereignisse, die Chance Schadensminimierung zu betreiben, wenn sie es denn mutig angehen.
Auch, wenn G.REISEGGER mit mir nicht übereinstimmt schreibe ich:
Angela Merkel geht und keine Partei bleibt jetzt übrig. Wird es doch wieder die CDU sein, welche mit einem Friedrich Merz die Führungsrolle in der Partei übernehmen wird? Laut FAZ hat Merz die meiste Sympathie von den Politikern in Deutschland. Merz würde die CDU wieder zu einer scharfen Abgrenzung gegenüber den Rechten Parteien führen. Auch könnte mit dieser Führung das Abwandern im Osten zu den Rechtsextremen gestoppt werden. Das braucht auch eine scharfe Linie, um in der Flüchtlingsangelegenheit sich sowohl gegenüber den Rechten als auch gegenüber den Linken sauber abzugrenzen.
Friedrich Merz ist betreffend Einwanderungspolitik nicht gefährdet, mit der AfD zu sympathisieren. Seine Erfahrung über die Globalisierung der Menschen hat Merz durch seine Tätigkeit in der Wirtschaft sehr wohl kennen gelernt. Er wird aber bei der Einwanderung eine harte Abgrenzung einhalten, was nicht bedeutet, dass er rassistisch agieren wird